Verküsst & zugenäht!
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Mit ihren liebenswert skurrilen Heldinnen und ihren ebenso spannenden wie warmherzigen Geschichten erobert Susan Andersen regelmäßig die internationalen Bestsellerlisten. Gemeinsam mit ihrem Mann und den 'boys', zwei verspielten Katern, lebt die erfolgreiche Autorin an der Pazifikküste Washingtons.
Beiträge
Komischer Schreibstil/ Übersetzung
An sich ein leichter Roman für zwischendurch, nur manche Formulierungen konnte man echt nur belächeln, bei manchen musste ich hart lachen. Nicht weil es zur Story passte, sondern weil manches echt primitiv formuliert war… die spicy Szenen waren so für mich eher weniger spicy. Auch die Geschichte an sich oder die Anziehung der Protagonisten wirkte eher flach und an den Haaren herbei gezogen.
Das wichtigste zuerst: Ich finde den Titel und das Cover wirklich grauenvoll. Es handelt sich hier um den ersten Band der Razor Bay Trilogie. Den dritten Band fand ich nämlich vom Klappentext her sehr ansprechend und habe ihn mir von einer Kollegin geliehen. Zufällig gab es den ersten Band im Kindle-Unlimited-Abo. Und ja, es handelt sich hierbei um eine altbewährte Liebesstory. Sie findet ihn unglaublich attraktiv, arrogant und weiß das er nur kurz in der Stadt ist. Er hält sie für eine Kratzbürste, muss sie sich aber dennoch ständig nackt vorstellen. Wir wissen ganz genau, worauf das hinausläuft. Dennoch fand ich die Protagonisten wirklich sehr liebenswürdig und sympathisch. Auch wenn hin und wieder eine sehr saloppe Redensart gewählt wurde bzw. der plötzliche Dirty Talk doch recht fehl am Platz war. Das schrullige Städtchen hat mir auf alle Fälle sehr gefallen und ich überspringe hier einfach den zweiten Band, da mich die dort spielenden Figuren nicht wirklich reizen.
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Autorenbeschreibung
Mit ihren liebenswert skurrilen Heldinnen und ihren ebenso spannenden wie warmherzigen Geschichten erobert Susan Andersen regelmäßig die internationalen Bestsellerlisten. Gemeinsam mit ihrem Mann und den 'boys', zwei verspielten Katern, lebt die erfolgreiche Autorin an der Pazifikküste Washingtons.
Beiträge
Komischer Schreibstil/ Übersetzung
An sich ein leichter Roman für zwischendurch, nur manche Formulierungen konnte man echt nur belächeln, bei manchen musste ich hart lachen. Nicht weil es zur Story passte, sondern weil manches echt primitiv formuliert war… die spicy Szenen waren so für mich eher weniger spicy. Auch die Geschichte an sich oder die Anziehung der Protagonisten wirkte eher flach und an den Haaren herbei gezogen.
Das wichtigste zuerst: Ich finde den Titel und das Cover wirklich grauenvoll. Es handelt sich hier um den ersten Band der Razor Bay Trilogie. Den dritten Band fand ich nämlich vom Klappentext her sehr ansprechend und habe ihn mir von einer Kollegin geliehen. Zufällig gab es den ersten Band im Kindle-Unlimited-Abo. Und ja, es handelt sich hierbei um eine altbewährte Liebesstory. Sie findet ihn unglaublich attraktiv, arrogant und weiß das er nur kurz in der Stadt ist. Er hält sie für eine Kratzbürste, muss sie sich aber dennoch ständig nackt vorstellen. Wir wissen ganz genau, worauf das hinausläuft. Dennoch fand ich die Protagonisten wirklich sehr liebenswürdig und sympathisch. Auch wenn hin und wieder eine sehr saloppe Redensart gewählt wurde bzw. der plötzliche Dirty Talk doch recht fehl am Platz war. Das schrullige Städtchen hat mir auf alle Fälle sehr gefallen und ich überspringe hier einfach den zweiten Band, da mich die dort spielenden Figuren nicht wirklich reizen.