Zwischen Ende und Anfang

Zwischen Ende und Anfang

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17.64 €

Beiträge

46
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4

Nette Geschichte. Etwas viele Klischees bedient aber gegen Ende hat das Buch große Gefühle bei mir hervorgerufen.

5

Darum geht es: Du was zu Lila dachte, sie hätte das Spiel des Lebens längst gewonnen: eine harmonische Ehe, zwei wohlgeratene Kinder und obendrein noch Karriere als Autorin von Beziehungsratgebern. Blöd nur, dass ausgerechnet ihr eigenes Leben plötzlich wie das Gegenspiel in einem ihrer Bücher wirkt. Ihr Mann erwartet ein Kind - leider nicht von Là ihr, ihre Tochter redet lieber mit dem Kühlschrank als mit ihr, und ihr Stiefvater hat nach dem Tod ihrer Mutter sein Lager in ihrem Gästezimmer aufgeschlagen. Als dann auch noch ihr leiblicher Vater vor der Tür steht, gerät Lilas Welt vollends ins Schleudern. Statt klarer Lebenspläne gibt es nun emotionale Achterbahnfahrten, statt Paartherapien den ganz normalen Wahnsinn einer Großfamilie. Und mittendrin Lila, die plötzlich nicht nur zwischen zwei Vätern, sondern auch zwischen zwei potenziellen neuen Liebesgeschichten steht. Mein Leseeindruck: Jojo Moyes schreibt mit einem großartigen, feinen Gespür für die leisen Zwischentöne des Lebens und mit einem unverwechselbaren, herrlichen britischen Humor, der selbst die melancholischsten Momente mit Wärme und Selbstironie durchzieht. Das liebe ich so sehr! Ihre Figuren sind niemals perfekt, aber gerade deshalb so nahbar und lebenswert. Lila habe ich von der ersten Seite an ins Herz geschlossen. Sie ist verletzlich und gleichzeitig stark. Sie stolpert, fällt, steht wieder auf, und irgendwie fühlt es sich beim Lesen an, als würde man das alles ein kleines Stück mit ihr gemeinsam durchleben. Die Themen, die Jojo Moyes hier aufgreift - Familie, Trennung, Selbstfindung, zweite Chancen - sind tiefgründig und haben mich berührt. Das Ende hat mich rundum zufrieden zurückgelassen. Voller Hoffnung und mit einer Portion Wehmut. Fazit: 5/5 Sterne! Eine herzerwärmende Geschichte über das Loslassen, das Wiederfinden und den Mut zum Neuanfang!

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5

Meine Meinung: Nachdem mir Jojo Moyes sicher bekanntester Roman „Ein ganzes halbes Jahr“ sehr gefallen und tief berührt hat, habe ich mich sehr gefreut, ihr neuestes Werk im Rahmen eines gemeinsamen Lesewochendes, veranstaltet von Lovelybooks, lesen zu dürfen. Wie man dem Klappentext bereits entnehmen kann, sind es natürlich einige sehr harte Schicksalsschläge, die es für die Protagonistin Lila zu verarbeiten gilt, wodurch die Handlung anfangs von einer gewissen „depressiven“, fast schon erdrückenden, Grundstimmung begleitet wird aber der Autorin gelingt es ganz hervorragend, ihr sprachlich dennoch einen sehr „wohligen“ Charme anzuheften. Durch den begleitenden Humor, der feinsinnig aber zuweilen auch recht derbe stets treffsicher zünden kann, gestaltet sich ein lebendiges/authentisches Familienleben, innerhalb dessen es mir sehr leicht gefallen ist, vielfältige emotionale Anknüpfungspunkte zu finden. Besonders die Entwicklung eines Charakters hat bei mir für einen sehr emotionalen „Tränen-wegwisch-Moment“ gesorgt. Das Thema „Liebe“ sorgt innerhalb des Verlaufs für einige Wohlfühl- aber auch Chaosmomente, die sich für mich angenehm platziert angefühlt haben und sehr stimmig auflösen. Fazit: Mit ihrem neuen Roman gelingt es der Autorin auf unterhaltsame Weise tiefgründige lebensnahe Themen zu interpretieren und erinnert daran, dass nach jedem Ende ein neuer Anfang auf uns wartet.

4.5

Es ist schon eine Ewigkeit her seit ich ein Buch von Jojo Moyes gelesen habe und weiß gar nicht genau, warum es so lange gedauert hat, denn damals haben mir ihre Geschichten immer gefallen. Jojo Moyes hat mich bereits nach den ersten Seiten eingefangen. Ich konnte direkt eine Verbindung zu Lila aufbauen. Ihr Leben und Alltag ist mehr als eine kleine Herausforderung und alles überhaupt nicht leicht zu bewältigen und zu ertragen. Die ganze Lebenssituation erleben wir authentisch mit allen Höhen und Tiefen, weshalb ich mich emotional ganz einlassen konnte. Mir hat es gut gefallen, dass wir hier Protagonisten haben, die etwas älter sind und habe mit jedem mitgefühlt, -gelitten und -geschmunzelt, sodass diese Geschichte teilweise eine richtige Achterbahnfahrt der Gefühle war und mich ganz nah am Herzen erreicht hat. Das Ende hat mich dann noch einmal besonders berührt, was mir unglaublich gut gefallen hat. Ich hatte feuchte Augen beim Zuklappen des Buches. Diese Geschichte ist so viel mehr als nur ein Roman. Sie ist auch ein Hoffnungsgeber, was das Verzeihen, Liebe und Schicksalsschläge betrifft, direkt aus dem Leben gegriffen. Ein Funke, der aufzeigt, dass es nie zu spät für einen Neuanfang ist. „Zwischen Ende und Anfang“ ist eine große Herzensempfehlung! Happy reading! Jasmin ♡

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5

Nachdem ich das letzte Buch von Jojo Moyes abgebrochen habe, ist diese Geschichte nun endlich wieder ein wahrer Pageturner, der alle typischen Stärken der Autorin vereint. Die Geschichte um Lila, die nach dem Ende ihrer Ehe neu anfangen muss, ist so herzerwärmend wie humorvoll. Moyes schafft es meisterhaft, ihre Figuren so authentisch darzustellen, dass man sich sofort mit ihnen verbunden fühlt. Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich, sodass man regelrecht in die Geschichte eintaucht. Ein Wohlfühlroman, der einfach Spaß macht, aber bisweilen auch zum Nachdenken anregt.

4

Ein netter Roman ohne den Kopf anzustrengen. Es passiert alles so wie ich es erwartet habe. Vorgelesen wurde es von Luise Helm (eine meiner Lieblingssprecherinnen), da kann gar nichts schief gehen.

5

Vielen Dank an den @argonverlag und @netgalleyde für die Zurverfügungstellung des hörbuchs. Inhalt Es ist nie zu spät, ein neues Kapitel aufzuschlagen! Gewohnt lebensklug, mit viel Humor und Warmherzigkeit erzählt Jojo Moyes vom Stolpern und Neuanfangen. Eigentlich meinte Lila, ihr Happyend schon gefunden zu haben. Eine zufriedene Ehe, zwei reizende Kinder, eine erfolgreiche Karriere als Autorin von Beziehungsratgebern. Doch im Nachhinein muss sie über ihre schlauen Ratschläge lachen. Dass ihre Ehe längst nicht mehr glücklich war, merkte sie erst, als es zu spät war. Und plötzlich ist in Lilas Leben alles wieder auf Anfang. Ihr Mann bekommt ein Kind mit einer anderen, ihre Teenagertochter spricht nicht mehr mit ihr. Und seit dem Tod ihrer Mutter lebt ihr Stiefvater Bill bei ihr. Als dann auch noch ihr leiblicher Vater Gene überraschend vor der Tür steht, ist das Chaos perfekt. Denn Gene mit seinen Led-Zeppelin-T-Shirts und seiner (lange zurückliegenden) Karriere als Fernsehstar ist alles andere als der typische Großvater. Und plötzlich steht Lila nicht nur zwischen zwei Vätern, sondern auch zwischen zwei neuen Männern. Denn: Nach dem Ende kommt der Anfang. Meinung Ich mag den schreibstil von Jojo Moyes, seid Ein ganzes halbes Jahr bin ich ein großer von ihrer Bücher. Zudem spricht Luisa Helm das Buch so fantastisch. Das Buch wird aus der Sicht zweier Frauen geschildert. Der von Francesca und der von lila. Mutter und Tochter. Lila ist frisch geschieden, lebt zusammen mit ihren Kindern und Bill den zweiten Mann ihrer Mutter zusammen, bis ihr Vater vor der Tür steht, was ordentlich für Turbulenzen sorgt. Ich mochte lila und auch Gene sehr, gerade letzterer brachte Leichtigkeit in die Geschichte. Es kommt nie wie man erwartet oder sich wünscht. Große Lese/Hör Empfehlung

4

Der ganz normale Wahnsinn? Lila, Autorin von Beziehungsratgebern, führt ein scheinbar perfektes Leben mit ihrem Mann und zwei Töchtern. Doch ausgerechnet zum Erscheinen ihres neuen Buches, wie man die Liebe in einer langen Ehe frisch hält, verlässt er sie wegen einer Anderen, die er auch gleich noch schwängert. Kurz darauf stirbt Lilas Mutter und ihr Stiefvater Bill zieht bei ihr ein. Celie, ihre ältere Tochter ist mitten in der Pubertät und schmeißt lieber Türen statt zu reden, und das Nesthäkchen Violett hat Angst, noch jemanden zu verlieren. Lila ist am Ende, als auch noch ihr leiblicher Vater Gene auftaucht. Er hat die Familie verlassen, als sie 4 war, um in Amerika Karriere als Schauspieler zu machen. Jetzt ist sein Ruhm verblasst und er braucht dringend einen Platz zum Schlafen. Da kollidieren nicht nur verschiedene Lebensweisen und Altersstufen, sondern konkurrierenden auch zwei alte Männer, die sich überhaupt nicht ausstehen können, um die Liebe einer verstorbenen Frau. Und als wäre das alles nicht schon chaotisch genug, lernt Lila zwei Männer kennen, die ernsthaft an ihr interessiert zu sein scheinen … Jojo Moyes neuer Roman „Zwischen Ende und Anfang“ hat es mir mit seiner depressiven Grundstimmung zu Beginn nicht leicht gemacht. Lila kommt nicht darüber hinweg, dass ihr Mann sie verlassen hat und ihre Mutter gestorben ist. Ihre Agentin hängt ihr wegen einem neuen Buch im Nacken, in ihrem alten Haus ist immer etwas kaputt, und ihr Hund ist verhaltensgestört. Sie fühlt sich von ihrem Leben, den Kindern und Bill überfordert, weiß aber, dass er das Familienleben aufrecht hält. Er kocht (leider viel zu gesund) für alle und begleitet Violett zur Schule, damit sich Lila nicht den gehässigen Sprüchen der anderen Mütter stellen muss. Bill war früher beim Militär, ist für Ordnung, Sauberkeit und feste Regeln. Und dann kommt da Gene, den sie seit 40 Jahren nicht gesehen haben, pleite, unbeschwert und mit dieser „Ich-bin-ein-Star-Attitüde“, die sie und Bill in den Wahnsinn treibt. Aber er hat einen guten Draht zu seinen Enkelinnen, holt sie aus ihren Schneckenhäusern und erlaubt, was Lila und Bill verbieten. Langsam wird alles besser, bis sie ein lang gehütetes Geheimnis ihrer Mutter entdecken, was wieder alles ändert. Das Buch ist keine leichte Lektüre für zwischendurch, obwohl es sich sehr flüssig liest. Man fühlt Lilas Einsamkeit und Mutlosigkeit, aber Jojo Moyes schafft es mit leisem Humor, die Hoffnung wieder in deren Leben einziehen zu lassen. Lila muss erst mit ihrem alten Leben abschließen und ihr Selbstbewusstsein wiedererlangen, bevor etwas Neues beginnen kann. Und irgendwann versteht sie, dass es verschiedene Arten von Familien gibt und man sich am Ende auf diejenigen verlassen kann, von denen man es am wenigsten erwartet. „Es ist keine traditionelle Familie. Aber das heißt nicht, dass es keine Familie ist.“ (S. 313)

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5

Zwischen Ende und Anfang ist ein weiteres Meisterwerk von Jojo Moyes, das zeigt, warum sie meine absolute Lieblingsautorin ist. Warmherzig, lebensnah und einfach unvergesslich – ein Buch, das ich nur jedem ans Herz legen kann. 🫶🏻✨

Jojo Moyes hat es erneut geschafft, mich mit ihrer warmherzigen und lebensklugen Erzählweise zu begeistern. "Zwischen Ende und Anfang" ist eine berührende Geschichte über das Stolpern, Aufstehen und die Möglichkeit, immer wieder neu anzufangen – egal, wie chaotisch das Leben gerade ist. 🌈 Lila ist eine Protagonistin, die man sofort ins Herz schließt. Ihre ehrliche Sicht auf das Leben, ihre gescheiterte Ehe und die Herausforderungen, plötzlich wieder bei null anzufangen, sind gleichermaßen bewegend wie inspirierend. Die Dynamik zwischen Lila, ihren beiden Vätern – dem liebevollen Stiefvater Bill und dem exzentrischen Gene – sowie ihren zwei Töchtern bringt so viele authentische, oft urkomische, aber auch tief emotionale Momente mit sich, dass man einfach mitfühlen muss. ❤️ Moyes schafft es, die Höhen und Tiefen des Lebens in all ihrer Komplexität einzufangen: Ich habe gelacht, ich habe geweint und konnte einfach nicht aufhören zuzuhören. Es ist eine Geschichte, die daran erinnert, dass jeder Rückschlag auch die Chance für einen Neuanfang birgt. ✨ Zwischen Ende und Anfang ist ein weiteres Meisterwerk von Jojo Moyes, das zeigt, warum sie meine absolute Lieblingsautorin ist. Warmherzig, lebensnah und einfach unvergesslich – ein Buch, das ich nur jedem ans Herz legen kann. 🫶🏻✨

Zwischen Ende und Anfang ist ein weiteres Meisterwerk von Jojo Moyes, das zeigt, warum sie meine absolute Lieblingsautorin ist. Warmherzig, lebensnah und einfach unvergesslich – ein Buch, das ich nur jedem ans Herz legen kann. 🫶🏻✨
3.5

Ein unterhaltsamer, kurzweiliger Roman den ich sehr gern gelesen habe.

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