Der Trip – Du hast dich frei gefühlt. Bis er dich fand.
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Arno Strobel liebt Grenzerfahrungen und teilt sie gern mit seinen Leserinnen und Lesern. Deshalb sind seine Thriller wie spannende Entdeckungsreisen zu den dunklen Winkeln der menschlichen Seele und machen auch vor den größten Urängsten nicht Halt. Seine Themen spürt er dabei meist im Alltag auf und erst, wenn ihn eine Idee nicht mehr loslässt und er den Hintergründen sofort mit Hilfe seines Netzwerks aus Experten auf den Grund gehen will, weiß er, dass der Grundstein für seinen nächsten Roman gelegt ist. Alle seine bisherigen Thriller waren Bestseller. Arno Strobel lebt als freier Autor in der Nähe von Trier.
Beiträge
Leider richtig enttäuschend….
Ich kam schon gar nicht richtig in die Geschichte rein, die Spannung fehlte und alles wirkte sehr konstruiert. Die Charaktere waren irgendwie farblos und deren Handlungen für mich nicht nachvollziehbar. Ich hatte auf den großen Plottwist am Ende gehofft, aber leider war die große Aufklärung so unspektakulär, dass es das Buch nur noch schlechter gemacht… Ich mag viele Bücher von Arno Strobel eigentlich richtig gern, leider ist es immer wieder ein auf und ab mit seinen Werken und dieses hier war dann leider ein Griff ins Klo ☹️🚽

Hätte mir mehr gewünscht..
Ich mag Arno Strobel und seine Bücher, allerdings war dieses ein sehr schwaches Buch. Wenig bis kaum Spannung und das Ende kam auf einmal und hat mich nicht so ganz befriedigt. Man hätte bestimmt mehr draus machen können. Nichtsdestotrotz ließ sich das Buch gut lesen und die Kapitel haben sich nicht allzu lange gezogen. Immerhin war es den Sub Abbau wert :)

Mittelprächtig
Das war seit langer Zeit wieder am mein erster Arno Strobel. Grundsätzlich hat mir das Buch und die Story gefallen, aber die Spannung hat mir einfach gefehlt. In meinen Augen eigentlich kein Thriller, da ich den "Thrill" vergeblich gesucht habe 🤭
Das Buch hat schon eine Sogwirkung gehabt. Man hat mitgefiebert und gerätselt. Aber es wurden viele Fährten gelegt die ins Leere liefen. Das Ende war dann irgendwie zu schnell und konstruiert. Aber insgesamt gut zu lesen.
Gutes Buch mit einigen Finten und Überraschungen. Für nebenbei ausreichend.
Ich fand die Geschichte spannend. Das Buch kann man gut nebenbei hören. Einzig die Protagonisten waren mir alle samt unsympathisch, besonders Eveline. Der Sprecher ist für meinen Geschmack viel zu aufgeregt, war an manchen Stellen anstrengend.
Kurzweilig, spannend, Intrigen, ABER nicht so gut wie seine Vorgänger!
Das Buch gönnt sich reißerische, ruhige und spannende Phasen. Die Geschichte ist kurzweilig und die Intrigen bzw. Geheimnisse sorgen für viel Spekulation. Jedoch finde ich das Buch nicht ganz so gut wie die Bücher App, Offline, Sharing und Fake!
Wie von Arno Strobel gewohnt ein Pageturner. Sehr spannend, aber auch herzzereissend, wieso der Camper so reagiert hat wie er es tat. Sehr empfehlenswert.
Evelyn Jancke ist nur noch ein Schatten ihrer selbst, seit ihr Bruder Fabian zwei Jahre zuvor auf einem Wohnmobil-Trip spurlos verschwand. Es gibt kein Lebenszeichen von ihm, die Ermittlungen wurden eingestellt. Allein ihre Arbeit als forensische Psychologin hält Evelyn aufrecht, vor allem, als die Oldenburger Polizei um ihre Mithilfe bei einer Mordserie bittet. Im norddeutschen Raum tötet ein Unbekannter scheinbar wahllos Menschen auf Campingplätzen. Er kommt immer nachts und verschwindet unerkannt wieder. Bis es einen Zeugen gibt. Und daraufhin ein Phantombild. Evelyn traut ihren Augen nicht, als sie es sieht. Und fasst einen verzweifelten Entschluss, der sie alles kosten könnte. Der Klappentext von Arno Strobels neuestem Buch „Der Trip“ klingt für mich richtig spannend und auch das Cover verlockt zum Lesen. Leider hat das Buch dann doch nicht alle meine Erwartungen erfüllt. Die Geschichte ist gut aufgebaut. Unsere Hauptfigur Evelyn Jancke ist als forensische Psychologin die Beraterin bei einer Mordserie. Mit in der Soko ist ihr Ex-Freund Kommissar Tillmann. Sie verfolgen einen Mörder, der scheinbar wahllos Leute auf Campingplätzen ersticht. Doch dann sieht Evelyn ein Phantombild und glaubt ihren Bruder zu erkennen und ab dort beginnt eine Art Abwärtsspirale. Evelyn verstrickt sich in Theorien und Ermittlungsansätze, bei denen ihr Tillmann mal hilft und dann irgendwie auch wieder nicht. Sie bekommt mysteriöse Nachrichten und Hinweise und ist sich mal sicher, mal wieder nicht. Erzählt wird alles aus ihrer Sicht, unterbrochen von Kapiteln, die aus der Sicht des Mörders geschildert sind. An sich ist der Fall recht spannend. Auch die Ermittlungsansätze, die sich auftun, haben mir gefallen. Dazu die Kapitel des Täters und wir haben wieder spannenden Grundstoff. Leider driftet alles zu schnell in die Schiene „kann ich meinem eigenen Verstand noch trauen?“ ab. Evelyn ist sich über vieles nicht sicher und auch Tillmann verhält sich äußerst komisch. Dazu gibt es Nebenfiguren und Nebenhandlungen, die alles noch wirrer gemacht haben, aber auch eigentlich keinen super großen Mehrwert bringen sollten oder konnten. Ab einem gewissen Punkt wusste ich leider ziemlich genau, wohin die Reise geht. Hier hat sich Strobel leider einiger Klischees bedient und dadurch alles recht durchschaubar werden lassen. Auch das Ende war sehr klischeebeladen und besonders die Gründe und Herleitungen des Täters haben bei mir zu Augenrollen geführt.
Toller Schreibstil. Man konnte es so weglesen. Spannend von der ersten Seite an.
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Autorenbeschreibung
Arno Strobel liebt Grenzerfahrungen und teilt sie gern mit seinen Leserinnen und Lesern. Deshalb sind seine Thriller wie spannende Entdeckungsreisen zu den dunklen Winkeln der menschlichen Seele und machen auch vor den größten Urängsten nicht Halt. Seine Themen spürt er dabei meist im Alltag auf und erst, wenn ihn eine Idee nicht mehr loslässt und er den Hintergründen sofort mit Hilfe seines Netzwerks aus Experten auf den Grund gehen will, weiß er, dass der Grundstein für seinen nächsten Roman gelegt ist. Alle seine bisherigen Thriller waren Bestseller. Arno Strobel lebt als freier Autor in der Nähe von Trier.
Beiträge
Leider richtig enttäuschend….
Ich kam schon gar nicht richtig in die Geschichte rein, die Spannung fehlte und alles wirkte sehr konstruiert. Die Charaktere waren irgendwie farblos und deren Handlungen für mich nicht nachvollziehbar. Ich hatte auf den großen Plottwist am Ende gehofft, aber leider war die große Aufklärung so unspektakulär, dass es das Buch nur noch schlechter gemacht… Ich mag viele Bücher von Arno Strobel eigentlich richtig gern, leider ist es immer wieder ein auf und ab mit seinen Werken und dieses hier war dann leider ein Griff ins Klo ☹️🚽

Hätte mir mehr gewünscht..
Ich mag Arno Strobel und seine Bücher, allerdings war dieses ein sehr schwaches Buch. Wenig bis kaum Spannung und das Ende kam auf einmal und hat mich nicht so ganz befriedigt. Man hätte bestimmt mehr draus machen können. Nichtsdestotrotz ließ sich das Buch gut lesen und die Kapitel haben sich nicht allzu lange gezogen. Immerhin war es den Sub Abbau wert :)

Mittelprächtig
Das war seit langer Zeit wieder am mein erster Arno Strobel. Grundsätzlich hat mir das Buch und die Story gefallen, aber die Spannung hat mir einfach gefehlt. In meinen Augen eigentlich kein Thriller, da ich den "Thrill" vergeblich gesucht habe 🤭
Das Buch hat schon eine Sogwirkung gehabt. Man hat mitgefiebert und gerätselt. Aber es wurden viele Fährten gelegt die ins Leere liefen. Das Ende war dann irgendwie zu schnell und konstruiert. Aber insgesamt gut zu lesen.
Gutes Buch mit einigen Finten und Überraschungen. Für nebenbei ausreichend.
Ich fand die Geschichte spannend. Das Buch kann man gut nebenbei hören. Einzig die Protagonisten waren mir alle samt unsympathisch, besonders Eveline. Der Sprecher ist für meinen Geschmack viel zu aufgeregt, war an manchen Stellen anstrengend.
Kurzweilig, spannend, Intrigen, ABER nicht so gut wie seine Vorgänger!
Das Buch gönnt sich reißerische, ruhige und spannende Phasen. Die Geschichte ist kurzweilig und die Intrigen bzw. Geheimnisse sorgen für viel Spekulation. Jedoch finde ich das Buch nicht ganz so gut wie die Bücher App, Offline, Sharing und Fake!
Wie von Arno Strobel gewohnt ein Pageturner. Sehr spannend, aber auch herzzereissend, wieso der Camper so reagiert hat wie er es tat. Sehr empfehlenswert.
Evelyn Jancke ist nur noch ein Schatten ihrer selbst, seit ihr Bruder Fabian zwei Jahre zuvor auf einem Wohnmobil-Trip spurlos verschwand. Es gibt kein Lebenszeichen von ihm, die Ermittlungen wurden eingestellt. Allein ihre Arbeit als forensische Psychologin hält Evelyn aufrecht, vor allem, als die Oldenburger Polizei um ihre Mithilfe bei einer Mordserie bittet. Im norddeutschen Raum tötet ein Unbekannter scheinbar wahllos Menschen auf Campingplätzen. Er kommt immer nachts und verschwindet unerkannt wieder. Bis es einen Zeugen gibt. Und daraufhin ein Phantombild. Evelyn traut ihren Augen nicht, als sie es sieht. Und fasst einen verzweifelten Entschluss, der sie alles kosten könnte. Der Klappentext von Arno Strobels neuestem Buch „Der Trip“ klingt für mich richtig spannend und auch das Cover verlockt zum Lesen. Leider hat das Buch dann doch nicht alle meine Erwartungen erfüllt. Die Geschichte ist gut aufgebaut. Unsere Hauptfigur Evelyn Jancke ist als forensische Psychologin die Beraterin bei einer Mordserie. Mit in der Soko ist ihr Ex-Freund Kommissar Tillmann. Sie verfolgen einen Mörder, der scheinbar wahllos Leute auf Campingplätzen ersticht. Doch dann sieht Evelyn ein Phantombild und glaubt ihren Bruder zu erkennen und ab dort beginnt eine Art Abwärtsspirale. Evelyn verstrickt sich in Theorien und Ermittlungsansätze, bei denen ihr Tillmann mal hilft und dann irgendwie auch wieder nicht. Sie bekommt mysteriöse Nachrichten und Hinweise und ist sich mal sicher, mal wieder nicht. Erzählt wird alles aus ihrer Sicht, unterbrochen von Kapiteln, die aus der Sicht des Mörders geschildert sind. An sich ist der Fall recht spannend. Auch die Ermittlungsansätze, die sich auftun, haben mir gefallen. Dazu die Kapitel des Täters und wir haben wieder spannenden Grundstoff. Leider driftet alles zu schnell in die Schiene „kann ich meinem eigenen Verstand noch trauen?“ ab. Evelyn ist sich über vieles nicht sicher und auch Tillmann verhält sich äußerst komisch. Dazu gibt es Nebenfiguren und Nebenhandlungen, die alles noch wirrer gemacht haben, aber auch eigentlich keinen super großen Mehrwert bringen sollten oder konnten. Ab einem gewissen Punkt wusste ich leider ziemlich genau, wohin die Reise geht. Hier hat sich Strobel leider einiger Klischees bedient und dadurch alles recht durchschaubar werden lassen. Auch das Ende war sehr klischeebeladen und besonders die Gründe und Herleitungen des Täters haben bei mir zu Augenrollen geführt.