Die Verborgenen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Linus Geschke, 1970 geboren, lebt in Köln und hat für führende deutsche Magazine und Tageszeitungen, darunter Spiegel Online und die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, gearbeitet. Für seine Reisereportagen wurde er mit mehreren Journalistenpreisen ausgezeichnet. Mit seinem Thrillerdebüt gelangte Geschke aus dem Stand auf die Bestsellerliste, seine Jan-Römer-Serie wurde aufwendig verfilmt. Der psychologische Thriller »Das Loft« stand wochenlang auf der Bestsellerliste.
Merkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Dein Heim, doch du bist nicht allein
📚Wenn deine Zuflucht nur eine Illusion ist. 📚 Zuhause - das ist der Ort, an dem man sich sicher fühlt, geborgen. Wo wir unsere Gehemnisse hüten und bewahren. Doch was, wenn dort jemand eindringt? Wenn ohne dein Wissen irgendjemand bei dir lebt? Die Hoffmanns erleben genau das. Ein Phrogger hat sich in ihrem Haus eingenistet und findet systematisch all ihre Geheimnisse. Doch dabei bleibt es nicht, denn mit diesem Wissen kann großer Schaden angerichtet werden. Eine spannende Geschichte, die abwechselnd aus der Sicht der verschiedenen Beteiligten erzählt wird. Außerdem war mir das Thema Phrogger neu und es ist eindeutig gruselig. Ein guter Thriller für zwischendurch.

Hat stark angefangen & wurde dann leider immer schwächer.
Ich hatte mir ehrlich gesagt sehr viel von diesen Thriller erwartet. Der Klappentext war wirklich vielversprechend. Ein ungebetener Gast, der in deinem Haus wohnt, nachts rauskommt und sich an deinen Sachen vergreift. Es hatte wirklich viel Potential, allerdings fehlte mir die Spannung und es gab auch keinen richtigen Plot twist. Die verschiedenen Perspektiven waren meist eher verwirrend und die Ereignisse leider teilweise unlogisch. Hat mich nicht überzeugt.

Es war interessant und ab und zu spannend. Kann man für zwischendurch lesen.
Das Hörbuch “Die Verborgenen” konnte mich leider nicht überzeugen. Ich hatte Schwierigkeiten, mich in die Geschichte hineinzufinden und das blieb während des gesamten Hörerlebnisses bestehen. Es dauerte bis zur Mitte der Geschichte, bis ich ansatzweise verstand, worum es eigentlich geht und wer wer ist. Leider kann ich zu keinem klaren Ergebnis gelangen, da das Hörbuch für mich insgesamt unnötig und wenig fesselnd war. Es fehlte mir an mitreißender Spannung oder fesselnden Momenten. Obwohl ich persönlich keine Verbindung zur Handlung aufbauen konnte, möchte ich erwähnen, dass der Schreibstil oder die Erzählweise möglicherweise andere Hörer ansprechen könnten. Doch für mich war es insgesamt keine befriedigende Erfahrung.
Sie leben in deinem Haus und du weißt es nicht
Das Buch hat mich in seinen Bann gezogen. Die Geschehnisse zwischen „Du“ und Franziska haben mir Gänsehaut bereitet. Kein Charakter in diesem Thriller ist das pure Gute oder das pure Böse, was ich sehr spannend finde. Jeder hat Geheimnisse die nicht ans Tageslicht gelangen dürfen. Das Buch wurde angenehm geschrieben, kurze Kapitel und schöne Sprache, es ist ein absoluter Page Turner. Von dem abrupten und offenen Ende war ich enttäuscht, ich hätte mir mehr erwartet. Ansonsten sehr gutes Buch
Leider zu wenig Phrogger
Der Klappentext hatte mich neugierig gemacht, denn das Grundthema Phrogger klang richtig interessant. Leider kommen die Phrogger in diesem Thriller nicht wirklich zum Zuge. Klar es ist spannend gemacht wie die perfekte Familie durch aneinandergereihte Szenarien auseinander bricht aber es verspricht leider nicht wirklich Thriller Atmosphäre. Die Charaktere waren mir alle zu flach und konnten mich nicht überzeugen. Die „Du“ Kapitel waren mir persönlich zu dünn gesät, da hätte ich gerne mehr von gelesen. Für mich war es auch eher ein Krimi als ein Thriller. Der Schreibstil ist flüssig bei kurzen Kapiteln. Eine durchaus lesbare Story mit kurzen Spannungsbögen, aber einem total unbefriedigenden Ende. Das Buch wird mir leider nicht in Erinnerung bleiben.

Spannende Idee, aber leider mit Schwächen
Familie Hoffmann - Mutter Franziska, Vater Sven und Tochter Tabea - leben in ihrem schicken Haus an der Nordsee ein Vorzeigeleben. Doch unter der Oberfläche wuchern Geheimnisse und Verrat. Und auf dem Dachboden ein Eindringling … Ich hatte tatsächlich schon mal einen Roman über Phrogger gelesen, also über Menschen, die heimlich in Kellern oder Dachböden bei anderen ‚mitleben‘. Darum hatte ich mich sehr gefreut, dass ein Autor dieses Phänomen für einen Krimi zur Hand nimmt. Auch die Konstellation der Familie - auseinandergelebtes Ehepaar, schwierige Teenietochter - ließ sich gut an. Dazu ‚Du‘, also die Sichtweise des Phroggers, bei dem man schnell merkt, dass das Eindringen in den Hoffmann‘schen Haushalt auch eine persönliche Komponente hat. Es hätte so toll werden können … … wurde es dann leider aber nur bedingt. Mich hat dann am Ende doch einiges gestört, am meisten, dass wirklich ALLE Protagonisten hochgradig unsympathisch sind. Bei Franziska und Sven dachte ich mir am Ende, dass die beiden sich in ihren egoistischen, rücksichtlosen Verhaltensweisen komplett verdient haben. Auch die Beiläufigkeit, mit der beide parallel neue Beziehungen laufen haben, lässt einen nicht gerade Zuneigung entwickeln. Tabea ist ein oberflächliches Ding und die Doppelmoral, die sie bei ihren Eltern anlegt macht einen sprachlos. Und ich weiß nicht, ob der Autor Kinder im Teenageralter hat, aber ich bezweifle es. Die Dialoge, gerade zwischen Tabea und ihren Freundinnen, sind ein bisschen so, wie ein Boomer sich halt Teenie-Gespräche vorstellt. Und er bringt sogar einmal das Wort ‚Nice‘ unter. Wow. Dem ganzen die Krone setzt dann noch ein Fehler im Buch auf. Für andere ist das vielleicht nichts besonderes, aber mir vergällen solche Sachen wirklich viel. Marco legt eine CD (ja, keine CD-ROM, eine CD) in einen iMAC der neuesten Generation ein. Das Buch ist von 2024. Dumm nur, dass Apple das letzte Mac-Gerät mit CD-/CD-ROM-Laufwerk 2012 herausgebracht und 2016 vom Markt genommen hat. Ein Autor muss nicht alles wissen, gerne dürfen auch mal historische Ereignisse angepasst oder verändert werden, wenn es für die Geschichte nötig ist. Hab ich gar kein Problem mit. Aber sowas ist einfach peinlich. Auch die Auflösung von allen Strängen finde ich am Schluß sehr lasch, aber warum werde ich hier nicht schreiben, das würde zu viel spoilern. So kommt das Buch bei mir leider nicht auf mehr als drei Sterne.
Guter Thriller.
Dies ist mein erstes Buch was ich vom Herrn Geschke gelesen habe. Ich fand es super spannend geschrieben und es war sehr interessant. Den Plottwist konnte ich nicht erahnen. Allerdings fand ich das Motiv des "Phroggers" irgendwie nicht so relevant. Ich hatte mir zum Ende hin irgendwie mehr Spannung und andere krassere Ausgänge erwartet. Jedoch kann man dieses Buch empfehlen und ich werde noch mehr von dem Auto lesen.
Spannend aber die Motive waren etwas "lasch"
Es gibt in diesem Buch zwei größere Geschichten aus 5 verschiedenen Blickwinkeln. Zum einen geht es um Phrogger (ziemlich gruseliges Thema, bei denen Menschen in Häuser eindringen und dort unbemerkt in Kellern oder auf Dachböden wohnen) die bei den Hoffmanns wohnen und deren ziemlich komische Familiengeschichte. Gleichzeitig ist eine Mädchenleiche aufgetaucht. Ansich war die Geschichte cool aufgebaut aber die Protagonisten waren alle irgendwie so komisch und unsympathisch, dadurch konnte ich keinerlei Bindung aufbauen. Hätte am Ende gern einen größeren Twist erwartet oder packendere Motive. Trotzdem hat mir das Buch, die Schreibweise und die Themen gut gefallen.

Sehr gelungen!
Der Schreibstil ist wirklich gut, das Buch lässt sich leicht und angenehm lesen. Es wird aus 5 Perspektiven geschrieben. Zuerst war ich skeptisch, aber auch gespannt, wie es umgesetzt ist. Ich hatte trotz der vielen Sichten keine Probleme, die Charaktere auseinander zu halten, da sie sehr gut vorgestellt wurden und gut ausgearbeitet sind. Besonders gefällt mir die "Du" - Ansicht, da man so in den Täter hineinschlüpft. Einen halben Stern Abzug gibt es, weil ich mit einem anderen Ende gerechnet habe (wobei ich nicht mal genau definieren kann, was ich erwartet habe). Für mich hätte der Thriller noch ein wenig "heftiger" sein können. Definitiv ein gutes Buch, um das erste Mal in die Thrillerwelt zu tauchen!
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2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Linus Geschke, 1970 geboren, lebt in Köln und hat für führende deutsche Magazine und Tageszeitungen, darunter Spiegel Online und die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, gearbeitet. Für seine Reisereportagen wurde er mit mehreren Journalistenpreisen ausgezeichnet. Mit seinem Thrillerdebüt gelangte Geschke aus dem Stand auf die Bestsellerliste, seine Jan-Römer-Serie wurde aufwendig verfilmt. Der psychologische Thriller »Das Loft« stand wochenlang auf der Bestsellerliste.
Beiträge
Dein Heim, doch du bist nicht allein
📚Wenn deine Zuflucht nur eine Illusion ist. 📚 Zuhause - das ist der Ort, an dem man sich sicher fühlt, geborgen. Wo wir unsere Gehemnisse hüten und bewahren. Doch was, wenn dort jemand eindringt? Wenn ohne dein Wissen irgendjemand bei dir lebt? Die Hoffmanns erleben genau das. Ein Phrogger hat sich in ihrem Haus eingenistet und findet systematisch all ihre Geheimnisse. Doch dabei bleibt es nicht, denn mit diesem Wissen kann großer Schaden angerichtet werden. Eine spannende Geschichte, die abwechselnd aus der Sicht der verschiedenen Beteiligten erzählt wird. Außerdem war mir das Thema Phrogger neu und es ist eindeutig gruselig. Ein guter Thriller für zwischendurch.

Hat stark angefangen & wurde dann leider immer schwächer.
Ich hatte mir ehrlich gesagt sehr viel von diesen Thriller erwartet. Der Klappentext war wirklich vielversprechend. Ein ungebetener Gast, der in deinem Haus wohnt, nachts rauskommt und sich an deinen Sachen vergreift. Es hatte wirklich viel Potential, allerdings fehlte mir die Spannung und es gab auch keinen richtigen Plot twist. Die verschiedenen Perspektiven waren meist eher verwirrend und die Ereignisse leider teilweise unlogisch. Hat mich nicht überzeugt.

Es war interessant und ab und zu spannend. Kann man für zwischendurch lesen.
Das Hörbuch “Die Verborgenen” konnte mich leider nicht überzeugen. Ich hatte Schwierigkeiten, mich in die Geschichte hineinzufinden und das blieb während des gesamten Hörerlebnisses bestehen. Es dauerte bis zur Mitte der Geschichte, bis ich ansatzweise verstand, worum es eigentlich geht und wer wer ist. Leider kann ich zu keinem klaren Ergebnis gelangen, da das Hörbuch für mich insgesamt unnötig und wenig fesselnd war. Es fehlte mir an mitreißender Spannung oder fesselnden Momenten. Obwohl ich persönlich keine Verbindung zur Handlung aufbauen konnte, möchte ich erwähnen, dass der Schreibstil oder die Erzählweise möglicherweise andere Hörer ansprechen könnten. Doch für mich war es insgesamt keine befriedigende Erfahrung.
Sie leben in deinem Haus und du weißt es nicht
Das Buch hat mich in seinen Bann gezogen. Die Geschehnisse zwischen „Du“ und Franziska haben mir Gänsehaut bereitet. Kein Charakter in diesem Thriller ist das pure Gute oder das pure Böse, was ich sehr spannend finde. Jeder hat Geheimnisse die nicht ans Tageslicht gelangen dürfen. Das Buch wurde angenehm geschrieben, kurze Kapitel und schöne Sprache, es ist ein absoluter Page Turner. Von dem abrupten und offenen Ende war ich enttäuscht, ich hätte mir mehr erwartet. Ansonsten sehr gutes Buch
Leider zu wenig Phrogger
Der Klappentext hatte mich neugierig gemacht, denn das Grundthema Phrogger klang richtig interessant. Leider kommen die Phrogger in diesem Thriller nicht wirklich zum Zuge. Klar es ist spannend gemacht wie die perfekte Familie durch aneinandergereihte Szenarien auseinander bricht aber es verspricht leider nicht wirklich Thriller Atmosphäre. Die Charaktere waren mir alle zu flach und konnten mich nicht überzeugen. Die „Du“ Kapitel waren mir persönlich zu dünn gesät, da hätte ich gerne mehr von gelesen. Für mich war es auch eher ein Krimi als ein Thriller. Der Schreibstil ist flüssig bei kurzen Kapiteln. Eine durchaus lesbare Story mit kurzen Spannungsbögen, aber einem total unbefriedigenden Ende. Das Buch wird mir leider nicht in Erinnerung bleiben.

Spannende Idee, aber leider mit Schwächen
Familie Hoffmann - Mutter Franziska, Vater Sven und Tochter Tabea - leben in ihrem schicken Haus an der Nordsee ein Vorzeigeleben. Doch unter der Oberfläche wuchern Geheimnisse und Verrat. Und auf dem Dachboden ein Eindringling … Ich hatte tatsächlich schon mal einen Roman über Phrogger gelesen, also über Menschen, die heimlich in Kellern oder Dachböden bei anderen ‚mitleben‘. Darum hatte ich mich sehr gefreut, dass ein Autor dieses Phänomen für einen Krimi zur Hand nimmt. Auch die Konstellation der Familie - auseinandergelebtes Ehepaar, schwierige Teenietochter - ließ sich gut an. Dazu ‚Du‘, also die Sichtweise des Phroggers, bei dem man schnell merkt, dass das Eindringen in den Hoffmann‘schen Haushalt auch eine persönliche Komponente hat. Es hätte so toll werden können … … wurde es dann leider aber nur bedingt. Mich hat dann am Ende doch einiges gestört, am meisten, dass wirklich ALLE Protagonisten hochgradig unsympathisch sind. Bei Franziska und Sven dachte ich mir am Ende, dass die beiden sich in ihren egoistischen, rücksichtlosen Verhaltensweisen komplett verdient haben. Auch die Beiläufigkeit, mit der beide parallel neue Beziehungen laufen haben, lässt einen nicht gerade Zuneigung entwickeln. Tabea ist ein oberflächliches Ding und die Doppelmoral, die sie bei ihren Eltern anlegt macht einen sprachlos. Und ich weiß nicht, ob der Autor Kinder im Teenageralter hat, aber ich bezweifle es. Die Dialoge, gerade zwischen Tabea und ihren Freundinnen, sind ein bisschen so, wie ein Boomer sich halt Teenie-Gespräche vorstellt. Und er bringt sogar einmal das Wort ‚Nice‘ unter. Wow. Dem ganzen die Krone setzt dann noch ein Fehler im Buch auf. Für andere ist das vielleicht nichts besonderes, aber mir vergällen solche Sachen wirklich viel. Marco legt eine CD (ja, keine CD-ROM, eine CD) in einen iMAC der neuesten Generation ein. Das Buch ist von 2024. Dumm nur, dass Apple das letzte Mac-Gerät mit CD-/CD-ROM-Laufwerk 2012 herausgebracht und 2016 vom Markt genommen hat. Ein Autor muss nicht alles wissen, gerne dürfen auch mal historische Ereignisse angepasst oder verändert werden, wenn es für die Geschichte nötig ist. Hab ich gar kein Problem mit. Aber sowas ist einfach peinlich. Auch die Auflösung von allen Strängen finde ich am Schluß sehr lasch, aber warum werde ich hier nicht schreiben, das würde zu viel spoilern. So kommt das Buch bei mir leider nicht auf mehr als drei Sterne.
Guter Thriller.
Dies ist mein erstes Buch was ich vom Herrn Geschke gelesen habe. Ich fand es super spannend geschrieben und es war sehr interessant. Den Plottwist konnte ich nicht erahnen. Allerdings fand ich das Motiv des "Phroggers" irgendwie nicht so relevant. Ich hatte mir zum Ende hin irgendwie mehr Spannung und andere krassere Ausgänge erwartet. Jedoch kann man dieses Buch empfehlen und ich werde noch mehr von dem Auto lesen.
Spannend aber die Motive waren etwas "lasch"
Es gibt in diesem Buch zwei größere Geschichten aus 5 verschiedenen Blickwinkeln. Zum einen geht es um Phrogger (ziemlich gruseliges Thema, bei denen Menschen in Häuser eindringen und dort unbemerkt in Kellern oder auf Dachböden wohnen) die bei den Hoffmanns wohnen und deren ziemlich komische Familiengeschichte. Gleichzeitig ist eine Mädchenleiche aufgetaucht. Ansich war die Geschichte cool aufgebaut aber die Protagonisten waren alle irgendwie so komisch und unsympathisch, dadurch konnte ich keinerlei Bindung aufbauen. Hätte am Ende gern einen größeren Twist erwartet oder packendere Motive. Trotzdem hat mir das Buch, die Schreibweise und die Themen gut gefallen.

Sehr gelungen!
Der Schreibstil ist wirklich gut, das Buch lässt sich leicht und angenehm lesen. Es wird aus 5 Perspektiven geschrieben. Zuerst war ich skeptisch, aber auch gespannt, wie es umgesetzt ist. Ich hatte trotz der vielen Sichten keine Probleme, die Charaktere auseinander zu halten, da sie sehr gut vorgestellt wurden und gut ausgearbeitet sind. Besonders gefällt mir die "Du" - Ansicht, da man so in den Täter hineinschlüpft. Einen halben Stern Abzug gibt es, weil ich mit einem anderen Ende gerechnet habe (wobei ich nicht mal genau definieren kann, was ich erwartet habe). Für mich hätte der Thriller noch ein wenig "heftiger" sein können. Definitiv ein gutes Buch, um das erste Mal in die Thrillerwelt zu tauchen!