„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 6)

„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 6)

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Beschreibung

Ein Lesebuch aus der alten Zeit: Zwischenbilanz oder schon das Fazit? DAS BUCH. ODER: EINE ETWAS ANDERE PERSPEKTIVE Einst schrieb Luther: „Ich möchte mich fast rühmen, dass seit der Zeit der Apostel das weltliche Schwert und die Obrigkeit noch nie so deutlich beschrieben und gerühmt worden ist wie durch mich. Sogar meine Feinde müssen das zugeben. Und dafür habe ich doch als Lohn den ehrlichen Dank verdient, dass meine Lehre aufrührerisch und als gegen die Obrigkeit gerichtet gescholten und verdächtigt wird. Dafür sei Gott gelobt!“ In meinen Büchern über den Neoliberalismus als ultimative Form des Kapitalismus´ (der, letzterer, zu Zeiten Luthers seinen Anfang nahm) spreche ich meinerseits von „Deceptio dolusque suprema lex“: Tarnen und Täuschen gehören zum (nein, mehr noch, sind das) Geschäft. Diesem „Geschäft“ versuche ich mich zu widersetzen. Indem ich Aufklärung betreibe. Beispielsweise in meinem ca. zwanzigtausend-seitigen Briefwechsel mit meiner – durch den Deep State ermordeten – Frau. Wobei es unerheblich ist, ob dieser Briefwechsel so oder auch anders stattgefunden hat, ob und ggf. inwieweit er nur als Fiktion figuriert. Keine Fiktion, zweifelsohne Faktum ist, dass die Menschen seit eh und je belogen und betrogen werden, ebenso von einem Martin Luther seinerzeit wie von Kreaturen wie Drosten und Wieler, wie Merkel und Spahn, wie Tedros Adhanom und Bill „The Kid“ Gates nebst deren Hintermännern und Auftraggebern heutigentags. Wenn die Menschen erkennen, dass sich das Sein hinter dem Schein verbirgt, die Wirklichkeit hinter der vermeintlichen Wahrheit und ein Leben, welches das Attribut „menschlich“ verdient, hinter den Schimären, die uns als erstrebenswert verkauft werden, dann, so glaube und hoffe ich, haben wir, dann haben meine ermordete Frau und ich nicht umsonst geschrieben. Somit bleibt eine letzte Hoffnung, die totale physische, psychische und mentale Versklavung, welche die Neue Weltordnung anstrebt, doch noch abzuwenden: „Dum spiro spero. Dum spero amo. Dum amo vivo“ (Cicero): Solange ich atme, hoffe ich. Solang ich hoffe, liebe ich. Solange ich noch lieben kann, lebe ich. Noch.
Haupt-Genre
Fachbücher
Sub-Genre
Politik
Format
E-Book
Seitenzahl
633
Preis
8.99 €

Autorenbeschreibung

Der Autor studierte in den 1970-er Jahren Medizin, Psychologie und Soziologie (sowie später Philosophie) und promovierte in Medizin und in den Fachbereichen (Medizinische) Psychologie und (Medizinische) Soziologie. Jahrzehntelang war er – zunächst in eigener Praxis, dann als Chefarzt und Ärztlicher Direktor – im Medizinbetrieb tätig, schließlich Vorstandschef einer eigenen medizinischen Versorgungseinrichtung mit vielen hundert Mitarbeitern. Gleichwohl plagte ihn, mehr und mehr, das Unbehagen an der Schulmedizin, die, oft, meist gar, das Geldverdienen und nicht den Patienten in den Fokus ihres Interesses stellt. Weil er neue Methoden der Krebsbehandlung entwickelte, mit denen er viele Patienten heilen, mit denen der Medizinisch-Industrielle-Komplex indes kein Geld verdienen konnte, weil er, zudem, ein Medikament zum Patent anmeldete, mit dem (fast) jede Corona-Infektion verhindert resp. (fast) jede einschlägige Erkrankung geheilt werden könnte (was natürlich denjenigen, die weltweit Menschen impfen und chippen wollen, ihr „Geschäftsmodell“ ruinieren würde), nicht zuletzt, weil er sich, sprachgewaltig, solcher Themen bemächtigte, die gemeinhin als obsolet gelten, wurde er zur „persona non grata“ erklärt, seine Ehefrau, treue Wegbegleiterin, bekannte Philosophin, promovierte Germanistin und Theologin, Mitglied der Akademie der Wissenschaften, wurde schlichtweg liquidiert. In Deutschland. Im Deutschland des 21. Jahrhunderts. Er selbst wurde von den Hütern der Interessen von Macht und Geld ins Gefängnis geworfen; mehrere Mordanschläge überlebte er nur knapp. Mittlerweile im Ruhestand hat er in (etwas mehr als) sechs Jahren fast achtzig Bücher (unterschiedlicher Genres) zu den verschiedensten Themen und in eineinhalb Jahren nahezu 40 Bücher geschrieben und publiziert, mehr als je ein Mensch in der Geschichte der Menschheit, immer und ausschließlich der „condicio humana humanitatis“ verpflichtet. Denn Mensch ist Mensch. Und zum Teufel mit denen, die uns unseres Mensch-Seins berauben wollen.