Zwetschgendatschikomplott
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Rita Falk wurde 1964 in Oberammergau geboren. Ihrer bayrischen Heimat ist sie bis heute treu geblieben. Mit ihren Provinzkrimis um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer und ihren Romanen ›Hannes‹ und ›Funkenflieger‹ hat sie sich in die Herzen ihrer Leserinnen und Leser geschrieben – weit über die Grenzen Bayerns hinaus.
Beiträge
Wieder sehr gut
In Niederkaltenkirchen bin ich immer wieder gerne ☺️. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich freu mich schon auf die Fortsetzung
Lustig und charmant. Ein sehr interessanter und spannender Fall für Franz Eberhofer, den er zusammen mit seinem Team lösen kann. Und das obwohl bei ihm zu Hause gerade alles aus dem Ruder läuft und auch die Susi für Überraschungen sorgt. Sehr zu empfehlen
Zum Nachdenken gebracht, aber wieder sehr lustig.
Zwetschgendatschi-Komplott – Lachen, Nachdenken und eine großartige Oma Der sechste Fall von Franz Eberhofer, Zwetschgendatschi-Komplott von Rita Falk, hat mich wie gewohnt bestens unterhalten. Ich habe wieder herzlich gelacht über Franz' eigenwillige Art, die skurrilen Dorfbewohner und die typischen Eberhofer-Momente. Doch diesmal hat mich das Buch zum ersten Mal auch zum Nachdenken gebracht. Der Grund dafür war Susis Krankenhausaufenthalt, der plötzlich alles auf Messers Schneide stellte. In diesem Moment hat Franz Eberhofer zum ersten Mal wirklich wie ein Mann reagiert – nicht nur mit seiner üblichen grantigen Gleichgültigkeit, sondern mit echter Sorge und Verantwortung. Das hat mich beeindruckt und berührt. Besonders toll fand ich diesmal auch die Oma. Sie hat Franz immer wieder seine Grenzen aufgezeigt und ihm deutlich gemacht, dass er nicht immer der Mittelpunkt der Welt ist. Ihre ruhige, aber bestimmte Art war einfach großartig. Alles in allem ein Buch, das mich zum Lachen gebracht, aber auch zum Nachdenken angeregt hat – und genau das macht eine gute Geschichte aus!
Witziger Provinzkrimi 😁
Wieder einmal ein sehr lustiger und toller Fall von Rita Falk😍 Ich liebe einfach Niederkaltenkirchen und die Bewohner 😁 Musste an manchen Stellen oft lachen und fand es war auch ein spannender Fall 🥰

Inhalt: Der sechste Fall von Franz Eberhofer führt ihn und seinen ehemaligen Partner ins Rotlicht Milieu nach München. Während des Oktoberfests treibt sich ein Mörder in der Stadt herum und alle Opfer wurden auf seltsame Weise umgebracht… Persönlicher Leseeindruck: Viel zu lange habe ich mit dieser Fortsetzung gewartet. „Zwetschgendatschikomplott“ ist bereits das sechste Buch, welches ich aus der Reihe rund um den grummeligen Polizist Eberhofer gelesen habe und wie bereits in den Büchern zuvor, hatte ich jede Menge Spaß. Es passieren allerhand schräge Sachen, der Humor ist derbe und Eberhofer ist einfach ein sehr direkter Charakter, der nichts anbrennen bzw. unversucht lässt. Der Schreibstil ist leicht und humorvoll gehalten und wenn mir jemand vor ein paar Jahren erzählt hätte, dass ich nun Bücher auf bayerisch lese, hätte ich vermutlich gelacht 😅 denn ja, sie sind tatsächlich im Dialekt geschrieben und somit sind die Figuren umso authentischer. Doch der Dialekt ist auch als „nicht-Bayer“ verständlich und ein sehr passendes Stilmittel im Buch. Sehr genossen habe ich den Mikrokosmos in Niederkaltenkirchen. In diesem Dorf geht es so zu, wie vermutlich in vielen anderen Dörfern: jeder kennt jeden, es gibt immer irgendwelche neuen Gerüchte und eine vermeintliche Bedrohung des Dorfes schweißt die Bewohner*innen zusammen. Erneut auf die verschiedenen Charaktere zu treffen, hat sich so angefühlt, wie alte Bekannte wiederzusehen. Ich fand es klasse wieder Neuigkeiten von der Oma, Susi, Simmerl, Flötzinger und Co. zu lesen 🤭 Ich habe wieder viel gelacht und konnte vom sechsten Teil der Reihe gut unterhalten werden 🍽️ Meine persönliche Meinung und Bewertung entspricht: 5 / 5 ⭐️

Ich muss sagen, der Umzug Eberhofers in den Schauplatz München hat den Büchern einen Schub gegeben, da nicht mehr nur noch der Mikrokosmos Niederkaltenkirchen eine tolle spielt und so viel mehr Dynamik und damit sich Spannung in die Geschichten kommt. Gerade die Interaktion Eberhofers mit all den Figuren ist zum Niederknien. Bisher das beste Buch der Reihe.
Klasse Buch
3,5 Sterne
Wie gewohnt super lustig und ein durch und durch von schmunzeln geprägter Genuss!
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Autorenbeschreibung
Rita Falk wurde 1964 in Oberammergau geboren. Ihrer bayrischen Heimat ist sie bis heute treu geblieben. Mit ihren Provinzkrimis um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer und ihren Romanen ›Hannes‹ und ›Funkenflieger‹ hat sie sich in die Herzen ihrer Leserinnen und Leser geschrieben – weit über die Grenzen Bayerns hinaus.
Beiträge
Wieder sehr gut
In Niederkaltenkirchen bin ich immer wieder gerne ☺️. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich freu mich schon auf die Fortsetzung
Lustig und charmant. Ein sehr interessanter und spannender Fall für Franz Eberhofer, den er zusammen mit seinem Team lösen kann. Und das obwohl bei ihm zu Hause gerade alles aus dem Ruder läuft und auch die Susi für Überraschungen sorgt. Sehr zu empfehlen
Zum Nachdenken gebracht, aber wieder sehr lustig.
Zwetschgendatschi-Komplott – Lachen, Nachdenken und eine großartige Oma Der sechste Fall von Franz Eberhofer, Zwetschgendatschi-Komplott von Rita Falk, hat mich wie gewohnt bestens unterhalten. Ich habe wieder herzlich gelacht über Franz' eigenwillige Art, die skurrilen Dorfbewohner und die typischen Eberhofer-Momente. Doch diesmal hat mich das Buch zum ersten Mal auch zum Nachdenken gebracht. Der Grund dafür war Susis Krankenhausaufenthalt, der plötzlich alles auf Messers Schneide stellte. In diesem Moment hat Franz Eberhofer zum ersten Mal wirklich wie ein Mann reagiert – nicht nur mit seiner üblichen grantigen Gleichgültigkeit, sondern mit echter Sorge und Verantwortung. Das hat mich beeindruckt und berührt. Besonders toll fand ich diesmal auch die Oma. Sie hat Franz immer wieder seine Grenzen aufgezeigt und ihm deutlich gemacht, dass er nicht immer der Mittelpunkt der Welt ist. Ihre ruhige, aber bestimmte Art war einfach großartig. Alles in allem ein Buch, das mich zum Lachen gebracht, aber auch zum Nachdenken angeregt hat – und genau das macht eine gute Geschichte aus!
Witziger Provinzkrimi 😁
Wieder einmal ein sehr lustiger und toller Fall von Rita Falk😍 Ich liebe einfach Niederkaltenkirchen und die Bewohner 😁 Musste an manchen Stellen oft lachen und fand es war auch ein spannender Fall 🥰

Inhalt: Der sechste Fall von Franz Eberhofer führt ihn und seinen ehemaligen Partner ins Rotlicht Milieu nach München. Während des Oktoberfests treibt sich ein Mörder in der Stadt herum und alle Opfer wurden auf seltsame Weise umgebracht… Persönlicher Leseeindruck: Viel zu lange habe ich mit dieser Fortsetzung gewartet. „Zwetschgendatschikomplott“ ist bereits das sechste Buch, welches ich aus der Reihe rund um den grummeligen Polizist Eberhofer gelesen habe und wie bereits in den Büchern zuvor, hatte ich jede Menge Spaß. Es passieren allerhand schräge Sachen, der Humor ist derbe und Eberhofer ist einfach ein sehr direkter Charakter, der nichts anbrennen bzw. unversucht lässt. Der Schreibstil ist leicht und humorvoll gehalten und wenn mir jemand vor ein paar Jahren erzählt hätte, dass ich nun Bücher auf bayerisch lese, hätte ich vermutlich gelacht 😅 denn ja, sie sind tatsächlich im Dialekt geschrieben und somit sind die Figuren umso authentischer. Doch der Dialekt ist auch als „nicht-Bayer“ verständlich und ein sehr passendes Stilmittel im Buch. Sehr genossen habe ich den Mikrokosmos in Niederkaltenkirchen. In diesem Dorf geht es so zu, wie vermutlich in vielen anderen Dörfern: jeder kennt jeden, es gibt immer irgendwelche neuen Gerüchte und eine vermeintliche Bedrohung des Dorfes schweißt die Bewohner*innen zusammen. Erneut auf die verschiedenen Charaktere zu treffen, hat sich so angefühlt, wie alte Bekannte wiederzusehen. Ich fand es klasse wieder Neuigkeiten von der Oma, Susi, Simmerl, Flötzinger und Co. zu lesen 🤭 Ich habe wieder viel gelacht und konnte vom sechsten Teil der Reihe gut unterhalten werden 🍽️ Meine persönliche Meinung und Bewertung entspricht: 5 / 5 ⭐️

Ich muss sagen, der Umzug Eberhofers in den Schauplatz München hat den Büchern einen Schub gegeben, da nicht mehr nur noch der Mikrokosmos Niederkaltenkirchen eine tolle spielt und so viel mehr Dynamik und damit sich Spannung in die Geschichten kommt. Gerade die Interaktion Eberhofers mit all den Figuren ist zum Niederknien. Bisher das beste Buch der Reihe.
Klasse Buch
3,5 Sterne