Angels deserve to die
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Beschreibung
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Mal davon abgesehen, dass im Prolog bereits der erste Grammatikfehler und im Buch generell extrem oft Leerzeichen fehlen, war es ganz okay. Der erste Teil der Geschichte hat mir erstaunlich gut gefallen. Also no joke - es hätte so gut werden können... und dann kam der "xx Jahre später" Zeitsprung und die Geschichte ging einfach nur noch steil bergab. Ich konnte die Entscheidungen und Handlungen der Protagonisten absolut nicht nachvollziehen; und auch das Verhalten einiger Charaktere war sehr komisch. Ich weiß nicht, wie ich es am besten beschreiben soll, aber es war komplett durcheinander; langweilig und überhaupt nicht nachvollziehbar. Es war einfach nur schrecklich, hahah. 💀 Zudem hat das Buch ein "normales" als auch ein alternatives Ende. Ja, was soll ich sagen? Beide Enden sind übelst komisch und machen so gar keinen Sinn, hahaha Hilfe... 💀😭 ES HÄTTE SO EINE GUTE GESCHICHTE WERDEN KÖNNEN, LEUTE. 😭
MEINUNG In „Angels deserve to die: Narbenschwester“ geht es um, die Geschichte von Anna. Ich habe die Narbensohn- Reihe noch nicht gelesen und war dennoch gespannt was mich erwarten würde. Schon der Klappentext lässt schon erahnen das diese Geschichte nichts für Zartbesaitete ist... Anna hat keine leichte Vergangenheit und muss nun ohne die Hilfe von ihrem guten Freund Liam auskommen. Sie ist auf der Hut denn sie wird verfolgt und nur Vince kann ihr Hilfe geben... Vice ist kein Engel und im Buch wird er schon der Teufel genannt. Er hat eine besondere Ausstrahlung und mich direkt in seinen Bann gezogen. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Anna und Vice erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Auch von einem anderen Nebencharakter erfährt man etwas aus dessen Sicht. Die Kulisse hat mich ebenso für sich eingenommen und ich wollte immer mehr erkunden mit den Charakteren. Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Anna und Vice gezogen. Die Autorinnen schaffen es den Einstieg immer mehr Tempo zu geben und ich konnte mich kaum davon lösen. Man sollte unbedingt die Triggerwarnung ernst nehmen, denn es keine leichte Kost mit denen die Autorinnen hier Annas Geschichte beschreiben. Anna ist auf der Flucht und klopft ausgerechnet bei dem Mann der ihr und ihrem Freund schon einmal Schutz gegeben hat. Man spürt das Anna sehr viel durchgemacht hat und sie ein Trauma hat. Dennoch habe ich gespürt das noch etwas Stärkeres in ihr ist. Vice hat verschiedene Charakter Eigenschaften und mir gibt es ähnlich wie den anderen Lesern in der Leserunde, weil ich ihm gerne manchmal eine gescheuert hätte. Er kann manchmal sehr angenehm sein, doch man spürt, auch wenn seine Stimmung umschwenkt. Der Name Teufel ist perfekt gewählt und ich konnte mich ihm kaum entziehen. Besonders wie das Autorenduo zwei Enden dem Leser gegeben hat, einmal ein alternatives und ein anders. Dies war neben Following you mein 2 Buch der beiden und ich konnte es ebenso nicht weglegen und freue mich schon bald weitere Bücher zu lesen. Das Cover sieht einfach toll aus und es passt perfekt zum Titel des Buches mit den weiß roten Federn und dem Stacheldraht. Fazit Angels deserve to die: Narbenschwester ist ein mitreißender Dark Romance Auftakt, den ich nicht weglegen wollte.
Bei diesem Buch konnte ich mich tatsächlich nicht entscheiden, ob ich zwei oder drei Sterne gebe, und ich fühle mich echt schlecht dabei das mir dieses Buch einfach so garnicht gefallen hat 🖤 Mir ist bewusst, dass das ein Spin Off ist und es ist durchaus unabhängig möglich zu lesen, doch ich frage mich ob mir dieses Buch vielleicht mehr gefallen hätte, wenn ich auch den Anfang der Story gekannt hätte 🖤 Zu diesem Buch habe ich mir danach auch die Rezensionen auf Thalia angesehen und mir ist aufgefallen, dass ich echt alleine mit meiner Meinung bin 😅 Mir hat das Buch leider garnicht zugesagt. Die Story an sich finde ich schon ganz gut, aber mir hat die Umsetzung nicht so ganz gefallen🖤 Leider fand ich den Schreibstil der Autorin nicht so flüssig, und dass die Geschichte ganz schön in die Länge gezogen wurde 🖤 Während des ganzen Buches wurde mir zu wenig auf die Gefühle der Charaktere eingegangen, ich fand das alles recht Oberflächlich 🖤 Leider fand ich, hat Anna sich in dem ganzem Buch nicht ihren Alter entsprechend verhalten. Mit ihren 27 Jahren am Ende der Story hat sie sich genauso verhalten, wie mit ihren 19 Jahren am Anfang des Buches, ich fand da war keine großartige Entwicklung🖤 Trotzdem bin ich der Meinung, dass das Buch bestimmt Leuten mit den gleichen Erfahrungen und Problemen helfen kann 🖤

Der Anfang hat mir wirklich gut gefallen. Auch wenn manche Dialoge komisch waren und ich mir da nichts zusammenreimen konnte, da man die Zusammenhänge nur verstehen konnte wenn man die Vorgeschichte gelesen hat. War also meine Schuld. Mich hat das Buch aber nicht so sehr gereizt dass ich das tun wollte. Gerade an der zweiten Hälfte nach dem völlig überraschend Timeskip fand ich die Geschichte furchtbar 🙈 es war alles so durcheinander. Die Charaktere waren komisch in ihrem Verhalten und sowohl das reguläre Ende als auch das alternative Ende waren für mich absolut fehl am Platz. Auch die Empfindungen der Protagonisten zu den einzelnen Charaktere konnte ich null nachvollziehen. Ja es ist ein Dark Romance - für mich aber völlig drüber.
Der Schreibstil des Autorenduos Mika D. Mon ist flüssig und gut zu lesen. Es ist aus der Ich-Perspektive der Protagonisten, aber auch vom Verfolger und dem Narbenvater geschrieben. Einblicke des Verfolgers macht es noch extra spannend beim lesen. Dieser Band gehört zu der Narbensohn-Reihe, kann aber unabhängig und ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Auch ich kenne die anderen Bände noch nicht. Das Buch konnte mich nach nur wenigen Seiten fesseln. Es ist eine raue Story, aber dennoch mit viel Gefühl. Allerdings nichts für schwache Nerven. Es geht um Drogen und Gewalt. Die Mischung klappte hier super. Ich konnte mich gut in die Protagonistin Anna hineinversetzen und habe mit ihr gelitten, aber auch gefühlt. Dark Romance pur! Für alle Leser dieses Genres ist dieses Buch eine klare Empfehlung!
Meine Meinung : Vorab möchte ich sagen das es in diesem Buch Trigger Warnungen zum Thema Depressionen, Suizidgedanken und sexuellen Missbrauch an Kindern und Frauen gibt. Wozu es jedoch keine gibt, was ich aber persönlich wichtig finde zu erwähnen ist selbst verletzendes Verhalten, da einige Szenen für mich doch schwer zu lesen waren. "Angels deserve to die" von dem Autorinnen Duo Mika D.Mon ist eine Spin off Geschichte zu ihrer "Narbensohn" Reihe. Ich habe die Reihe rund um Liam und Helena nicht gelesen, hatte aber keinerlei Probleme in die Welt von Vice und Anna einzutauchen. Wer die Reihe also nicht gelesen hat aber trotzdem Interesse an diesem Buch hat kann dieses ohne Probleme lesen. Da ich für dieses Buch an einer Leserunde teilgenommen habe musste man pro Lese abschnitt angeben was einem auf diesen Seiten besonders gefallen hat. Ich muss zugeben, dass ich diese Frage unglaublich schwer fand. Zu gerne hätte ich jedesmal mit "Alles" geantwortet. Für mich ist dieses Buch der Inbegriff von Perfektion und das ist nicht übertrieben. Am liebsten hätte ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Es fällt mir des öfteren schwer Bücher aus der Hand zu legen aber hier ganz besonders. Schon nach den ersten 28 Seiten hatte ich eine Achterbahnfahrt der Gefühle hinter mir und so ging es auch immer weiter. Gab es ein Kapitel was unglaublich süß war so war das nächste voller Spannung und Gefahr nur um dann mit einem tiefgründigen Kapitel für eine menge Emotionen zu sorgen. Aufgelockert wurde alles mit einer guten Portion Humor von Vice. Sein Humor ist teilweise so locker und flach aber genau das fand ich genial. Des öfteren hatte ich was Vice angeht jedoch gemischte Gefühle. Manchmal hat er Sachen zu Anna gesagt die ich ihm mehr als übel genommen habe. Zwei Sätze später habe ich ihn aber wieder geliebt und mir gewünscht auch einen Vice zu haben und die Wut war somit wieder verflogen,auch wenn ich zu Beginn gedacht habe das ich sowas im wahren Leben nicht so schnell verzeihen könnte. Aus irgendeinem Grund hat mich die Frage ob ich sowas verzeihen könnte oder nicht aber nicht mehr losgelassen. Auch wenn ich anfangs ganz klar mit "nein" geantwortet hätte ist die Antwort darauf jetzt aber ein "ja". Ich habe versucht Anna zu verstehen. Wenn also die einzige Person bei der ich Zuflucht finden kann, die mich unterstützt und mir hilft und zudem auch noch mein Rettungsanker ist solche Sachen zu mir sagt wäre ich vielleicht für eine Weile stinksauer, aber würde verzeihen, wenn auch nicht vergessen. Auch habe ich versucht Vice zu verstehen, zu verstehen warum er solche Sachen sagt wenn er doch ganz genau weiß was für ein Effekt es auf Anna haben kann. Meine Schlussfolgerung war, dass er einfach nicht besser damit umzugehen weiß. Er will Anna beschützen um jeden Preis und tut alles dafür das es ihr gut geht, dass sie jedoch so verletzlich ist macht ihn also wütend auf sich selber und gibt ihm vielleicht auch das Gefühl hilflos zu sein. Auch wenn die Beziehung der beiden nicht sehr gesund ist habe ich diese doch sehr geliebt. Die fürsorgliche Art von Vice und was er alles für Anna tut nur um ihr ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern war super schön mit anzusehen. Seine gefährliche, brutale und eiskalte Seite fand ich aber auch absolut faszinierend. Wenn es um seine Geschäfte geht versteht er kein Spaß und das wurde auch sehr deutlich klar gemacht. Wie Anna habe ich mich gefragt was hinter seinem Verhalten steckt. Warum er so geworden ist. Die Auflösung dazu war anders als gedacht. Anna hat mir als Protagonistin unglaublich gut gefallen. Sie ist so eine verletzliche aber dennoch unglaublich starke Persönlichkeit. In ihren jungen Jahren musste sie schon Sachen durchmachen die man nicht mal seinen schlimmsten Feinden wünschen würde und dennoch hat sie die Hoffnung in das gute im Menschen nicht aufgegeben was einfach nur bewundernswert ist. Meine Vermutung war eigentlich das Anna eine Charakterentwicklung ins mehr oder weniger Negative macht und sich von Vice beeinflussen lässt und genauso wird wie er. Mit dieser Vermutung lag ich aber falsch und bin froh das sie ihre Gutherzigkeit nicht verloren hat. Stattdessen war es Vice der nach einem Zeitsprung von zwei Jahren nicht mehr derselbe war. In dieser Zeit ist eine Menge passiert und während ich mir eigentlich sicher war das nicht mehr passieren könnt was mich meine Meinung zum Buch ändern lässt hat mir die Entwicklung erst gar nicht gefallen. Es wurde nicht schlechter oder weniger spannend, ganz im Gegenteil. Die Ereignisse haben sich zugespitzt und alles war spannender als jemals zuvor aber dennoch hat es sich nicht so entwickelt wie ich es mir persönlich gewünscht habe und ich habe mich einfach nur gefragt warum man sich dafür entscheidet die Geschichte so fortzuführen. Die Antwort darauf habe ich mit dem Ende bekommen. Was ich super fand war das es hier auch ein alternatives Ende gibt. Das eigentliche Ende war aber mein liebstes da dies für mich am meisten Sinn gemacht hat und ich die Entwicklung der Geschichte und auch die von Vice damit absolut nachvollziehen konnte.Die Idee die Geschichte in eine solche Richtung zu lenken war also einfach nur genial. Das alternative Ende hat zwar auch für einen WTF Moment gesorgt, aber nachvollziehen konnte ich es nicht wirklich. Mit dem eigentlichen Ende hätte man die Geschichte der beiden nicht besser abschließen können. Definitiv eines der heftigsten aber auch besten Enden die ich jemals gelesen habe. Ein kleines Problem hatte ich aber doch, was aber weder an der Geschichte noch an dem Schreibstil oder den Autorinnen lag sondern einfach nur an mir. Vielleicht mag das jetzt nach einem Klischee oder auch ein wenig oberflächlich klingen, aber ich konnte mir Vice einfach nicht mit hellen Haaren vorstellen. Anna beschreibt seine Ausstrahlung als düster und gefährlich und für mich passt das einfach nicht zusammen :D Im großen und ganzen hat mich dieses Buch also auf keinen Fall enttäuscht. Das Gegenteil ist sogar der Fall. Ich habe jeden einzelnen Satz in diesem Buch geliebt. Auch den Aufbau des Buches fand ich genial. Anfangs fand ich es ein bisschen verwirrend das es keine richtige Kapitel Aufteilung gibt. Da man hauptsächlich aus der Sich von Vice und Anna liest wurde immer nur die jeweilige Perspektiven gekennzeichnet, aber nicht mit deren Namen so wie man es eigentlich kennt. Die Autorinnen haben sich hierfür etwas ganz besonderes einfallen lassen. Ich bin also unglaublich froh darüber die Möglichkeit bekommen zu haben dieses Buch lesen zu dürfen und jetzt ein neues Jahres Highlight in mein Bücherregal stellen zu können. Das war definitiv nicht das letzte Buch welches ich von den beiden gelesen habe. Auf die "Narbensohn" Reihe freue ich mich jetzt als nächstes da man Liam hier schon ein bisschen kennen lernen dürfte und ich seine Geschichte und die von Helena unbedingt lesen muss. Mein Fazit: Mit "Angels deserve to die" hat es das Autorinnen Duo Mika D.Mon geschafft mich in ihren Bann zu ziehen und Neugierig auf mehr zu machen. Die Geschichte und die Charaktere sind unglaublich gut ausgearbeitet und es gibt nichts was ich an dem Buch auszusetzen hätte. 6/5 Sterne
4,5 Sterne
Ähnliche Bücher
AlleBeschreibung
Beiträge
Mal davon abgesehen, dass im Prolog bereits der erste Grammatikfehler und im Buch generell extrem oft Leerzeichen fehlen, war es ganz okay. Der erste Teil der Geschichte hat mir erstaunlich gut gefallen. Also no joke - es hätte so gut werden können... und dann kam der "xx Jahre später" Zeitsprung und die Geschichte ging einfach nur noch steil bergab. Ich konnte die Entscheidungen und Handlungen der Protagonisten absolut nicht nachvollziehen; und auch das Verhalten einiger Charaktere war sehr komisch. Ich weiß nicht, wie ich es am besten beschreiben soll, aber es war komplett durcheinander; langweilig und überhaupt nicht nachvollziehbar. Es war einfach nur schrecklich, hahah. 💀 Zudem hat das Buch ein "normales" als auch ein alternatives Ende. Ja, was soll ich sagen? Beide Enden sind übelst komisch und machen so gar keinen Sinn, hahaha Hilfe... 💀😭 ES HÄTTE SO EINE GUTE GESCHICHTE WERDEN KÖNNEN, LEUTE. 😭
MEINUNG In „Angels deserve to die: Narbenschwester“ geht es um, die Geschichte von Anna. Ich habe die Narbensohn- Reihe noch nicht gelesen und war dennoch gespannt was mich erwarten würde. Schon der Klappentext lässt schon erahnen das diese Geschichte nichts für Zartbesaitete ist... Anna hat keine leichte Vergangenheit und muss nun ohne die Hilfe von ihrem guten Freund Liam auskommen. Sie ist auf der Hut denn sie wird verfolgt und nur Vince kann ihr Hilfe geben... Vice ist kein Engel und im Buch wird er schon der Teufel genannt. Er hat eine besondere Ausstrahlung und mich direkt in seinen Bann gezogen. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Anna und Vice erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Auch von einem anderen Nebencharakter erfährt man etwas aus dessen Sicht. Die Kulisse hat mich ebenso für sich eingenommen und ich wollte immer mehr erkunden mit den Charakteren. Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Anna und Vice gezogen. Die Autorinnen schaffen es den Einstieg immer mehr Tempo zu geben und ich konnte mich kaum davon lösen. Man sollte unbedingt die Triggerwarnung ernst nehmen, denn es keine leichte Kost mit denen die Autorinnen hier Annas Geschichte beschreiben. Anna ist auf der Flucht und klopft ausgerechnet bei dem Mann der ihr und ihrem Freund schon einmal Schutz gegeben hat. Man spürt das Anna sehr viel durchgemacht hat und sie ein Trauma hat. Dennoch habe ich gespürt das noch etwas Stärkeres in ihr ist. Vice hat verschiedene Charakter Eigenschaften und mir gibt es ähnlich wie den anderen Lesern in der Leserunde, weil ich ihm gerne manchmal eine gescheuert hätte. Er kann manchmal sehr angenehm sein, doch man spürt, auch wenn seine Stimmung umschwenkt. Der Name Teufel ist perfekt gewählt und ich konnte mich ihm kaum entziehen. Besonders wie das Autorenduo zwei Enden dem Leser gegeben hat, einmal ein alternatives und ein anders. Dies war neben Following you mein 2 Buch der beiden und ich konnte es ebenso nicht weglegen und freue mich schon bald weitere Bücher zu lesen. Das Cover sieht einfach toll aus und es passt perfekt zum Titel des Buches mit den weiß roten Federn und dem Stacheldraht. Fazit Angels deserve to die: Narbenschwester ist ein mitreißender Dark Romance Auftakt, den ich nicht weglegen wollte.
Bei diesem Buch konnte ich mich tatsächlich nicht entscheiden, ob ich zwei oder drei Sterne gebe, und ich fühle mich echt schlecht dabei das mir dieses Buch einfach so garnicht gefallen hat 🖤 Mir ist bewusst, dass das ein Spin Off ist und es ist durchaus unabhängig möglich zu lesen, doch ich frage mich ob mir dieses Buch vielleicht mehr gefallen hätte, wenn ich auch den Anfang der Story gekannt hätte 🖤 Zu diesem Buch habe ich mir danach auch die Rezensionen auf Thalia angesehen und mir ist aufgefallen, dass ich echt alleine mit meiner Meinung bin 😅 Mir hat das Buch leider garnicht zugesagt. Die Story an sich finde ich schon ganz gut, aber mir hat die Umsetzung nicht so ganz gefallen🖤 Leider fand ich den Schreibstil der Autorin nicht so flüssig, und dass die Geschichte ganz schön in die Länge gezogen wurde 🖤 Während des ganzen Buches wurde mir zu wenig auf die Gefühle der Charaktere eingegangen, ich fand das alles recht Oberflächlich 🖤 Leider fand ich, hat Anna sich in dem ganzem Buch nicht ihren Alter entsprechend verhalten. Mit ihren 27 Jahren am Ende der Story hat sie sich genauso verhalten, wie mit ihren 19 Jahren am Anfang des Buches, ich fand da war keine großartige Entwicklung🖤 Trotzdem bin ich der Meinung, dass das Buch bestimmt Leuten mit den gleichen Erfahrungen und Problemen helfen kann 🖤

Der Anfang hat mir wirklich gut gefallen. Auch wenn manche Dialoge komisch waren und ich mir da nichts zusammenreimen konnte, da man die Zusammenhänge nur verstehen konnte wenn man die Vorgeschichte gelesen hat. War also meine Schuld. Mich hat das Buch aber nicht so sehr gereizt dass ich das tun wollte. Gerade an der zweiten Hälfte nach dem völlig überraschend Timeskip fand ich die Geschichte furchtbar 🙈 es war alles so durcheinander. Die Charaktere waren komisch in ihrem Verhalten und sowohl das reguläre Ende als auch das alternative Ende waren für mich absolut fehl am Platz. Auch die Empfindungen der Protagonisten zu den einzelnen Charaktere konnte ich null nachvollziehen. Ja es ist ein Dark Romance - für mich aber völlig drüber.
Der Schreibstil des Autorenduos Mika D. Mon ist flüssig und gut zu lesen. Es ist aus der Ich-Perspektive der Protagonisten, aber auch vom Verfolger und dem Narbenvater geschrieben. Einblicke des Verfolgers macht es noch extra spannend beim lesen. Dieser Band gehört zu der Narbensohn-Reihe, kann aber unabhängig und ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Auch ich kenne die anderen Bände noch nicht. Das Buch konnte mich nach nur wenigen Seiten fesseln. Es ist eine raue Story, aber dennoch mit viel Gefühl. Allerdings nichts für schwache Nerven. Es geht um Drogen und Gewalt. Die Mischung klappte hier super. Ich konnte mich gut in die Protagonistin Anna hineinversetzen und habe mit ihr gelitten, aber auch gefühlt. Dark Romance pur! Für alle Leser dieses Genres ist dieses Buch eine klare Empfehlung!
Meine Meinung : Vorab möchte ich sagen das es in diesem Buch Trigger Warnungen zum Thema Depressionen, Suizidgedanken und sexuellen Missbrauch an Kindern und Frauen gibt. Wozu es jedoch keine gibt, was ich aber persönlich wichtig finde zu erwähnen ist selbst verletzendes Verhalten, da einige Szenen für mich doch schwer zu lesen waren. "Angels deserve to die" von dem Autorinnen Duo Mika D.Mon ist eine Spin off Geschichte zu ihrer "Narbensohn" Reihe. Ich habe die Reihe rund um Liam und Helena nicht gelesen, hatte aber keinerlei Probleme in die Welt von Vice und Anna einzutauchen. Wer die Reihe also nicht gelesen hat aber trotzdem Interesse an diesem Buch hat kann dieses ohne Probleme lesen. Da ich für dieses Buch an einer Leserunde teilgenommen habe musste man pro Lese abschnitt angeben was einem auf diesen Seiten besonders gefallen hat. Ich muss zugeben, dass ich diese Frage unglaublich schwer fand. Zu gerne hätte ich jedesmal mit "Alles" geantwortet. Für mich ist dieses Buch der Inbegriff von Perfektion und das ist nicht übertrieben. Am liebsten hätte ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Es fällt mir des öfteren schwer Bücher aus der Hand zu legen aber hier ganz besonders. Schon nach den ersten 28 Seiten hatte ich eine Achterbahnfahrt der Gefühle hinter mir und so ging es auch immer weiter. Gab es ein Kapitel was unglaublich süß war so war das nächste voller Spannung und Gefahr nur um dann mit einem tiefgründigen Kapitel für eine menge Emotionen zu sorgen. Aufgelockert wurde alles mit einer guten Portion Humor von Vice. Sein Humor ist teilweise so locker und flach aber genau das fand ich genial. Des öfteren hatte ich was Vice angeht jedoch gemischte Gefühle. Manchmal hat er Sachen zu Anna gesagt die ich ihm mehr als übel genommen habe. Zwei Sätze später habe ich ihn aber wieder geliebt und mir gewünscht auch einen Vice zu haben und die Wut war somit wieder verflogen,auch wenn ich zu Beginn gedacht habe das ich sowas im wahren Leben nicht so schnell verzeihen könnte. Aus irgendeinem Grund hat mich die Frage ob ich sowas verzeihen könnte oder nicht aber nicht mehr losgelassen. Auch wenn ich anfangs ganz klar mit "nein" geantwortet hätte ist die Antwort darauf jetzt aber ein "ja". Ich habe versucht Anna zu verstehen. Wenn also die einzige Person bei der ich Zuflucht finden kann, die mich unterstützt und mir hilft und zudem auch noch mein Rettungsanker ist solche Sachen zu mir sagt wäre ich vielleicht für eine Weile stinksauer, aber würde verzeihen, wenn auch nicht vergessen. Auch habe ich versucht Vice zu verstehen, zu verstehen warum er solche Sachen sagt wenn er doch ganz genau weiß was für ein Effekt es auf Anna haben kann. Meine Schlussfolgerung war, dass er einfach nicht besser damit umzugehen weiß. Er will Anna beschützen um jeden Preis und tut alles dafür das es ihr gut geht, dass sie jedoch so verletzlich ist macht ihn also wütend auf sich selber und gibt ihm vielleicht auch das Gefühl hilflos zu sein. Auch wenn die Beziehung der beiden nicht sehr gesund ist habe ich diese doch sehr geliebt. Die fürsorgliche Art von Vice und was er alles für Anna tut nur um ihr ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern war super schön mit anzusehen. Seine gefährliche, brutale und eiskalte Seite fand ich aber auch absolut faszinierend. Wenn es um seine Geschäfte geht versteht er kein Spaß und das wurde auch sehr deutlich klar gemacht. Wie Anna habe ich mich gefragt was hinter seinem Verhalten steckt. Warum er so geworden ist. Die Auflösung dazu war anders als gedacht. Anna hat mir als Protagonistin unglaublich gut gefallen. Sie ist so eine verletzliche aber dennoch unglaublich starke Persönlichkeit. In ihren jungen Jahren musste sie schon Sachen durchmachen die man nicht mal seinen schlimmsten Feinden wünschen würde und dennoch hat sie die Hoffnung in das gute im Menschen nicht aufgegeben was einfach nur bewundernswert ist. Meine Vermutung war eigentlich das Anna eine Charakterentwicklung ins mehr oder weniger Negative macht und sich von Vice beeinflussen lässt und genauso wird wie er. Mit dieser Vermutung lag ich aber falsch und bin froh das sie ihre Gutherzigkeit nicht verloren hat. Stattdessen war es Vice der nach einem Zeitsprung von zwei Jahren nicht mehr derselbe war. In dieser Zeit ist eine Menge passiert und während ich mir eigentlich sicher war das nicht mehr passieren könnt was mich meine Meinung zum Buch ändern lässt hat mir die Entwicklung erst gar nicht gefallen. Es wurde nicht schlechter oder weniger spannend, ganz im Gegenteil. Die Ereignisse haben sich zugespitzt und alles war spannender als jemals zuvor aber dennoch hat es sich nicht so entwickelt wie ich es mir persönlich gewünscht habe und ich habe mich einfach nur gefragt warum man sich dafür entscheidet die Geschichte so fortzuführen. Die Antwort darauf habe ich mit dem Ende bekommen. Was ich super fand war das es hier auch ein alternatives Ende gibt. Das eigentliche Ende war aber mein liebstes da dies für mich am meisten Sinn gemacht hat und ich die Entwicklung der Geschichte und auch die von Vice damit absolut nachvollziehen konnte.Die Idee die Geschichte in eine solche Richtung zu lenken war also einfach nur genial. Das alternative Ende hat zwar auch für einen WTF Moment gesorgt, aber nachvollziehen konnte ich es nicht wirklich. Mit dem eigentlichen Ende hätte man die Geschichte der beiden nicht besser abschließen können. Definitiv eines der heftigsten aber auch besten Enden die ich jemals gelesen habe. Ein kleines Problem hatte ich aber doch, was aber weder an der Geschichte noch an dem Schreibstil oder den Autorinnen lag sondern einfach nur an mir. Vielleicht mag das jetzt nach einem Klischee oder auch ein wenig oberflächlich klingen, aber ich konnte mir Vice einfach nicht mit hellen Haaren vorstellen. Anna beschreibt seine Ausstrahlung als düster und gefährlich und für mich passt das einfach nicht zusammen :D Im großen und ganzen hat mich dieses Buch also auf keinen Fall enttäuscht. Das Gegenteil ist sogar der Fall. Ich habe jeden einzelnen Satz in diesem Buch geliebt. Auch den Aufbau des Buches fand ich genial. Anfangs fand ich es ein bisschen verwirrend das es keine richtige Kapitel Aufteilung gibt. Da man hauptsächlich aus der Sich von Vice und Anna liest wurde immer nur die jeweilige Perspektiven gekennzeichnet, aber nicht mit deren Namen so wie man es eigentlich kennt. Die Autorinnen haben sich hierfür etwas ganz besonderes einfallen lassen. Ich bin also unglaublich froh darüber die Möglichkeit bekommen zu haben dieses Buch lesen zu dürfen und jetzt ein neues Jahres Highlight in mein Bücherregal stellen zu können. Das war definitiv nicht das letzte Buch welches ich von den beiden gelesen habe. Auf die "Narbensohn" Reihe freue ich mich jetzt als nächstes da man Liam hier schon ein bisschen kennen lernen dürfte und ich seine Geschichte und die von Helena unbedingt lesen muss. Mein Fazit: Mit "Angels deserve to die" hat es das Autorinnen Duo Mika D.Mon geschafft mich in ihren Bann zu ziehen und Neugierig auf mehr zu machen. Die Geschichte und die Charaktere sind unglaublich gut ausgearbeitet und es gibt nichts was ich an dem Buch auszusetzen hätte. 6/5 Sterne
4,5 Sterne