Zehn Wünsche bis zum Horizont

Zehn Wünsche bis zum Horizont

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Beschreibung

Zur größten Brücke der Welt reisen, sich ein Tattoo stechen lassen, die Flügel ausbreiten und losfliegen ...
Eine Schachtel voller Träume hält Maggie in den Händen. Doch es sind nicht ihre eigenen. Sie gehören Lucy, dem Mädchen, dessen Herz in Maggies Brust schlägt. Als Trägerin eines Spenderherzens weiß sie, dass Zeit ihr kostbarstes Gut ist. Und so macht sie sich daran, Lucys Träume zu erfüllen. Womit sie nicht gerechnet hat: Lucy macht ihr ein weiteres Geschenk: den Mut, jeden Tag wie den letzten zu leben.

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Audiodatei (Download)
Seitenzahl
N/A
Preis
11.99 €

Beiträge

8
Alle
3

Der Klappentext hatte mich sehr angesprochen, aber irgendwie wollten das Buch und ich nicht so ganz warm werden. Der Einstieg hat es mir bereits sehr schwer gemacht, da ich die Protagonistin sehr unsympathisch fand und ich leider nicht so ganz mit ihr mitfühlen konnte. Dadurch konnte mich auch der weitere Verlauf der Geschichte nicht so richtig begeistern, auch wenn Maggie's Verhalten irgendwann angenehmer wurde. Ich mag Bücher, die sich an einer bucket list orientieren, aber hier war das irgendwie nicht so ganz ausgereift. Die Abarbeitung war dann irgendwie sprunghaft und ich hatte Schwierigkeiten mich zu orientieren wo Maggie gerade ist. Manche Punkte wurden in einem Nebensatz abgehakt. Insgesamt konnte mich das Buch einigermaßen unterhalten und ich fand das Thema Organspende sehr interessant. Leider hat mir die Umsetzung nicht komplett gefallen und konnte mich nur selten berühren. Prolog und Epilog fand ich stilistisch sehr gelungen.

5

Einfach rührend und gleichzeitig unglaublich tiefgründig

Ich habe bei keinem anderen Buch so viel geweint wie bei diesem. Es mein Leben total verändert, weil ich mehr darüber nachgedacht habe, wie wertvoll das Leben eigentlich ist und man es schätzen sollte!

5

Sehr tolles Buch, regt zum Nachdenken an

2

Ich habe dieses Buch vom Verlag als Rezensionsexemplar erhalten. Vielen Dank dafür. Maggie lebt schon seit einigen Jahren mit einem Spenderherz. Gerade wurde sie von ihrem Mann verlassen, von der Arbeit freigestellt und fühlt sich einfach nur elend. Aber dann lernt sie den Bruder, der verstorbenen Lucy kennen. Lucy, deren Herz sie in sich trägt. Ihr Bruder überreicht Maggie eine Schachtel, voll mit Lucys Wünschen. Nach und nach lernt sie Lucy immer besser kennen, liest ihre Tagebucheinträge und fühlt sich mit ihr verbunden, als wären sie alte Freundinnen. Und um ihre Wünsche zu erfüllen, macht sie sich auf eine lange Reise und muss dabei über so manchen Schatten springen und lernt dabei, wer sie eigentlich wirklich ist und worauf es wirklich ankommt im Leben. Ich muss sagen, dass ich relativ hohe Erwartungen an dieses Buch gehabt habe. Leider bin ich eher enttäuscht worden, denn das Buch war so ganz anders, als ich es mir vorgestellt habe. Auch wenn es eigentlich eine emotionale Geschichte sein sollte, konnte mich das Buch irgendwie nicht so wirklich berühren und an manchen Stellen fand ich es sogar ein bisschen langatmig. Zwar haben mir die wechselnden Kulissen gut gefallen, an denen Maggie sich aufgehalten hat und auch die Idee dieser Geschichte ist sehr süß, aber alles in allem, konnte mich dieses Buch leider nicht so richtig überzeugen. Auch die Charaktere sind mir alle viel zu farblos geblieben und ein wenig Tiefe hat dem Buch auch gefehlt. Lediglich das Ende hat mich berühren können, sodass ich auch ein paar Tränen wegblinzeln musste. Mit diesem Ende habe ich wirklich nicht gerechnet und wahrscheinlich hat es mir auch daher gefallen, auch wenn es kein typisches Happy End gibt. Fazit: Ich habe mir viel von diesem Buch versprochen und bin daher leider enttäuscht worden. Die Geschichte war so ganz anders, als ich sie mir vorgestellt habe. Ich habe trotzdem gehofft, dass mich dieses Buch abholen und überzeugen kann, aber so wirklich der Fall war dies nicht. Vielleicht war es einfach nicht der passende Zeitpunkt für mich. Ich würde euch trotzdem empfehlen, es mit diesem Buch zu probieren, denn eine nette Geschichte ist es auf jeden Fall trotzdem, auch wenn es für mich persönlich nicht so überzeugend war. 2-2,5 Sterne!

4

Sehr schöne Geschichte und ein wirklich einfach zu lesendes Buch!

4

So eine schöne und auch etwas traurige Geschichte am Ende. Aber sehr toll gesprochen (und geschrieben) mit einer schönen Charakterentwicklung und einer tollen Botschaft: "Lebe jeden Tag, als wäre es der letzte. Irgendwann wird es der letzte sein."

5

Ein wundervolles Buch, das einen daran erinnert, wie wichtig es ist jeden Tag des Lebens zu genießen! <3

2

Ich habe dieses Buch vom Verlag als Rezensionsexemplar erhalten. Vielen Dank dafür. Maggie lebt schon seit einigen Jahren mit einem Spenderherz. Gerade wurde sie von ihrem Mann verlassen, von der Arbeit freigestellt und fühlt sich einfach nur elend. Aber dann lernt sie den Bruder, der verstorbenen Lucy kennen. Lucy, deren Herz sie in sich trägt. Ihr Bruder überreicht Maggie eine Schachtel, voll mit Lucys Wünschen. Nach und nach lernt sie Lucy immer besser kennen, liest ihre Tagebucheinträge und fühlt sich mit ihr verbunden, als wären sie alte Freundinnen. Und um ihre Wünsche zu erfüllen, macht sie sich auf eine lange Reise und muss dabei über so manchen Schatten springen und lernt dabei, wer sie eigentlich wirklich ist und worauf es wirklich ankommt im Leben. Ich muss sagen, dass ich relativ hohe Erwartungen an dieses Buch gehabt habe. Leider bin ich eher enttäuscht worden, denn das Buch war so ganz anders, als ich es mir vorgestellt habe. Auch wenn es eigentlich eine emotionale Geschichte sein sollte, konnte mich das Buch irgendwie nicht so wirklich berühren und an manchen Stellen fand ich es sogar ein bisschen langatmig. Zwar haben mir die wechselnden Kulissen gut gefallen, an denen Maggie sich aufgehalten hat und auch die Idee dieser Geschichte ist sehr süß, aber alles in allem, konnte mich dieses Buch leider nicht so richtig überzeugen. Auch die Charaktere sind mir alle viel zu farblos geblieben und ein wenig Tiefe hat dem Buch auch gefehlt. Lediglich das Ende hat mich berühren können, sodass ich auch ein paar Tränen wegblinzeln musste. Mit diesem Ende habe ich wirklich nicht gerechnet und wahrscheinlich hat es mir auch daher gefallen, auch wenn es kein typisches Happy End gibt. Fazit: Ich habe mir viel von diesem Buch versprochen und bin daher leider enttäuscht worden. Die Geschichte war so ganz anders, als ich sie mir vorgestellt habe. Ich habe trotzdem gehofft, dass mich dieses Buch abholen und überzeugen kann, aber so wirklich der Fall war dies nicht. Vielleicht war es einfach nicht der passende Zeitpunkt für mich. Ich würde euch trotzdem empfehlen, es mit diesem Buch zu probieren, denn eine nette Geschichte ist es auf jeden Fall trotzdem, auch wenn es für mich persönlich nicht so überzeugend war. 2-2,5 Sterne!

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