Agung

Agung

Taschenbuch
3.97
RitualmordMagieAlbtraumMagie Und Zauberei

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Beschreibung

»Kennst du viele Magier?«, sagt Agung mit einem undurchschaubaren Lächeln und lehnt sich über den Tisch hinweg zu dir hin. »Nur einen, der mich zum Essen einladen würde.« Nachdem der balinesische Magier Agung dich davor bewahrt hat, Opfer eines Ritualmords zu werden, plagen dich Albträume. Du suchst nach Antworten. Was ist mit dir passiert? Warum ausgerechnet du? Anstatt wie der einsame Held in den Sonnenuntergang zu reiten, lädt der geheimnisvolle Agung dich zu einem Abendessen ein, um dir von dem unglaublichen Weg zu erzählen, der ihn zu dir geführt hat. Ob das Wissen gegen die Albträume hilft, wird sich zeigen müssen … aber du wirst doch kein kostenloses Abendessen ablehnen, oder?
Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
Urban Fantasy
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
225
Preis
12.00 €

Autorenbeschreibung

Dennis Frey lebt auf der grünen Insel, Irland, wo hinter jeder Ecke eine neue, magische Geschichte lauert. Hier findet er die Inspiration seine Geschichten zu schreiben, die davon erzählen, wie die Magie in den Alltag einbricht und ihn zu etwas Außergewöhnlichem macht. Er hat es sich zum Ziel gesetzt alle seine Kurzgeschichten und Bücher in einem zusammenhängenden Universum anzusiedeln, das unserem nicht ganz unähnlich ist, aber trotzdem allerhand zu entdecken bietet. Wenn er nicht schreibt, jagt er hinter seinen Hühnern her, scheucht fremde Kühe aus seinem Garten oder lässt sich von seinen beiden Söhnen in Fantasiewelten entführen, die selbst er nicht alleine entdeckt hätte.

Beiträge

3
Alle
4

Coole Erzählweise und interessante Story. Mal eine etwas andere Art von Magie, die hier gezeigt wird. Finde ich supi.

3.5

Ich weiß nicht so recht, was mir das Buch sagen will

Zuerst mal finde ich das Cover unglaublich schön gestaltet, die Farben sind genial und so viele kleine Details. Ich finds großartig. Die Geschichte selbst und ich hatten so unsere Schwierigkeiten miteinander. Ich hatte so meine Probleme, in die Geschichte hineinzufinden, obwohl es super spannend fand, dass die Person, die mit Agung essen war, so angesprochen wurde, dass man das Gefühl hatte, man sitzt selbst dort und isst mit ihm. Er spricht MICH an. Völlig surreal, aber irgendwie fand ich das toll. Die Geschichte, die er dann erzählt hat, konnte ich nicht so recht fassen. Ich weiß nicht genau, was er mir da erzählt hat und warum. Ja, der Epilog löst viel auf, aber trotzdem fehlte mir da das Gefühl, die Nähe, die Verbindung. Vielleicht wäre es greifbarer gewesen, wäre die Geschichte etwas ausführlicher gewesen. Oder kürzer gefasst? Ach was weiß ich denn?! Sie hat mir gefallen und dann wieder nicht. Ich bin unentschlossen, was ich davon halten soll, aber froh, sie gelesen zu haben. Macht das irgendwie Sinn? In meinem Kopf schon.

4

An „Agung: Abendessen mit einem Magier“ haben mich besonders die Erzählperspektiven in ihren Bann gezogen. Wir essen nämlich mit Agung gemeinsam zu Abend und er spricht uns immer mit „du“ an. Während wir vor uns hin kauen, erzählt er, wie es dazu gekommen ist, dass wir nun bei einem Mehrgängemenü plaudern und natürlich am Ende, warum wir dort sind. Somit wechseln die Perspektiven und Zeitzonen des Öfteren, aber ich kam nie durcheinander. Es war toll auch mal ins Buch miteingebunden zu werden. Agung bezeichnet sich selbst nie wirklich als Magier, aber er hat eine sehr coole Fähigkeit, die auch auf dem Cover sehr gut zur Geltung kommt. Er kann Wahrscheinlichkeiten bestimmen und Szenarien manipulieren. Diese Wahrscheinlichkeiten sieht er in Zahnrädern, die sich immer fleißig drehen, je nachdem, wie er die Situation verdreht. Doch was am Ende dabei rauskommt, ist immer eine kleine Überraschung. Und so starten wir direkt sehr emotional ins Buch. Die Story war sehr abwechslungsreich und neu und Agungs trockener Humor war wirklich sehr unterhaltsam. Aber auch die Action kam nicht zu kurz. Die Charaktere waren authentisch und haben nachvollziehbar gehandelt. Eine Geschichte, die mich diesen Monat sehr positiv überrascht hat uns definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient aht.

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