Clans von Cavallon (2). Der Fluch des Ozeans
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kim Forester liebt Tiere und Fantasyliteratur. Seit sie in der 8. Klasse „Unten am Fluss" gelesen hat, träumt sie sich leidenschaftlich gerne in fantastische Welten. Mit ihrem Mann, ihrem Sohn und drei Katzen lebt sie am Rande eines Waldes in Maryland. Die wilden Pferde, die dort leben und die sie von ihrem Schreibtisch aus beobachten kann, haben sie zu den „Clans von Cavallon" inspiriert.
Beiträge
Ich lieb's!
Ich habe dieses Buch ebenso wie den ersten Teil abgöttisch geliebt. In diesem Teil ist vor allem aus der Sicht von Nixi geschrieben, die ja im ersten Teil zu einem Meermenschen geworden ist. Nun will sie ihre Menschlichkeit zurückerlangen und ist dafür sogar bereit ihre Retter zu verraten..... Dieses Buch war voller Überraschungen und plötzlichen Wendungen. Durch die unterschiedlichen Perspektiven von den verschiedenen Clans konnte man sich eine eigene Meinung bilden, was ich sehr gut fand. Mein Lieblingscharakter war natürlich weiterhin Tordred, dass Einhorn. Er wurde mir auf jeden Fall immer sympathischer😉. Wenn ihr also ein abwechslungsreiches Buch sucht... Voila! Jetzt habt ihr gleich eine gesamte Reihe gefunden die darauf zutrifft ✨. Ich empfehle dieses Buch allen, egal ob Groß oder Klein. ❤️❤️❤️🤩🤩🤩👍🏽👍🏽
Das ist etwas Besonderes
Eines Tages ging mein Bruder mit mir in eine Buchhandlung und versprach, ich dürfe mir ein Buch aussuchen. Ich wählte das mit den hübschen geflügelten Pferden auf dem Einband, weil ich nie leugnen würde, dass ich für derartige Fabelwesen durchaus etwas übrig habe (siehe Sternenschweif). Ich habe den zweiten Band von Clans von Cavallon schon einmal gelesen, aber damals war ich vierzehn und mein Gedächtnis lässt zu wünschen übrig. Also - hier meine Meinug: Es ist ganz leicht grotesk (die Einhörner sind Sklaventreiber und die Pegasus fressen Fleisch), aber das finde ich gerade so faszinierend. Die Reihe passt nicht so ganz in unser gepflegtes, langweiliges Buchsystem, sondern hängt ein bisschen schief - und schimmert leicht in dem ewigwährendem Grau. Nach „Huntin Angel“ ohne tiefem Sinn und Zweck sehnte ich mich nach einem echten, magischen, leicht wirren Buch, ohne dämlicher Romanzen und noch dämlicheren Protagonisten. Ich wollte mich in eine Wolke legen und fesseln lassen. Also griff ich zu Clans von Cavallon, wobei ich auch über Harry Potter nachgedacht hatte. Der Perspektivwechsel ist gleichmäßig und hält den Leser bei Laune, mit kinderfreundlichen Klischees über Einhörner und Pegasus wird Schluss gemacht, dagegen sind die Kelpies gutherzig. Mir fällt es trotzdem leicht schwer, mir ein Pferd vorzustellen, das ein Kaninchen jagt. Ich wollte kein Pferdebuch, ich wollte ein Fantasybuch. Hab ich bekommen, was will man mehr?
Und auch der zweite Band der ,,Clans von Cavallon“ Reihe war einfach nur toll. Allein schon wegen den einzigartigen Welt und all den ebenso einzigartigen Wesen und Bewohnern, den malerischen und magischen Orten und der Geschichte. Die Autorin hat eine so einzigartige und große Welt erschaffen, in die ich wieder richtig gut eintauchen konnte. Die Bewohner dieser, Pegasus und Einhörner, Kelpies und Zentauren haben mich schon von Anfang an fasziniert. Durch diesen zweiten Band noch mehr über sie und ihre Welt zu erfahren, war fantastisch. Und über zwei dieser magischen und pferdehaften Geschöpfe wurde folgendes gesagt: ,,Einhörner sind aus Erde und Staub gemacht, denn sie leben auf dem Boden. Wir Pegasus tragen das Sternenlicht in unseren Flügeln und den Mondschein in unseren Mähnen und unsere Schweife schimmern wie Wolken am Himmel.“ Eine so passende und wundervolle Beschreibung von Aquilla, der Pegasusstute. Auch sie hat in der Geschichte erneut eine Rolle gespielt und es war spannend dies zu verfolgen. Da waren eine weitere Mission und die Freundschaft zwischen ihr und dem Menschenjungen Jaren sowie Einblicke in die Herde der Pegasi. Auch die anderen Charaktere die man schon im ersten Band kennengelernt hat, hatten wieder ihre Auftritte und die Kapitel haben ihr weiteres Handeln im Wechsel beschrieben. Da waren Nixi und ihre innere Stimme die ihr sagte sie solle sich zusammen reißen, erst zu handeln und dann fühlen und der Wunsch nach Normalität. Da waren Lysander und sein innerer Kampf mit den Erwartungen seines Vaters und seine Rebellion dagegen. Und dann waren da noch Sam und Tordred, meine zwei liebsten Charaktere und ihr ganz spezielles Band. Im Laufe des Buches und der Geschichte überlagerte sich die Story und einige der Charaktere begegneten einander, schätzten einander ein oder bekamen einen kurzen Eindruck und am Ende gab es ein Zusammentreffen, dass sich mit einem Wort zusammenfassen ließ: Episch. Es gab einen Kampf und viele Enthüllungen zu der Wahrheit, zu Lysanders Vater dem König und Dromego, zu der Geschichte von Cavallon und einem Krieg in Verborgenen. Es ging darum, dass sich durch das Wege kreuzen der Charaktere nicht nur jeder für sich kämpfte und seine eigene Mission verfolgten, sondern gemeinsam für eine Sache standen.
Auch wieder grandios!!! Jetzt heißt es bis Januar warten um weiterzulesen.
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Autorenbeschreibung
Kim Forester liebt Tiere und Fantasyliteratur. Seit sie in der 8. Klasse „Unten am Fluss" gelesen hat, träumt sie sich leidenschaftlich gerne in fantastische Welten. Mit ihrem Mann, ihrem Sohn und drei Katzen lebt sie am Rande eines Waldes in Maryland. Die wilden Pferde, die dort leben und die sie von ihrem Schreibtisch aus beobachten kann, haben sie zu den „Clans von Cavallon" inspiriert.
Beiträge
Ich lieb's!
Ich habe dieses Buch ebenso wie den ersten Teil abgöttisch geliebt. In diesem Teil ist vor allem aus der Sicht von Nixi geschrieben, die ja im ersten Teil zu einem Meermenschen geworden ist. Nun will sie ihre Menschlichkeit zurückerlangen und ist dafür sogar bereit ihre Retter zu verraten..... Dieses Buch war voller Überraschungen und plötzlichen Wendungen. Durch die unterschiedlichen Perspektiven von den verschiedenen Clans konnte man sich eine eigene Meinung bilden, was ich sehr gut fand. Mein Lieblingscharakter war natürlich weiterhin Tordred, dass Einhorn. Er wurde mir auf jeden Fall immer sympathischer😉. Wenn ihr also ein abwechslungsreiches Buch sucht... Voila! Jetzt habt ihr gleich eine gesamte Reihe gefunden die darauf zutrifft ✨. Ich empfehle dieses Buch allen, egal ob Groß oder Klein. ❤️❤️❤️🤩🤩🤩👍🏽👍🏽
Das ist etwas Besonderes
Eines Tages ging mein Bruder mit mir in eine Buchhandlung und versprach, ich dürfe mir ein Buch aussuchen. Ich wählte das mit den hübschen geflügelten Pferden auf dem Einband, weil ich nie leugnen würde, dass ich für derartige Fabelwesen durchaus etwas übrig habe (siehe Sternenschweif). Ich habe den zweiten Band von Clans von Cavallon schon einmal gelesen, aber damals war ich vierzehn und mein Gedächtnis lässt zu wünschen übrig. Also - hier meine Meinug: Es ist ganz leicht grotesk (die Einhörner sind Sklaventreiber und die Pegasus fressen Fleisch), aber das finde ich gerade so faszinierend. Die Reihe passt nicht so ganz in unser gepflegtes, langweiliges Buchsystem, sondern hängt ein bisschen schief - und schimmert leicht in dem ewigwährendem Grau. Nach „Huntin Angel“ ohne tiefem Sinn und Zweck sehnte ich mich nach einem echten, magischen, leicht wirren Buch, ohne dämlicher Romanzen und noch dämlicheren Protagonisten. Ich wollte mich in eine Wolke legen und fesseln lassen. Also griff ich zu Clans von Cavallon, wobei ich auch über Harry Potter nachgedacht hatte. Der Perspektivwechsel ist gleichmäßig und hält den Leser bei Laune, mit kinderfreundlichen Klischees über Einhörner und Pegasus wird Schluss gemacht, dagegen sind die Kelpies gutherzig. Mir fällt es trotzdem leicht schwer, mir ein Pferd vorzustellen, das ein Kaninchen jagt. Ich wollte kein Pferdebuch, ich wollte ein Fantasybuch. Hab ich bekommen, was will man mehr?
Und auch der zweite Band der ,,Clans von Cavallon“ Reihe war einfach nur toll. Allein schon wegen den einzigartigen Welt und all den ebenso einzigartigen Wesen und Bewohnern, den malerischen und magischen Orten und der Geschichte. Die Autorin hat eine so einzigartige und große Welt erschaffen, in die ich wieder richtig gut eintauchen konnte. Die Bewohner dieser, Pegasus und Einhörner, Kelpies und Zentauren haben mich schon von Anfang an fasziniert. Durch diesen zweiten Band noch mehr über sie und ihre Welt zu erfahren, war fantastisch. Und über zwei dieser magischen und pferdehaften Geschöpfe wurde folgendes gesagt: ,,Einhörner sind aus Erde und Staub gemacht, denn sie leben auf dem Boden. Wir Pegasus tragen das Sternenlicht in unseren Flügeln und den Mondschein in unseren Mähnen und unsere Schweife schimmern wie Wolken am Himmel.“ Eine so passende und wundervolle Beschreibung von Aquilla, der Pegasusstute. Auch sie hat in der Geschichte erneut eine Rolle gespielt und es war spannend dies zu verfolgen. Da waren eine weitere Mission und die Freundschaft zwischen ihr und dem Menschenjungen Jaren sowie Einblicke in die Herde der Pegasi. Auch die anderen Charaktere die man schon im ersten Band kennengelernt hat, hatten wieder ihre Auftritte und die Kapitel haben ihr weiteres Handeln im Wechsel beschrieben. Da waren Nixi und ihre innere Stimme die ihr sagte sie solle sich zusammen reißen, erst zu handeln und dann fühlen und der Wunsch nach Normalität. Da waren Lysander und sein innerer Kampf mit den Erwartungen seines Vaters und seine Rebellion dagegen. Und dann waren da noch Sam und Tordred, meine zwei liebsten Charaktere und ihr ganz spezielles Band. Im Laufe des Buches und der Geschichte überlagerte sich die Story und einige der Charaktere begegneten einander, schätzten einander ein oder bekamen einen kurzen Eindruck und am Ende gab es ein Zusammentreffen, dass sich mit einem Wort zusammenfassen ließ: Episch. Es gab einen Kampf und viele Enthüllungen zu der Wahrheit, zu Lysanders Vater dem König und Dromego, zu der Geschichte von Cavallon und einem Krieg in Verborgenen. Es ging darum, dass sich durch das Wege kreuzen der Charaktere nicht nur jeder für sich kämpfte und seine eigene Mission verfolgten, sondern gemeinsam für eine Sache standen.
Auch wieder grandios!!! Jetzt heißt es bis Januar warten um weiterzulesen.