Burn Our Bodies Down
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Rory Power stammt aus Neuengland und lebt dort heute noch. Sie absolvierte ihren Master in Prose Fiction an der University of East Anglia, woran sie gerne zurückdenkt – zum einen, weil sie dort viel gelernt hat, vor allem aber, weil es auf dem Campus so viele Kaninchen gab. Heute arbeitet sie als Krimilektorin und Beraterin für TV-Adaptionen.
Beiträge
Ein Mystery-Buch, welches mich sehr überrascht hat.
"Burn our bodies down", von Rory Power, ist ein Einzelband aus dem Genre Mystery, welches mich schockiert zurückgelassen hat. Inhalt: Schon immer war Margot mit ihrer Mutter allein. Kein Vater, keine Geschwister, keine Verwandten - und ihre Mutter verweigert jede Auskunft über sie. Als ein altes Foto Hinweise auf ihre Großmutter liefert, bricht Margot in den verschlafenen Ort Phalene auf. Dort scheint es zunächst nicht viel zu geben außer Sommerhitze, Staub und Maisfeldern, doch dann passiert etwas Schreckliches: Eines der Felder geht lichterloh in Flammen auf. Mittendrin ein Mädchen, das Margot zum Verwechseln ähnlich sieht. Margots Mutter hatte offenbar gute Gründe, aus der Stadt zu verschwinden. Aber wollte sie ihre Vergangenheit verbergen? Oder Margot vor dem schützen, was immer noch dort lauert? (Klappentext) Charaktere: Wie das bei den meisten Krimi-, Thriller- oder Mysterybüchern ist, konnte ich keine wirkliche Verbindung zu Margot, der Protagonistin, aufbauen. Ich fand aber, dass sie eine extrem starke Persönlichkeit hatte. Sie hat nie aufgegeben und immer weiter für die Wahrheit gekämpft, das fand ich sehr beeindruckend. Andere Figuren, wie beispielsweise die Großmutter und Mutter von Margot konnte ich nicht ganz greifen, aber das hat sie für mich auch sehr interessant gemacht, sodass ich immer weiter wissen wollte, was die Hintergründe sind. Schreibstil: Da dies das erste Buch der Autorin für mich war, wusste ich nicht, was mich hier erwarten wird. Ich bin aber positiv überrascht. Aufgrund der Triggerwarnung hatte ich die Befürchtung, dass es sehr brutal wird, aber das war ganz und gar nicht so. Zum Ende hin, war ich zwar sehr geschockt, da es hier blutiger wurde, aber es war für mich immer noch aushaltbar. Ich finde es sehr gut, wie Rory Power die Spannung langsam aufbauen kann. Zudem ist die Spannung in dem Buch für mich auch sehr angenehm gewesen, da ich es eigentlich nicht so mag, wenn es zu spannend wird (keine Ahnung, ob das Sinn macht😅). Es wurde auch eine perfekte, leicht gruselige Atmosphäre geschaffen, die ich sehr mochte. Das Buch wird aus der Ich- Perspektive von Margot erzählt. Die Gestaltung: Das Cover hat mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht. Und obwohl ich kein Fan von Personen auf Buchcovern bin, muss ich sagen, dass mir dieser Zeichenstil sehr zusagt. Auch der Titel passt gut zum Buch. Was ich auch sehr positiv finde, sind die Tagebucheinträge, zu denen ich nicht mehr viel schreibe, da es sonst spoilern könnte. Die Kapitel waren mir hier und da zu lang, aber letztendlich konnte man aufgrund der großen Schrift schnell durch die Seiten fliegen. Die Triggerliste finde ich hier auch sehr wichtig, dass sie mit enthalten ist. Ich werde die einzelnen Trigger auch nochmal am Ende des Beitrages auflisten. Themen (könnte Spoilern): Ein großer Punkt, der hier angesprochen wird, ist Selbstfindung. Margot will ihre Wurzeln finden und herausfinden, wer sie ist und was sie ausmacht. Es geht viel um Familie, aber auch ungesunde Beziehungen innerhalb von Familie. Dieser Aspekt gepaart mit dem Mystery-Anteil, dem großen Familiengeheimnis, macht dieses Buch sehr lesenswert. Fazit: "Burn our bodies down" von Rory Power ist eine Mysterygeschichte, die sehr unter die Haut geht. Ich mochte die Protagonistin sehr gerne. Die Atmosphäre wurde gut aufgebaut. Und mit der Auflösung und dem Ende hätte ich definitiv nicht gerechnet (die letzten 50 Seiten haben mich vorallem sehr schockiert zurückgelassen). Ich habe das Gefühl, dass ich die Auflösung immer noch nicht ganz verstanden habe, weil sie irgendwie sehr verrückt, aber auf eine gute Weise war. Ich hätte nicht gedacht, dass mich das Buch so packen würde, aber ich habe es innerhalb kürzester Zeit inhaliert. Das einzige, was ich nicht so ganz verstanden habe, waren die Beziehungen der Protagonistin zu ihrer Mutter und Großmutter. Ich war mir oft unsicher, ob da nun Liebe ist oder Hass. Trotzdem werde ich mir definitiv noch "Wilder Girls" von der Autorin anschauen und kann dieses Buch hier sehr empfehlen Trigger (könnten Spoilern): Emotionaler Missbrauch, toxische Eltern-Kind-Beziehungen, Gaslighting (in der Familie), Body Horror, Feuer und Brandstiftung, Leichen, Obduktion/Leichenschauhaus, Organe, Massengrab, Blut, Mord, bei lebendigem Leib begraben werden, Schwangerschaft, Abtreibung (erwähnt), Zähne, Mutation
Kurz gesagt, ich bin ziemlich unterwältigt! In ihrer Danksagung schreibt Rory Power, dass sie das Buch so viele Male geschrieben hat, dass sie selbst nicht mehr weiß, was eigentlich darin steht, und das merkt man "Burn our bodies down" leider auch an. Das kommt wahrscheinlich dabei heraus, wenn man zu angestrengt versucht, sich selbst nachzuahmen. Schreiben kann sie grandios, aber inhaltlich war das eher ein Fehlschuss. Dazu kamen noch die ganzen Rechtschreibfehler in der Übersetzung, die mich richtig genervt haben! Keine Ahnung, was da bei "Piper" los war!?! Selbst in der Danksagung ist einer! Für 20,00 € darf man wohl ein bisschen mehr erwarten..
Mysteriös mit verstörenden Charakteren
Titel: Burn Our Bodies Down Autor: Rory Power "Burn Our Bodies Down" ist ein fesselnder YA-Thriller, der von der Suche nach Identität, familiären Geheimnissen und düsteren Vergangenheiten handelt. Autorin Rory Power entführt die Leser in eine düstere Welt voller Geheimnisse und unheimlicher Wendungen. Die Protagonistin Margot erforscht ihre eigene Herkunft um die Geheimnisse ihrer Familie aufzudeckt. Besonders faszinierend und gleichzeitig gruselig ist die Figur der Großmutter, die in ihrer abgelegenen und heruntergekommenen Farm ein düsteres Geheimnis hütet. Ihre undurchsichtige Persönlichkeit und ihre merkwürdigen Handlungen tragen wesentlich zur beklemmenden Atmosphäre der Geschichte bei. Die Mutter von Margot wirkt ebenfalls mysteriös und ist ausgesprochen verantwortungslos, da sie viele Fragen über ihre Vergangenheit und ihre Beziehung zu Margot unbeantwortet lässt. Ihre zwiespältige Natur und ihre geheimnisvollen Motive werfen zusätzliche Rätsel auf, während Margot versucht, die Wahrheit über ihre Familie herauszufinden. Power webt geschickt Spannung und Mysterium in die Handlung ein, die den Leser bis zur letzten Seite fesselt. Die unerwarteten Wendungen und Enthüllungen sorgen für anhaltende Spannung und machen es schwer, das Buch aus der Hand zu legen. "Burn Our Bodies Down" ist ein packender Thriller, der mit seinen komplexen Charakteren, seiner düsteren Atmosphäre und seiner fesselnden Handlung sowohl YA-Leser als auch Fans von Mystery-Romanen begeistern wird. Ein absolutes Muss für alle, die sich gerne von einem Buch in seinen Bann ziehen lassen. (Mit KI erstellt)

Deutlich schwächer als das erste Buch der Autorin
- 2,5 Sterne: Zuerst passiert nichts und dann alles auf einmal… - Das Beste an „Burn Our Bodies Down” sind leider der coole Titel und das schöne Cover. Inhaltlich konnte mich das Buch leider trotz guter Ansätze (Grundidee, Fokus auf „schwierige“ weibliche Figuren, gelungenes Ende) nicht überzeugen. Dafür war es mir zu langatmig, zu wenig gruselig, zu unlogisch, zu distanziert (Figurenzeichnung). Für eine Leseempfehlung reicht es deshalb leider (bei weitem) nicht. Wenn ihr euch ordentlich gruseln wollt, greift doch stattdessen zu „Dark Inside“, „Horrid“, „Bird Box“ oder „The Ending“!
Irritierend, aber trotzdem durchaus spannend
Das Buch ist durchaus spannend. Das Ende ist, trotz einiger Plottwists, nicht wirklich überraschend und trotzdem lässt es mich mit Fragezeichen zurück. Die Charaktere werden nach meinem Geschmack nicht ausreichend dargestellt, sodass es mir schwer gefallen ist, ganz in ihre Lebens- und Gedankenwelt abzutauchen. Insgesamt trotz einiger "aber" ein kurzweiliges und spannendes Leseerlebnis.
Bedrückend und irgendwie schwer zu in Worte zu fassen, aber durchaus kein schlechtes Buch Würde sich als Serie bestimmt gut machen, besser vielleicht als in Buch Form
Was für eine strange Story! Ich habe das Buch 'Burn Our Bodies Down' von Rory Power gestern Abend beendet. Die Mischung aus Fantasy und Mystery kann gut sein, aber auch ein wenig die Luft raus lassen. Denn mit dem Fantasy Element muss die Geschichte nicht mehr hundertprozentig Sinn machen. Es folgt ein sehr kontroverser Satz: Das Buch wäre als Film besser gewesen Yes I mean it. Alles in allem habe ich das Buch gerne gelesen. Der große Twist hat sich zu lange angebahnt, so das ich keinen großen Wow-Moment hatte. Ich hatte mir etwas in der Richtung schon gedacht. Genau das ist der Grund warum ich glaube die Geschichte hätte viel schneller erzählt werden müssen, also so ungefähr in 90 Minuten. Der Grundgedanke der Geschichte war aber doch sehr einfallsreich und der Schreibstil einnehmend genug um mich bei Stange zu halten. Ich bin also recht schnell durch die Seiten geflitzt. Margo's Art mit der ganzen 'plötzlich-hab-ich-eine-Oma'- Nummer umzugehen war nicht so richtig glaubhaft und zeitweise sehr seltsam. Wenn man aber die Auflösung bedenkt auch wieder nicht. Das Buch in einem Wort: seltsam. Aber ich hatte durchaus eine interessante Lesezeit.
Denn niemand weiß was wirklich los ist
Okay. Nach „wilder girls“ wollte ich das neue Buch von Rory Power unbedingt lesen! Vor allem, weil das Cover auch schon wieder so wunderschön ist. Jetzt habe ich das Buch beendet und weiß gar nicht was ich euch sagen soll. Diese Geschichte war mehr als nur verwirrend. Bis zum Ende hin hatte ich keine Ahnung was ich hier überhaupt am lesen bin. Was hier vor sich gut und was der rote Faden in dieser Geschichte ist. Das einzige was klar war, war das irgendwas nicht stimmte, das die Menschen Geheimnisse haben und das niemand Margot sagen wollte was da los ist. Und das ist auch nicht passiert, bis zum Ende wo sie herausgefunden hat was vor sich geht. - Einfach Crazy. Die letzten 100 Seiten wollte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und konnte gar nicht schnell genug umblättern. Ich musste einfach wissen was hier vor sich geht und was wir dann bekommen haben, habe ich echt nicht erwartet. Von der Grund Idee her finde ich die Geschichte echt super, nur hat sich das ganze dann doch etwas gezogen.
Was habe ich da gerade gelesen?
Ich habe mich ab der ersten Seite beim Lesen permanent gefragt, was dieser Text mir eigentlich sagen möchte. Das Buch hab ich zwar beendet, weil es nicht besonders dick ist, aber es wurde leider auch später nicht besser. Viele Textstellen waren so vage, dass ich wirklich nicht verstanden habe, was da gerade passiert. Die letzten Seiten habe ich dann überflogen. Habe die ganze Zeit zwischen "wtf" und Langeweile geschwankt und kann es daher leider überhaupt nicht weiterempfehlen.
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Autorenbeschreibung
Rory Power stammt aus Neuengland und lebt dort heute noch. Sie absolvierte ihren Master in Prose Fiction an der University of East Anglia, woran sie gerne zurückdenkt – zum einen, weil sie dort viel gelernt hat, vor allem aber, weil es auf dem Campus so viele Kaninchen gab. Heute arbeitet sie als Krimilektorin und Beraterin für TV-Adaptionen.
Beiträge
Ein Mystery-Buch, welches mich sehr überrascht hat.
"Burn our bodies down", von Rory Power, ist ein Einzelband aus dem Genre Mystery, welches mich schockiert zurückgelassen hat. Inhalt: Schon immer war Margot mit ihrer Mutter allein. Kein Vater, keine Geschwister, keine Verwandten - und ihre Mutter verweigert jede Auskunft über sie. Als ein altes Foto Hinweise auf ihre Großmutter liefert, bricht Margot in den verschlafenen Ort Phalene auf. Dort scheint es zunächst nicht viel zu geben außer Sommerhitze, Staub und Maisfeldern, doch dann passiert etwas Schreckliches: Eines der Felder geht lichterloh in Flammen auf. Mittendrin ein Mädchen, das Margot zum Verwechseln ähnlich sieht. Margots Mutter hatte offenbar gute Gründe, aus der Stadt zu verschwinden. Aber wollte sie ihre Vergangenheit verbergen? Oder Margot vor dem schützen, was immer noch dort lauert? (Klappentext) Charaktere: Wie das bei den meisten Krimi-, Thriller- oder Mysterybüchern ist, konnte ich keine wirkliche Verbindung zu Margot, der Protagonistin, aufbauen. Ich fand aber, dass sie eine extrem starke Persönlichkeit hatte. Sie hat nie aufgegeben und immer weiter für die Wahrheit gekämpft, das fand ich sehr beeindruckend. Andere Figuren, wie beispielsweise die Großmutter und Mutter von Margot konnte ich nicht ganz greifen, aber das hat sie für mich auch sehr interessant gemacht, sodass ich immer weiter wissen wollte, was die Hintergründe sind. Schreibstil: Da dies das erste Buch der Autorin für mich war, wusste ich nicht, was mich hier erwarten wird. Ich bin aber positiv überrascht. Aufgrund der Triggerwarnung hatte ich die Befürchtung, dass es sehr brutal wird, aber das war ganz und gar nicht so. Zum Ende hin, war ich zwar sehr geschockt, da es hier blutiger wurde, aber es war für mich immer noch aushaltbar. Ich finde es sehr gut, wie Rory Power die Spannung langsam aufbauen kann. Zudem ist die Spannung in dem Buch für mich auch sehr angenehm gewesen, da ich es eigentlich nicht so mag, wenn es zu spannend wird (keine Ahnung, ob das Sinn macht😅). Es wurde auch eine perfekte, leicht gruselige Atmosphäre geschaffen, die ich sehr mochte. Das Buch wird aus der Ich- Perspektive von Margot erzählt. Die Gestaltung: Das Cover hat mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht. Und obwohl ich kein Fan von Personen auf Buchcovern bin, muss ich sagen, dass mir dieser Zeichenstil sehr zusagt. Auch der Titel passt gut zum Buch. Was ich auch sehr positiv finde, sind die Tagebucheinträge, zu denen ich nicht mehr viel schreibe, da es sonst spoilern könnte. Die Kapitel waren mir hier und da zu lang, aber letztendlich konnte man aufgrund der großen Schrift schnell durch die Seiten fliegen. Die Triggerliste finde ich hier auch sehr wichtig, dass sie mit enthalten ist. Ich werde die einzelnen Trigger auch nochmal am Ende des Beitrages auflisten. Themen (könnte Spoilern): Ein großer Punkt, der hier angesprochen wird, ist Selbstfindung. Margot will ihre Wurzeln finden und herausfinden, wer sie ist und was sie ausmacht. Es geht viel um Familie, aber auch ungesunde Beziehungen innerhalb von Familie. Dieser Aspekt gepaart mit dem Mystery-Anteil, dem großen Familiengeheimnis, macht dieses Buch sehr lesenswert. Fazit: "Burn our bodies down" von Rory Power ist eine Mysterygeschichte, die sehr unter die Haut geht. Ich mochte die Protagonistin sehr gerne. Die Atmosphäre wurde gut aufgebaut. Und mit der Auflösung und dem Ende hätte ich definitiv nicht gerechnet (die letzten 50 Seiten haben mich vorallem sehr schockiert zurückgelassen). Ich habe das Gefühl, dass ich die Auflösung immer noch nicht ganz verstanden habe, weil sie irgendwie sehr verrückt, aber auf eine gute Weise war. Ich hätte nicht gedacht, dass mich das Buch so packen würde, aber ich habe es innerhalb kürzester Zeit inhaliert. Das einzige, was ich nicht so ganz verstanden habe, waren die Beziehungen der Protagonistin zu ihrer Mutter und Großmutter. Ich war mir oft unsicher, ob da nun Liebe ist oder Hass. Trotzdem werde ich mir definitiv noch "Wilder Girls" von der Autorin anschauen und kann dieses Buch hier sehr empfehlen Trigger (könnten Spoilern): Emotionaler Missbrauch, toxische Eltern-Kind-Beziehungen, Gaslighting (in der Familie), Body Horror, Feuer und Brandstiftung, Leichen, Obduktion/Leichenschauhaus, Organe, Massengrab, Blut, Mord, bei lebendigem Leib begraben werden, Schwangerschaft, Abtreibung (erwähnt), Zähne, Mutation
Kurz gesagt, ich bin ziemlich unterwältigt! In ihrer Danksagung schreibt Rory Power, dass sie das Buch so viele Male geschrieben hat, dass sie selbst nicht mehr weiß, was eigentlich darin steht, und das merkt man "Burn our bodies down" leider auch an. Das kommt wahrscheinlich dabei heraus, wenn man zu angestrengt versucht, sich selbst nachzuahmen. Schreiben kann sie grandios, aber inhaltlich war das eher ein Fehlschuss. Dazu kamen noch die ganzen Rechtschreibfehler in der Übersetzung, die mich richtig genervt haben! Keine Ahnung, was da bei "Piper" los war!?! Selbst in der Danksagung ist einer! Für 20,00 € darf man wohl ein bisschen mehr erwarten..
Mysteriös mit verstörenden Charakteren
Titel: Burn Our Bodies Down Autor: Rory Power "Burn Our Bodies Down" ist ein fesselnder YA-Thriller, der von der Suche nach Identität, familiären Geheimnissen und düsteren Vergangenheiten handelt. Autorin Rory Power entführt die Leser in eine düstere Welt voller Geheimnisse und unheimlicher Wendungen. Die Protagonistin Margot erforscht ihre eigene Herkunft um die Geheimnisse ihrer Familie aufzudeckt. Besonders faszinierend und gleichzeitig gruselig ist die Figur der Großmutter, die in ihrer abgelegenen und heruntergekommenen Farm ein düsteres Geheimnis hütet. Ihre undurchsichtige Persönlichkeit und ihre merkwürdigen Handlungen tragen wesentlich zur beklemmenden Atmosphäre der Geschichte bei. Die Mutter von Margot wirkt ebenfalls mysteriös und ist ausgesprochen verantwortungslos, da sie viele Fragen über ihre Vergangenheit und ihre Beziehung zu Margot unbeantwortet lässt. Ihre zwiespältige Natur und ihre geheimnisvollen Motive werfen zusätzliche Rätsel auf, während Margot versucht, die Wahrheit über ihre Familie herauszufinden. Power webt geschickt Spannung und Mysterium in die Handlung ein, die den Leser bis zur letzten Seite fesselt. Die unerwarteten Wendungen und Enthüllungen sorgen für anhaltende Spannung und machen es schwer, das Buch aus der Hand zu legen. "Burn Our Bodies Down" ist ein packender Thriller, der mit seinen komplexen Charakteren, seiner düsteren Atmosphäre und seiner fesselnden Handlung sowohl YA-Leser als auch Fans von Mystery-Romanen begeistern wird. Ein absolutes Muss für alle, die sich gerne von einem Buch in seinen Bann ziehen lassen. (Mit KI erstellt)

Deutlich schwächer als das erste Buch der Autorin
- 2,5 Sterne: Zuerst passiert nichts und dann alles auf einmal… - Das Beste an „Burn Our Bodies Down” sind leider der coole Titel und das schöne Cover. Inhaltlich konnte mich das Buch leider trotz guter Ansätze (Grundidee, Fokus auf „schwierige“ weibliche Figuren, gelungenes Ende) nicht überzeugen. Dafür war es mir zu langatmig, zu wenig gruselig, zu unlogisch, zu distanziert (Figurenzeichnung). Für eine Leseempfehlung reicht es deshalb leider (bei weitem) nicht. Wenn ihr euch ordentlich gruseln wollt, greift doch stattdessen zu „Dark Inside“, „Horrid“, „Bird Box“ oder „The Ending“!
Irritierend, aber trotzdem durchaus spannend
Das Buch ist durchaus spannend. Das Ende ist, trotz einiger Plottwists, nicht wirklich überraschend und trotzdem lässt es mich mit Fragezeichen zurück. Die Charaktere werden nach meinem Geschmack nicht ausreichend dargestellt, sodass es mir schwer gefallen ist, ganz in ihre Lebens- und Gedankenwelt abzutauchen. Insgesamt trotz einiger "aber" ein kurzweiliges und spannendes Leseerlebnis.
Bedrückend und irgendwie schwer zu in Worte zu fassen, aber durchaus kein schlechtes Buch Würde sich als Serie bestimmt gut machen, besser vielleicht als in Buch Form
Was für eine strange Story! Ich habe das Buch 'Burn Our Bodies Down' von Rory Power gestern Abend beendet. Die Mischung aus Fantasy und Mystery kann gut sein, aber auch ein wenig die Luft raus lassen. Denn mit dem Fantasy Element muss die Geschichte nicht mehr hundertprozentig Sinn machen. Es folgt ein sehr kontroverser Satz: Das Buch wäre als Film besser gewesen Yes I mean it. Alles in allem habe ich das Buch gerne gelesen. Der große Twist hat sich zu lange angebahnt, so das ich keinen großen Wow-Moment hatte. Ich hatte mir etwas in der Richtung schon gedacht. Genau das ist der Grund warum ich glaube die Geschichte hätte viel schneller erzählt werden müssen, also so ungefähr in 90 Minuten. Der Grundgedanke der Geschichte war aber doch sehr einfallsreich und der Schreibstil einnehmend genug um mich bei Stange zu halten. Ich bin also recht schnell durch die Seiten geflitzt. Margo's Art mit der ganzen 'plötzlich-hab-ich-eine-Oma'- Nummer umzugehen war nicht so richtig glaubhaft und zeitweise sehr seltsam. Wenn man aber die Auflösung bedenkt auch wieder nicht. Das Buch in einem Wort: seltsam. Aber ich hatte durchaus eine interessante Lesezeit.
Denn niemand weiß was wirklich los ist
Okay. Nach „wilder girls“ wollte ich das neue Buch von Rory Power unbedingt lesen! Vor allem, weil das Cover auch schon wieder so wunderschön ist. Jetzt habe ich das Buch beendet und weiß gar nicht was ich euch sagen soll. Diese Geschichte war mehr als nur verwirrend. Bis zum Ende hin hatte ich keine Ahnung was ich hier überhaupt am lesen bin. Was hier vor sich gut und was der rote Faden in dieser Geschichte ist. Das einzige was klar war, war das irgendwas nicht stimmte, das die Menschen Geheimnisse haben und das niemand Margot sagen wollte was da los ist. Und das ist auch nicht passiert, bis zum Ende wo sie herausgefunden hat was vor sich geht. - Einfach Crazy. Die letzten 100 Seiten wollte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und konnte gar nicht schnell genug umblättern. Ich musste einfach wissen was hier vor sich geht und was wir dann bekommen haben, habe ich echt nicht erwartet. Von der Grund Idee her finde ich die Geschichte echt super, nur hat sich das ganze dann doch etwas gezogen.
Was habe ich da gerade gelesen?
Ich habe mich ab der ersten Seite beim Lesen permanent gefragt, was dieser Text mir eigentlich sagen möchte. Das Buch hab ich zwar beendet, weil es nicht besonders dick ist, aber es wurde leider auch später nicht besser. Viele Textstellen waren so vage, dass ich wirklich nicht verstanden habe, was da gerade passiert. Die letzten Seiten habe ich dann überflogen. Habe die ganze Zeit zwischen "wtf" und Langeweile geschwankt und kann es daher leider überhaupt nicht weiterempfehlen.