Das gläserne Paradies
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Angelika Mechtel, geb. 1943 in Dresden und aufgewachsen in der Bundesrepublik, war eine erfolgreiche, produktive, politisch engagierte und preisgekrönte Autorin von Büchern für Erwachsene, Kinder und Jugendliche sowie Lyrik.Nach ersten Veröffentlichungen in Würzburger Zeitungen publizierte sie seit 1961 Gedichte und Kurzgeschichten. Mit dem Prosaband "Die feinen Totengräber" gelang der Schriftstellerin 1968 der literarische Durchbruch. Außerdem schrieb Angelika Mechtel mehrere Hörspiele und Drehbücher zu Fernsehfilmen. Sie erhielt unter anderem den Förderpreis für Literatur des BDI, die Hermann-Kesten-Medaille und die Ehrengabe der Deutschen Schiller-Stiftung. Von 1983 bis 1991 war Mechtel Vizepräsidentin des westdeutschen PEN-Zentrums und Beauftragte für das Writers in Prison Committee.Mechtels Kinder- und Jugendbücher sind noch heute vielen Leser:innen in lebhafter Erinnerung, waren erfolgreich und werden bis heute gelesen (Die Reise nach Tamerland, Kitty Brombeere). Ihr Werk für Erwachsene ist jedoch weitgehend vergessen.Angelika Mechtel starb im Jahr 2000 in Köln.
Beiträge
Vermeintliche bürgerliche Familienidylle in den 70ern

Eine skurrile Familie
70 er Jahre, eine Familie und alles ist ein wenig skurril und sarkastisch. War sehr schön zu lesen, auch sprachlich gut.
Stilistisch leider überhaupt nicht meins, aber das ist ja Geschmackssache. Inhaltlich toll! Sehr spitzzüngige Satire auf die gutbürgerliche westdeutsche Familie der 70er 👌🏻
Sehr sehr gut! Politisch, witzig und ernst (und auch manchmal traurig)! Angenehmer Schreibstil
Sehr interessante Lektüre über eine scheinbar ferne Zeit mit erschreckenden Anklängen bis in die Gegenwart. Eine echte Entdeckung!
tolle autorin schreibt tollen roman
meine fähigkeit beim lesen zu visualisieren ist sehr schlecht bis einfach nicht vorhanden. jedoch habe ich hier beim lesen viele der charaktere vor mir gesehen, weniger im ganzen, eher die gesichter mitsamt ihrem gehabe die sich gefühlt stets in mimik ausdrücken. bruchstückhaft konnte ich beim lesen parallelen zu bekannten herstellen. habe das buch gefühlt, obwohl ich zum zeitpunkt der handlung und somit auch der entstehung noch nicht gelebt habe. werde weiteres von a. mechtel lesen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Angelika Mechtel, geb. 1943 in Dresden und aufgewachsen in der Bundesrepublik, war eine erfolgreiche, produktive, politisch engagierte und preisgekrönte Autorin von Büchern für Erwachsene, Kinder und Jugendliche sowie Lyrik.Nach ersten Veröffentlichungen in Würzburger Zeitungen publizierte sie seit 1961 Gedichte und Kurzgeschichten. Mit dem Prosaband "Die feinen Totengräber" gelang der Schriftstellerin 1968 der literarische Durchbruch. Außerdem schrieb Angelika Mechtel mehrere Hörspiele und Drehbücher zu Fernsehfilmen. Sie erhielt unter anderem den Förderpreis für Literatur des BDI, die Hermann-Kesten-Medaille und die Ehrengabe der Deutschen Schiller-Stiftung. Von 1983 bis 1991 war Mechtel Vizepräsidentin des westdeutschen PEN-Zentrums und Beauftragte für das Writers in Prison Committee.Mechtels Kinder- und Jugendbücher sind noch heute vielen Leser:innen in lebhafter Erinnerung, waren erfolgreich und werden bis heute gelesen (Die Reise nach Tamerland, Kitty Brombeere). Ihr Werk für Erwachsene ist jedoch weitgehend vergessen.Angelika Mechtel starb im Jahr 2000 in Köln.
Beiträge
Vermeintliche bürgerliche Familienidylle in den 70ern

Eine skurrile Familie
70 er Jahre, eine Familie und alles ist ein wenig skurril und sarkastisch. War sehr schön zu lesen, auch sprachlich gut.
Stilistisch leider überhaupt nicht meins, aber das ist ja Geschmackssache. Inhaltlich toll! Sehr spitzzüngige Satire auf die gutbürgerliche westdeutsche Familie der 70er 👌🏻
Sehr sehr gut! Politisch, witzig und ernst (und auch manchmal traurig)! Angenehmer Schreibstil
Sehr interessante Lektüre über eine scheinbar ferne Zeit mit erschreckenden Anklängen bis in die Gegenwart. Eine echte Entdeckung!
tolle autorin schreibt tollen roman
meine fähigkeit beim lesen zu visualisieren ist sehr schlecht bis einfach nicht vorhanden. jedoch habe ich hier beim lesen viele der charaktere vor mir gesehen, weniger im ganzen, eher die gesichter mitsamt ihrem gehabe die sich gefühlt stets in mimik ausdrücken. bruchstückhaft konnte ich beim lesen parallelen zu bekannten herstellen. habe das buch gefühlt, obwohl ich zum zeitpunkt der handlung und somit auch der entstehung noch nicht gelebt habe. werde weiteres von a. mechtel lesen.