Askeria: Sonnenglut und Silberlicht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Katzen, Kaffee und Sarkasmus: Juliet May schreibt ihre Geschichten am liebsten nachts, weil die Welt dann ein Stückchen ruhiger ist. Sie wuchs zwischen Videospielen und Büchern auf und entdeckte bereits früh zahlreiche Welten und Paralleluniversen, die sie zum Träumen anregten. Seit 2019 erscheint jährlich ein Band ihrer Dark Fantasy Reihe Askeria, die aus insgesamt sieben Büchern sowie weiteren Kurzgeschichtenbänden bestehen wird.
Beiträge
Grandiose Fortführung einer epischen Famtasyreihe
Als mich Askeria 4 endlich erreichte konnte ich es kaum abwarten zu lesen. Wie lange habe ich auf die Fortführung dieser epischen Fantasyreihe gewartet! Also ran an den Speck! Ich begleite die Autorin seit Band 1 und muss sagen, dass man den Lernprozess was das Schreiben angeht von Teil zu Teil bemerkt. Während Band 1 noch etwas holprig daherkommt knallt euch Band einfach volle Granate aus den Socken. Wir haben es zu tun mit einem unfassbar fesselnden, bildhaften und angenehmen Schreibstil. Dazu besticht das Buch mir detaillierten Beschreibungen und einem umfangreichen, einzigartigen Worldbuilding. Insgesamt ist das Magiesystem sehr komplex, es gibt verschiedene Erzählstränge und viele Rätsel und Unklarheiten die erst an späterer Stelle Sinn machen. Ich finde es super so finde es aber wichtig zu wissen bevor man sich für dieses Buch entscheidet. Askeria ist kein Buch für zwischendurch und es braucht Zeit und Konzentration wenn man alles aus diesem Meisterstück mitbekommen will. Die Handlung ist wie in den anderen Teilen auch aus verschiedenen Perspektiven zu verschiedenen Zeiten geschrieben, sodass man viel Input bekommt und die Geschehnisse aus verschiedenen Blickwinkeln erleben kann. Die Handlung braucht mir in Teil vier etwas zu lange bis sie in Fahrt kommt. Erschwert wird das ganze durch neue Personeneinführungen und viele neue Informationen, sodass ich erst einmal überfordert war. Aber das dranbleiben lohnt sich und ganz plötzlich macht wieder alles einen Sinn und dann nimmt die Handlung ordentlich Fahrt auf. Nach dem ersten Viertel fand ich es uuultra spannend und ich konnte das Buch nichtmehr aus der Hand legen. Mir gefällt die Sorgfalt mit der Juliet ihre Chataktere und ihre Welt plant. So kann man sich voll und ganz fallen lassen und sich von der Story mitreißen lassen. Insgesamt war es wieder ein großes Leseerlebnis und ich bin so froh, dass Askeria mein erstes Buch 2023 geworden ist. Vielen Dank Juliet für deine Geschichte ! ❤️

Und nun sitze ich hier und habe keine Ahnung, wie ich anfangen soll. Ich habe absolut keine Ahnung, welche Worte die Richtigen sind, um Askeria gerecht zu werden. Ich weiß noch genau, wie ich den ersten Teil beendet habe. Dieses unglaublich spannende Buch, dass so viele Fragen aufrief aber dennoch ein paar Schwächen hatte. Jetzt sitze ich hier, halte Band vier in den Händen und bin voll überrannt. Überrannt von unglaublich vielen Emotionen, die das Ende jetzt ausgelöst hat. Wie immer will man am liebsten direkt weiterlesen. Und wie immer schwirren tausend Fragen in Kopf. Unzählige Rätsel, die es noch zu lösen gibt. Und wisst ihr was? Genau das liebe ich! Dieses am Ende noch da sitzen und sich fragen, wie es wohl weitergeht und man plötzlich irgendwie selbst die Geschichte in seinem Kopf weiterschreibt. Und Zack, hat man unzählige Theorien. Ich finde dass die Reihe sich durch den vierten Band extrem weiterentwickelt hat, denn mittlerweile verfolgen die Gilde, der Orden und die Souveräne alle höhere oder konkretere Ziele. Und so langsam spitzt sich die Situation immer mehr zu. An Spannung fehlt es definitiv wieder nicht, so viel kann ich sagen! In Band vier entwickeln sich auch die Charaktere weiter. Und besonders dem mysteriösen Barden kommt man immer mehr auf die Schliche. Noch dazu ist Jun ganz neu in der Geschichte aufgetaucht. Die mischt mit ihren willensstarken und frechen Charakter die Gilde nochmal richtig auf. Und dank ihr, lernen wir die Inselgruppe Mim’Atoll kennen. Der Schauplatz sorgt für karibische Abwechslung und hat sich beim Lesen, wie Urlaub angefühlt. Ich mochte das Worldbuilding da wieder sehr. Der vierte Band hat viel Licht ins Dunkel gebracht. Mir sind so einige Sachen klar geworden und plötzlich ergibt vieles immer mehr einen Sinn. Es ist echt schwierig da nicht zu Spoilern. Fakt ist auf jeden Fall, dass Juliet May wieder eine fantastische Schreibweise an den Start legt, die dafür sorgt, dass man das Buch auf keinen Fall aus der Hand legen will und man selbst auf diesen einzigartigen Kontinent entführt wird.

✨ᥲskᥱr᰻ᥲ✨ . Hey ihr Hübschen🖤 Kennt ihr eigentlich Askeria von Juliet May?? Ich durfte nun Band 4 „Sonnenglut und Silberlicht“ lesen und versuche nun spoilerfrei meine Meinung in Worte zu fassen. . Erstmal muss ich sagen, dass das Buch ganz anders war, als ich es erwartet habe! Es hat mich in so vieler Hinsicht (positiv) überrascht, dass ich mehr als einmal zurück blätterte um mir sicher zu sein, dass ich mich nicht verlesen habe! Ich ziehe meinen imaginären Hut vor Juliets grandiosem Worldbuilding, das so komplex und vielfältig ist. Jeder der vielschichtigen Charaktere bringt seine eigenen Probleme und Hintergründe mit und man hat das Gefühl neue Freunde zu finden und das Band zu altbekannten Gesichtern enger knüpfen zu können. Anfangs hatte ich etwas Probleme in das Buch rein zu kommen, da vieles für mich erstmal keinen Sinn ergab, im Laufe der Geschichte aber der AHA Effekt einsetzte 🤩 . Insgesamt finde ich, dass Juliet von Buch zu Buch immer weiter über sich hinauswächst!!! 4,5 / 5 ⭐️ Eure Lou 🖤

Beschreibung
Autorenbeschreibung
Katzen, Kaffee und Sarkasmus: Juliet May schreibt ihre Geschichten am liebsten nachts, weil die Welt dann ein Stückchen ruhiger ist. Sie wuchs zwischen Videospielen und Büchern auf und entdeckte bereits früh zahlreiche Welten und Paralleluniversen, die sie zum Träumen anregten. Seit 2019 erscheint jährlich ein Band ihrer Dark Fantasy Reihe Askeria, die aus insgesamt sieben Büchern sowie weiteren Kurzgeschichtenbänden bestehen wird.
Beiträge
Grandiose Fortführung einer epischen Famtasyreihe
Als mich Askeria 4 endlich erreichte konnte ich es kaum abwarten zu lesen. Wie lange habe ich auf die Fortführung dieser epischen Fantasyreihe gewartet! Also ran an den Speck! Ich begleite die Autorin seit Band 1 und muss sagen, dass man den Lernprozess was das Schreiben angeht von Teil zu Teil bemerkt. Während Band 1 noch etwas holprig daherkommt knallt euch Band einfach volle Granate aus den Socken. Wir haben es zu tun mit einem unfassbar fesselnden, bildhaften und angenehmen Schreibstil. Dazu besticht das Buch mir detaillierten Beschreibungen und einem umfangreichen, einzigartigen Worldbuilding. Insgesamt ist das Magiesystem sehr komplex, es gibt verschiedene Erzählstränge und viele Rätsel und Unklarheiten die erst an späterer Stelle Sinn machen. Ich finde es super so finde es aber wichtig zu wissen bevor man sich für dieses Buch entscheidet. Askeria ist kein Buch für zwischendurch und es braucht Zeit und Konzentration wenn man alles aus diesem Meisterstück mitbekommen will. Die Handlung ist wie in den anderen Teilen auch aus verschiedenen Perspektiven zu verschiedenen Zeiten geschrieben, sodass man viel Input bekommt und die Geschehnisse aus verschiedenen Blickwinkeln erleben kann. Die Handlung braucht mir in Teil vier etwas zu lange bis sie in Fahrt kommt. Erschwert wird das ganze durch neue Personeneinführungen und viele neue Informationen, sodass ich erst einmal überfordert war. Aber das dranbleiben lohnt sich und ganz plötzlich macht wieder alles einen Sinn und dann nimmt die Handlung ordentlich Fahrt auf. Nach dem ersten Viertel fand ich es uuultra spannend und ich konnte das Buch nichtmehr aus der Hand legen. Mir gefällt die Sorgfalt mit der Juliet ihre Chataktere und ihre Welt plant. So kann man sich voll und ganz fallen lassen und sich von der Story mitreißen lassen. Insgesamt war es wieder ein großes Leseerlebnis und ich bin so froh, dass Askeria mein erstes Buch 2023 geworden ist. Vielen Dank Juliet für deine Geschichte ! ❤️

Und nun sitze ich hier und habe keine Ahnung, wie ich anfangen soll. Ich habe absolut keine Ahnung, welche Worte die Richtigen sind, um Askeria gerecht zu werden. Ich weiß noch genau, wie ich den ersten Teil beendet habe. Dieses unglaublich spannende Buch, dass so viele Fragen aufrief aber dennoch ein paar Schwächen hatte. Jetzt sitze ich hier, halte Band vier in den Händen und bin voll überrannt. Überrannt von unglaublich vielen Emotionen, die das Ende jetzt ausgelöst hat. Wie immer will man am liebsten direkt weiterlesen. Und wie immer schwirren tausend Fragen in Kopf. Unzählige Rätsel, die es noch zu lösen gibt. Und wisst ihr was? Genau das liebe ich! Dieses am Ende noch da sitzen und sich fragen, wie es wohl weitergeht und man plötzlich irgendwie selbst die Geschichte in seinem Kopf weiterschreibt. Und Zack, hat man unzählige Theorien. Ich finde dass die Reihe sich durch den vierten Band extrem weiterentwickelt hat, denn mittlerweile verfolgen die Gilde, der Orden und die Souveräne alle höhere oder konkretere Ziele. Und so langsam spitzt sich die Situation immer mehr zu. An Spannung fehlt es definitiv wieder nicht, so viel kann ich sagen! In Band vier entwickeln sich auch die Charaktere weiter. Und besonders dem mysteriösen Barden kommt man immer mehr auf die Schliche. Noch dazu ist Jun ganz neu in der Geschichte aufgetaucht. Die mischt mit ihren willensstarken und frechen Charakter die Gilde nochmal richtig auf. Und dank ihr, lernen wir die Inselgruppe Mim’Atoll kennen. Der Schauplatz sorgt für karibische Abwechslung und hat sich beim Lesen, wie Urlaub angefühlt. Ich mochte das Worldbuilding da wieder sehr. Der vierte Band hat viel Licht ins Dunkel gebracht. Mir sind so einige Sachen klar geworden und plötzlich ergibt vieles immer mehr einen Sinn. Es ist echt schwierig da nicht zu Spoilern. Fakt ist auf jeden Fall, dass Juliet May wieder eine fantastische Schreibweise an den Start legt, die dafür sorgt, dass man das Buch auf keinen Fall aus der Hand legen will und man selbst auf diesen einzigartigen Kontinent entführt wird.

✨ᥲskᥱr᰻ᥲ✨ . Hey ihr Hübschen🖤 Kennt ihr eigentlich Askeria von Juliet May?? Ich durfte nun Band 4 „Sonnenglut und Silberlicht“ lesen und versuche nun spoilerfrei meine Meinung in Worte zu fassen. . Erstmal muss ich sagen, dass das Buch ganz anders war, als ich es erwartet habe! Es hat mich in so vieler Hinsicht (positiv) überrascht, dass ich mehr als einmal zurück blätterte um mir sicher zu sein, dass ich mich nicht verlesen habe! Ich ziehe meinen imaginären Hut vor Juliets grandiosem Worldbuilding, das so komplex und vielfältig ist. Jeder der vielschichtigen Charaktere bringt seine eigenen Probleme und Hintergründe mit und man hat das Gefühl neue Freunde zu finden und das Band zu altbekannten Gesichtern enger knüpfen zu können. Anfangs hatte ich etwas Probleme in das Buch rein zu kommen, da vieles für mich erstmal keinen Sinn ergab, im Laufe der Geschichte aber der AHA Effekt einsetzte 🤩 . Insgesamt finde ich, dass Juliet von Buch zu Buch immer weiter über sich hinauswächst!!! 4,5 / 5 ⭐️ Eure Lou 🖤
