Atmosphere
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Taylor Jenkins Reid ist die internationale Bestsellerautorin von Die sieben Männer der Evelyn Hugo, Daisy Jones & The Six und Carrie Soto is Back. Ihre Romane sind millionenfach gelesen, in über zwanzig Sprachen übersetzt, werden verfilmt und stürmen zahlreiche Bestsellerlisten. Sie lebt mit ihrer Familie in Los Angeles.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
"Mut ist, keine Angst vor etwas zu haben, vor dem anderen Menschen sich fürchten. Tapferkeit ist, Angst zu haben, aber stark genug zu sein, es trotzdem zu tun."
Wiedermal ein schönes Buch der Autorin! Nicht nur inhaltlich, sondern auch optisch sehr gelungen! 👏🏼 Zum Inhalt: Wir befinden uns Anfang der 80er Jahre in den USA. Joan hat sich bei der NASA beworben und kommt ihrem Traum, ins Weltall zu fliegen, ein Stück näher, nachdem sie angenommen wurde. Sie interessiert sich nicht für Dating und war noch nie verliebt. Sie lebt für ihre Arbeit und ihre Freizeit verbringt sie damit, ihre alleinerziehende Schwester zu unterstützen und sich um ihre geliebte Nichte zu kümmern. Durch die enge, intensive Zusammenarbeit mit ihren Kollegen entsteht nach und nach eine Freundschaft, wie sie sie bisher noch nicht erlebt hat. Fazit: Obwohl ich mich nicht mit dem Weltall und der Raumfahrt auskenne, hat die Autorin die Thematik gut verständlich vermittelt. Sehr bewegend fand ich die Aufklärung der Missstände in der damaligen Zeit, durch die Frauen sowohl privat als auch beruflich um ihr Glück gebracht wurden. Besonders gut gefallen haben mir die tiefgründigen Gespräche zwischen Joan und Vanessa sowie Joans persönliche Weiterentwicklung, die nun endlich wusste, wo ihr Platz im Leben ist. Zwischendurch fand ich die Rückblenden etwas langatmig, denn ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Es ist nicht mein Lieblingsbuch der Autorin, aber auf jeden Fall empfehlenswert. Gegen Ende wurde die Spannung geradezu unerträglich und ich hatte auch etwas Pipi in den Augen.

⭐️⭐️⭐️⭐️ Der Weg zu den Sternen
Wenn Taylor Jenkins Reid ein neues Buch herausbringt, ist spätestens seit „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ die Aufregung der Leserschaft groß. Ihre Bücher gelten als Garanten für nahezu perfekte Unterhaltung und für Geschichten, die sofort jeden in ihren Bann ziehen. Nun wagt sie sich mit „Atmosphere“ weg von Storys aus dem Bereich der Reichen und Schönen und greift wortwörtlich nach den Sternen. Ihre neue Geschichte ist angesiedelt im Umfeld eines Astronautentrainingsprogramms in den 1980er Jahren und thematisiert zum einen die harten Bedingungen, unter denen die wenigen Auserwählten ausgebildet wurden sowie den Konkurrenzkampf untereinander, zum anderen aber auch eine Liebesgeschichte zwischen zwei Anwärtern – mit all den Schwierigkeiten, die diese zum damaligen Zeitpunkt und in diesem Umfeld mit sich brachte. Wie immer erzählt die Autorin ihren Plot souverän. Auf zwei Zeitebenen begleiten wir Joan Goodwin – einmal durch ihre Ausbildung und einige Jahre später, als sie bei einer verhängnisvollen Mission ihrer Ausbildungskollegen im Kontrollzentrum sitzt und für den Funkkontakt mit dem Space Shuttle verantwortlich ist. Als dort unvorhergesehene Schwierigkeiten auftreten und das Leben der Astronauten am seidenen Faden hängt, wird damit ihr gesamtes Lebenskonzept auf die Probe gestellt. Anfangs fand ich leider nur den Erzählstrang um die laufende Space-Shuttle-Mission interessant. Beim zweiten Erzählstrang, in der sich die Ausbildungsklasse kennenlernt und versucht, trotz Konkurrenzkampf zusammenzuwachsen, habe ich mich gefragt, wo das denn hinführen soll und fand es etwas blass und anfangs teilweise nichtssagend. Um nicht zu sagen etwas langweilig. Als ich dann merkte, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt, war ich aber positiv überrascht, wie gut letztlich beide Erzählstränge ineinandergreifen und Sinn ergeben. Vielleicht hätte man am Anfang ein wenig straffen können – aber vielleicht hätte das auch die Entwicklung vorweggenommen. Letztlich war es für mich gute Unterhaltung mit einem spannenden wissenschaftlichen Hintergrund. Durch den anschaulichen Schreibstil ist man trotz des (für Nicht-Wissenschaftler) fordernden Settings mittendrin in der Geschichte und kann ihr gut folgen. Für Fans von Taylor Jenkins Reid ist das Buch mit Sicherheit wieder eine Offenbarung, für alle anderen aber auf jeden Fall ebenfalls einen Versuch wert!

✨"Wenn man in den Nachthimmel schaut sieht man Teile dessen, was man einmal war und was man vielleicht eines Tages sein wird" ✨
Mit ihrem neuesten Werk Atmosphere entführt Taylor Jenkins Reid in die 1980er-Jahre, genauer gesagt in die Welt des Space-Shuttle-Programms der NASA. Im Mittelpunkt steht Joan Goodwin, eine leidenschaftliche Astrophysikerin, die sich als eine der ersten Frauen für das Space-Shuttle-Programm bewirbt. Während ihrer intensiven Ausbildung am Johnson Space Center in Houston begegnet sie Vanessa Ford, einer talentierten Ingenieurin, und es entwickelt sich eine geheime Liebesgeschichte zwischen den beiden. Doch im Dezember 1984, während der Mission STS-LR9, gerät alles in Gefahr. Warum mich Atmosphere vollkommen mitgerissen hat! Atmosphere ist ein Roman, der nicht nur mitreißt, sondern tief berührt – und das auf vielen Ebenen. Was anfangs wie eine Geschichte über Raumfahrt und Technik beginnt, entpuppt sich schon bald zu einer vielschichtigen Geschichte über das Leben, über Familie, Freundschaft, Träume und die Suche nach dem eigenen Platz im Universum. Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen, das heißt man bekommt immer wieder Rückblicke, so dass man alle Facetten der einzelnen Charaktere kennenlernt. Durch die Tiefe und die Hintergründe kann man jedes Handeln, jede Emotion absolut fühlen und nachvollziehen. Atmosphere ist ein emotionales und hoch spannendes Meisterwerk, das zugleich geschichtlich und wissenschaftliche unglaublich gut recherchiert ist. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.

Ein richtig tolles Herzensbuch . Eigentlich hatte ich etwas anderes erwartet aber das was ich bekam , traf mich mitten ins Herz . Ich las jede freie Minute und wollte doch nicht , dass es endet . Raumfahrt und starke Frauen . Klar ist es was für mich . In dieser Geschichte werden so viele essenzielle Themen angesprochen und man merkt , wie weit wir schon gekommen sind . Es ist nicht perfekt aber die Richtung stimmt . Ich bin Joan Good sehr gerne gefolgt und sie ist mir regelrecht ans Herz gewachsen. Ich muss unbedingt mehr von Taylor Jenkins lesen .
Eine Reise zu den Sternen – und mitten ins Herz 🚀✨
WOW. Ich bin immer noch völlig geflasht. Atmosphere war für mich ein absolutes Highlight – vielleicht sogar mein liebstes Buch von Taylor Jenkins Reid bisher. Ihre Fähigkeit, Geschichten zu erzählen, die unter die Haut gehen, ist einfach unvergleichlich. Und mit diesem Roman hat sie sich, finde ich, noch einmal selbst übertroffen. Joans Geschichte ist so viel mehr als eine über Raumfahrt oder Wissenschaft. Es ist eine Geschichte über Mut, Leidenschaft, Selbstverwirklichung – und Liebe. Ich war von der ersten Seite an gefesselt. Die 80er-Jahre-Atmosphäre, das Space-Shuttle-Training, die Rolle der Frau in einer Männerdomäne – all das wurde so greifbar erzählt, dass man sich fühlt, als wäre man selbst Teil der Crew. Joan war für mich eine wahnsinnig inspirierende Protagonistin. Ich habe jede Emotion mit ihr durchlebt – ihre Träume, ihre Zweifel, ihren Schmerz und ihr Glück. Besonders beeindruckt hat mich, wie Taylor Jenkins Reid wieder ganz große Themen wie Karriere, Identität und Liebe in einer so leisen, aber eindringlichen Art verwebt. Der Schreibstil war wie immer wunderschön: zugänglich, poetisch und voller Tiefe. Für mich war Atmosphere nicht nur ein Roman über die Sterne, sondern vor allem über das, was uns Menschen antreibt. Ein Buch, das inspiriert, bewegt und lange nachklingt. Ganz klar: Das ist ein Jahreshighlight. Und ich bin froh, dass noch ein paar Bücher von Taylor Jenkins Reid auf mich warten.

Mein potentielles Lesehighlight des Jahres! 🙂 Ich durfte wieder einmal wundervolle Lesestunden erleben. In 'Atmosphere' von Taylor Jenkins Reid ist für jeden etwas dabei - Liebe, Drama, Spannung, Familie, Freundschaften, das Weltall und starke Frauenfiguren. Das Buch bietet Momente zum Lachen, und ich habe auch ein paar Tränen verdrückt. Wir begleiten Joan Goodwin in den Jahren 1980 bis 1984 auf ihrem aufregenden Weg zur Astronautin. Zusammen mit einigen weiteren Charaktere, die man schnell ins Herz schließt, kämpf sie sich durch die anspruchsvolle Ausbildung bei der NASA am Johnson Space Center in Houston. Joan ist mit Leib und Seele Astrophysikerin, doch ihr größter Traum ist es, als erste Frau ins Weltall zu fliegen - ein Ziel das ihr einiges abverlangt. Ihr Herz gehört dabei aber auch ihrer absoluten Lieblingsperson, Frances, ihrer Nichte. Während es Frances' Mutter, Barbare, oft an Empathie und Herz fehlt, gleicht Joan dies auf eine so liebevolle Weise aus, die mich tief berührt hat. Als Joan sich dann auch noch zum ersten Mal richtig verliebt, scheint ihr Glück perfekt - doch wie so oft im Leben fordert das Gute auch seine Opfer. Ich möchte nicht zu viel verraten, sondern empfehle, das Buch lieber selbst zu entdecken. Nachdem ich im Vorfeld des öfteren von ein paar Längen im Mittelteil gelesen habe, hatte ich so meine Vorbehalte. Doch völlig zu Unrecht. Das Buch hat mich total abgeholt und begeistert. Das Thema Weltall und der Weg dorthin haben mir besser gefallen als ich vermutet habe. Alle Charaktere sind so gut ausgearbeitet, dass man sie sofort ins Herz schließt. Joan ist jemand, die man sofort als Freundin haben möchte, und die gesamte Clique, inklusive ihrer eigenwilligen Persönlichkeiten, ist äußerst sympathisch. Ein bisschen Gegenwind gibt es natürlich auch - eine absolute Antiperson ist ebenfalls dabei, somit sind Aufreger-Momente garantiert. Ich hatte eine äußerst unterhaltsame Lesezeit und freue mich schon sehr auf weitere Werke der Autorin, die noch vor mir liegen. 🥰

Großartiges Buch 🥰
Ich liebe die Bücher von Taylor Jenkins-Reid, ihre starken Protagonistinnen und die Themen. In diesem Buch begleiten wir Joan, die Astronautin werden will und dabei ihre große Liebe trifft. Aber das Buch bietet noch so viel mehr: komplexe Charaktere, komplizierte Familiendynamiken und Einblicke in die NASA. Es hat ein wenig gedauert bis ich mich an Joan als Protagonstin gewöhnt habe, danach konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Absolute Lese-Empfehlung 🌟 besonders, wenn man sich für den Weltraum, die NASA und Sterne interessiert

Ein richtig schönes, ruhiges Buch mit ganz viel Gefühl und Atmosphäre. Ganz anders als The Seven Husbands oder Daisy Jones ,weniger poppig, stattdessen viel leiser und sehr emotional. Ich habe die Musik-, Sternen- und Raumfahrt-Motive geliebt, es hat richtig zum Träumen eingeladen. Ein Buch, das sehr von seinem Vibe lebt und mich beim Lesen total abgeholt hat.
Ich liebeeee es! Taylor Jenkins Reid brilliert, wie immer, mit komplexen, sehr gut ausgebauten und realistischen Protagonist:innen, mit denen ich mitgefiebert und mitgelitten habe. Die Raumfahrt hat mich eigentlich noch nie besonders interessiert. Dieses Buch jedoch hat die Faszination entfacht. Lest es Alle!
Eine Liebesgeschichte, die NASA, Astronaut*innen und die 80er….. Ja, eine wilde Mischung, aber eine, die absolut aufgeht. Ich habe nicht gewusst, was genau mich in TJRs neuem Buch erwartet, aber ich hab’s ziemlich geliebt. Schon allein wegen der Protagonistinnen, die sich mühelos in die Riege um Daisy, Evelyn und Co. einreihen 😍
Mehr von Taylor Jenkins Reid
AlleMerkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Taylor Jenkins Reid ist die internationale Bestsellerautorin von Die sieben Männer der Evelyn Hugo, Daisy Jones & The Six und Carrie Soto is Back. Ihre Romane sind millionenfach gelesen, in über zwanzig Sprachen übersetzt, werden verfilmt und stürmen zahlreiche Bestsellerlisten. Sie lebt mit ihrer Familie in Los Angeles.
Beiträge
"Mut ist, keine Angst vor etwas zu haben, vor dem anderen Menschen sich fürchten. Tapferkeit ist, Angst zu haben, aber stark genug zu sein, es trotzdem zu tun."
Wiedermal ein schönes Buch der Autorin! Nicht nur inhaltlich, sondern auch optisch sehr gelungen! 👏🏼 Zum Inhalt: Wir befinden uns Anfang der 80er Jahre in den USA. Joan hat sich bei der NASA beworben und kommt ihrem Traum, ins Weltall zu fliegen, ein Stück näher, nachdem sie angenommen wurde. Sie interessiert sich nicht für Dating und war noch nie verliebt. Sie lebt für ihre Arbeit und ihre Freizeit verbringt sie damit, ihre alleinerziehende Schwester zu unterstützen und sich um ihre geliebte Nichte zu kümmern. Durch die enge, intensive Zusammenarbeit mit ihren Kollegen entsteht nach und nach eine Freundschaft, wie sie sie bisher noch nicht erlebt hat. Fazit: Obwohl ich mich nicht mit dem Weltall und der Raumfahrt auskenne, hat die Autorin die Thematik gut verständlich vermittelt. Sehr bewegend fand ich die Aufklärung der Missstände in der damaligen Zeit, durch die Frauen sowohl privat als auch beruflich um ihr Glück gebracht wurden. Besonders gut gefallen haben mir die tiefgründigen Gespräche zwischen Joan und Vanessa sowie Joans persönliche Weiterentwicklung, die nun endlich wusste, wo ihr Platz im Leben ist. Zwischendurch fand ich die Rückblenden etwas langatmig, denn ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Es ist nicht mein Lieblingsbuch der Autorin, aber auf jeden Fall empfehlenswert. Gegen Ende wurde die Spannung geradezu unerträglich und ich hatte auch etwas Pipi in den Augen.

⭐️⭐️⭐️⭐️ Der Weg zu den Sternen
Wenn Taylor Jenkins Reid ein neues Buch herausbringt, ist spätestens seit „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ die Aufregung der Leserschaft groß. Ihre Bücher gelten als Garanten für nahezu perfekte Unterhaltung und für Geschichten, die sofort jeden in ihren Bann ziehen. Nun wagt sie sich mit „Atmosphere“ weg von Storys aus dem Bereich der Reichen und Schönen und greift wortwörtlich nach den Sternen. Ihre neue Geschichte ist angesiedelt im Umfeld eines Astronautentrainingsprogramms in den 1980er Jahren und thematisiert zum einen die harten Bedingungen, unter denen die wenigen Auserwählten ausgebildet wurden sowie den Konkurrenzkampf untereinander, zum anderen aber auch eine Liebesgeschichte zwischen zwei Anwärtern – mit all den Schwierigkeiten, die diese zum damaligen Zeitpunkt und in diesem Umfeld mit sich brachte. Wie immer erzählt die Autorin ihren Plot souverän. Auf zwei Zeitebenen begleiten wir Joan Goodwin – einmal durch ihre Ausbildung und einige Jahre später, als sie bei einer verhängnisvollen Mission ihrer Ausbildungskollegen im Kontrollzentrum sitzt und für den Funkkontakt mit dem Space Shuttle verantwortlich ist. Als dort unvorhergesehene Schwierigkeiten auftreten und das Leben der Astronauten am seidenen Faden hängt, wird damit ihr gesamtes Lebenskonzept auf die Probe gestellt. Anfangs fand ich leider nur den Erzählstrang um die laufende Space-Shuttle-Mission interessant. Beim zweiten Erzählstrang, in der sich die Ausbildungsklasse kennenlernt und versucht, trotz Konkurrenzkampf zusammenzuwachsen, habe ich mich gefragt, wo das denn hinführen soll und fand es etwas blass und anfangs teilweise nichtssagend. Um nicht zu sagen etwas langweilig. Als ich dann merkte, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt, war ich aber positiv überrascht, wie gut letztlich beide Erzählstränge ineinandergreifen und Sinn ergeben. Vielleicht hätte man am Anfang ein wenig straffen können – aber vielleicht hätte das auch die Entwicklung vorweggenommen. Letztlich war es für mich gute Unterhaltung mit einem spannenden wissenschaftlichen Hintergrund. Durch den anschaulichen Schreibstil ist man trotz des (für Nicht-Wissenschaftler) fordernden Settings mittendrin in der Geschichte und kann ihr gut folgen. Für Fans von Taylor Jenkins Reid ist das Buch mit Sicherheit wieder eine Offenbarung, für alle anderen aber auf jeden Fall ebenfalls einen Versuch wert!

✨"Wenn man in den Nachthimmel schaut sieht man Teile dessen, was man einmal war und was man vielleicht eines Tages sein wird" ✨
Mit ihrem neuesten Werk Atmosphere entführt Taylor Jenkins Reid in die 1980er-Jahre, genauer gesagt in die Welt des Space-Shuttle-Programms der NASA. Im Mittelpunkt steht Joan Goodwin, eine leidenschaftliche Astrophysikerin, die sich als eine der ersten Frauen für das Space-Shuttle-Programm bewirbt. Während ihrer intensiven Ausbildung am Johnson Space Center in Houston begegnet sie Vanessa Ford, einer talentierten Ingenieurin, und es entwickelt sich eine geheime Liebesgeschichte zwischen den beiden. Doch im Dezember 1984, während der Mission STS-LR9, gerät alles in Gefahr. Warum mich Atmosphere vollkommen mitgerissen hat! Atmosphere ist ein Roman, der nicht nur mitreißt, sondern tief berührt – und das auf vielen Ebenen. Was anfangs wie eine Geschichte über Raumfahrt und Technik beginnt, entpuppt sich schon bald zu einer vielschichtigen Geschichte über das Leben, über Familie, Freundschaft, Träume und die Suche nach dem eigenen Platz im Universum. Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen, das heißt man bekommt immer wieder Rückblicke, so dass man alle Facetten der einzelnen Charaktere kennenlernt. Durch die Tiefe und die Hintergründe kann man jedes Handeln, jede Emotion absolut fühlen und nachvollziehen. Atmosphere ist ein emotionales und hoch spannendes Meisterwerk, das zugleich geschichtlich und wissenschaftliche unglaublich gut recherchiert ist. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.

Ein richtig tolles Herzensbuch . Eigentlich hatte ich etwas anderes erwartet aber das was ich bekam , traf mich mitten ins Herz . Ich las jede freie Minute und wollte doch nicht , dass es endet . Raumfahrt und starke Frauen . Klar ist es was für mich . In dieser Geschichte werden so viele essenzielle Themen angesprochen und man merkt , wie weit wir schon gekommen sind . Es ist nicht perfekt aber die Richtung stimmt . Ich bin Joan Good sehr gerne gefolgt und sie ist mir regelrecht ans Herz gewachsen. Ich muss unbedingt mehr von Taylor Jenkins lesen .
Eine Reise zu den Sternen – und mitten ins Herz 🚀✨
WOW. Ich bin immer noch völlig geflasht. Atmosphere war für mich ein absolutes Highlight – vielleicht sogar mein liebstes Buch von Taylor Jenkins Reid bisher. Ihre Fähigkeit, Geschichten zu erzählen, die unter die Haut gehen, ist einfach unvergleichlich. Und mit diesem Roman hat sie sich, finde ich, noch einmal selbst übertroffen. Joans Geschichte ist so viel mehr als eine über Raumfahrt oder Wissenschaft. Es ist eine Geschichte über Mut, Leidenschaft, Selbstverwirklichung – und Liebe. Ich war von der ersten Seite an gefesselt. Die 80er-Jahre-Atmosphäre, das Space-Shuttle-Training, die Rolle der Frau in einer Männerdomäne – all das wurde so greifbar erzählt, dass man sich fühlt, als wäre man selbst Teil der Crew. Joan war für mich eine wahnsinnig inspirierende Protagonistin. Ich habe jede Emotion mit ihr durchlebt – ihre Träume, ihre Zweifel, ihren Schmerz und ihr Glück. Besonders beeindruckt hat mich, wie Taylor Jenkins Reid wieder ganz große Themen wie Karriere, Identität und Liebe in einer so leisen, aber eindringlichen Art verwebt. Der Schreibstil war wie immer wunderschön: zugänglich, poetisch und voller Tiefe. Für mich war Atmosphere nicht nur ein Roman über die Sterne, sondern vor allem über das, was uns Menschen antreibt. Ein Buch, das inspiriert, bewegt und lange nachklingt. Ganz klar: Das ist ein Jahreshighlight. Und ich bin froh, dass noch ein paar Bücher von Taylor Jenkins Reid auf mich warten.

Mein potentielles Lesehighlight des Jahres! 🙂 Ich durfte wieder einmal wundervolle Lesestunden erleben. In 'Atmosphere' von Taylor Jenkins Reid ist für jeden etwas dabei - Liebe, Drama, Spannung, Familie, Freundschaften, das Weltall und starke Frauenfiguren. Das Buch bietet Momente zum Lachen, und ich habe auch ein paar Tränen verdrückt. Wir begleiten Joan Goodwin in den Jahren 1980 bis 1984 auf ihrem aufregenden Weg zur Astronautin. Zusammen mit einigen weiteren Charaktere, die man schnell ins Herz schließt, kämpf sie sich durch die anspruchsvolle Ausbildung bei der NASA am Johnson Space Center in Houston. Joan ist mit Leib und Seele Astrophysikerin, doch ihr größter Traum ist es, als erste Frau ins Weltall zu fliegen - ein Ziel das ihr einiges abverlangt. Ihr Herz gehört dabei aber auch ihrer absoluten Lieblingsperson, Frances, ihrer Nichte. Während es Frances' Mutter, Barbare, oft an Empathie und Herz fehlt, gleicht Joan dies auf eine so liebevolle Weise aus, die mich tief berührt hat. Als Joan sich dann auch noch zum ersten Mal richtig verliebt, scheint ihr Glück perfekt - doch wie so oft im Leben fordert das Gute auch seine Opfer. Ich möchte nicht zu viel verraten, sondern empfehle, das Buch lieber selbst zu entdecken. Nachdem ich im Vorfeld des öfteren von ein paar Längen im Mittelteil gelesen habe, hatte ich so meine Vorbehalte. Doch völlig zu Unrecht. Das Buch hat mich total abgeholt und begeistert. Das Thema Weltall und der Weg dorthin haben mir besser gefallen als ich vermutet habe. Alle Charaktere sind so gut ausgearbeitet, dass man sie sofort ins Herz schließt. Joan ist jemand, die man sofort als Freundin haben möchte, und die gesamte Clique, inklusive ihrer eigenwilligen Persönlichkeiten, ist äußerst sympathisch. Ein bisschen Gegenwind gibt es natürlich auch - eine absolute Antiperson ist ebenfalls dabei, somit sind Aufreger-Momente garantiert. Ich hatte eine äußerst unterhaltsame Lesezeit und freue mich schon sehr auf weitere Werke der Autorin, die noch vor mir liegen. 🥰

Großartiges Buch 🥰
Ich liebe die Bücher von Taylor Jenkins-Reid, ihre starken Protagonistinnen und die Themen. In diesem Buch begleiten wir Joan, die Astronautin werden will und dabei ihre große Liebe trifft. Aber das Buch bietet noch so viel mehr: komplexe Charaktere, komplizierte Familiendynamiken und Einblicke in die NASA. Es hat ein wenig gedauert bis ich mich an Joan als Protagonstin gewöhnt habe, danach konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Absolute Lese-Empfehlung 🌟 besonders, wenn man sich für den Weltraum, die NASA und Sterne interessiert

Ein richtig schönes, ruhiges Buch mit ganz viel Gefühl und Atmosphäre. Ganz anders als The Seven Husbands oder Daisy Jones ,weniger poppig, stattdessen viel leiser und sehr emotional. Ich habe die Musik-, Sternen- und Raumfahrt-Motive geliebt, es hat richtig zum Träumen eingeladen. Ein Buch, das sehr von seinem Vibe lebt und mich beim Lesen total abgeholt hat.
Ich liebeeee es! Taylor Jenkins Reid brilliert, wie immer, mit komplexen, sehr gut ausgebauten und realistischen Protagonist:innen, mit denen ich mitgefiebert und mitgelitten habe. Die Raumfahrt hat mich eigentlich noch nie besonders interessiert. Dieses Buch jedoch hat die Faszination entfacht. Lest es Alle!
Eine Liebesgeschichte, die NASA, Astronaut*innen und die 80er….. Ja, eine wilde Mischung, aber eine, die absolut aufgeht. Ich habe nicht gewusst, was genau mich in TJRs neuem Buch erwartet, aber ich hab’s ziemlich geliebt. Schon allein wegen der Protagonistinnen, die sich mühelos in die Riege um Daisy, Evelyn und Co. einreihen 😍