Himmel, Herz und Kuss
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Die New York Times-Bestsellerautorin Susan Andersen wuchs in Seattle auf. Sie hat zwei ältere Brüder, die ihr früh zeigten, wie Männer ticken. Noch heute profitiert sie davon, wenn sie ihre männlichen Protagonisten beschreibt und in witzige Dialoge verstrickt. Mit großem Erfolg: Regelmäßig klettern ihre Romane auf die Bestsellerlisten. Susan Andersen hat einen erwachsenen Sohn und lebt mit ihrem Mann an der amerikanischen Pazifikküste.
Beiträge
Ein netter Roman mit Herz zum Zwischendurchlesen.
Harper ist im Auftrag der Stiftung ihres Vaters unterwegs, weshalb sie nie länger, als ein oder zwei Wochen an einem Ort verweilt. Razor Bay steht als nächstes auf ihrer Liste, jedoch will sie hier etwas länger bleiben, um ihren Akku wieder aufzuladen. Dabei lernt sie Max kennen, den Deputy der Stadt. Er ist ein wahnsinnig gutaussehender Kerl mit einem außerordentlichen Händchen für Jugendliche mit Problemen. Beide arbeiten ehrenamtlich im Village, um eben solchen Jugendlichen zu helfen und dabei kommen sie sich immer näher... Die Story wird abwechselnd aus der Sicht von Max und Harper geschrieben. Dadurch bekommt man einen guten Einblick ins Gefühlsleben und in die Gedankenwelt der beiden Protas. Beide sind sehr sympathisch und besonders Max war sehr authentisch beschrieben. Seine Gedanken und Handlungen waren für mich auch besser nachvollziehbar, als Harpers. Sie war manchmal etwas zu glatt für mich. Es ist fast unnatürlich, wie ruhig sie bleibt, wenn man gestritten hat und sie dabei verletzt wurde. Ab und an ging sie mir schon fast auf die Nerven mit ihrer leichten Naivität und dem Hang immer alles schön reden zu müssen... Das Setting Razor Bay ist als Kleinstadt, wie aus dem Bilderbuche beschrieben: Jeder kennt jeden, Nachrichten verbreiten sich schnell und alles tutti. Wobei alles tutti stimmt nicht ganz. Es gibt schon viele störende Kleinigkeiten, die angeblich stellenweise lange Zeit vorhanden sind. Da störte mich doch, dass auf einmal all diese Probleme gelöst zu sein scheinen. Insgesamt ein gutes Buch zum Abschalten, wenn man denn nichts Tiefgehendes erwartet
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Die New York Times-Bestsellerautorin Susan Andersen wuchs in Seattle auf. Sie hat zwei ältere Brüder, die ihr früh zeigten, wie Männer ticken. Noch heute profitiert sie davon, wenn sie ihre männlichen Protagonisten beschreibt und in witzige Dialoge verstrickt. Mit großem Erfolg: Regelmäßig klettern ihre Romane auf die Bestsellerlisten. Susan Andersen hat einen erwachsenen Sohn und lebt mit ihrem Mann an der amerikanischen Pazifikküste.
Beiträge
Ein netter Roman mit Herz zum Zwischendurchlesen.
Harper ist im Auftrag der Stiftung ihres Vaters unterwegs, weshalb sie nie länger, als ein oder zwei Wochen an einem Ort verweilt. Razor Bay steht als nächstes auf ihrer Liste, jedoch will sie hier etwas länger bleiben, um ihren Akku wieder aufzuladen. Dabei lernt sie Max kennen, den Deputy der Stadt. Er ist ein wahnsinnig gutaussehender Kerl mit einem außerordentlichen Händchen für Jugendliche mit Problemen. Beide arbeiten ehrenamtlich im Village, um eben solchen Jugendlichen zu helfen und dabei kommen sie sich immer näher... Die Story wird abwechselnd aus der Sicht von Max und Harper geschrieben. Dadurch bekommt man einen guten Einblick ins Gefühlsleben und in die Gedankenwelt der beiden Protas. Beide sind sehr sympathisch und besonders Max war sehr authentisch beschrieben. Seine Gedanken und Handlungen waren für mich auch besser nachvollziehbar, als Harpers. Sie war manchmal etwas zu glatt für mich. Es ist fast unnatürlich, wie ruhig sie bleibt, wenn man gestritten hat und sie dabei verletzt wurde. Ab und an ging sie mir schon fast auf die Nerven mit ihrer leichten Naivität und dem Hang immer alles schön reden zu müssen... Das Setting Razor Bay ist als Kleinstadt, wie aus dem Bilderbuche beschrieben: Jeder kennt jeden, Nachrichten verbreiten sich schnell und alles tutti. Wobei alles tutti stimmt nicht ganz. Es gibt schon viele störende Kleinigkeiten, die angeblich stellenweise lange Zeit vorhanden sind. Da störte mich doch, dass auf einmal all diese Probleme gelöst zu sein scheinen. Insgesamt ein gutes Buch zum Abschalten, wenn man denn nichts Tiefgehendes erwartet