Yrsa. Die Liebe der Wikingerin
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alexandra Bröhm ist Historikerin und arbeitet als Journalistin beim Tages-Anzeiger in Zürich. Zuvor übersetzte sie Bücher aus dem Englischen und hat ein Sachbuch zur Reproduktionsmedizin geschrieben. 2004 gewann sie den zweiten Preis beim Agatha-Christie-Krimiwettbewerb des Fischer Verlags.
Beiträge
Yrsa. Die Liebe der Wikingerin
von Alexandra Bröhm
Wikinger-Romantik an der Nordseeküste mit authentischer Atmosphäre. Die Liebesgeschichte wirkt bodenständig und glaubwürdig, das Finale überzeugt. Nur der Erzählstil in der 3. Person und Gegenwart und ein paar Längen im Mittelteil haben mich etwas aus dem Lesefluss gebracht.
Zuallererst sei gesagt, dass es sich um den zweite Band handelt. Allerdings kann er bedenkenlos gelesen werden, da alle wichtigen Details im Buch erklärt werden. Ich selbst habe den ersten Teil nicht gelesen und hatte nicht das Gefühl, irgendwelche Zusammenhänge nicht zu verstehen. Wer die Vorgeschichte und manche Charaktere noch vertiefen möchte, für den ist das erste Buch ganz sicher eine Bereicherung. Was mir besonders gefallen hat, war das Setting an unserer Nordseeküste. Auch die Atmosphäre der Wikingerzeit wurde für mich sehr authentisch eingefangen. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden Hauptprotagonisten mochte ich. Die Gefühlswelt war nicht übertrieben dargestellt, sondern fast ein wenig alltäglich, ohne dabei völlig nüchtern zu wirken. Für die damaligen Zeit empfand ich das aber für sehr passend. Womit ich leider ein wenig Schwierigkeiten hatte, war der Schreibstil. Zwar ist er grundsätzlich flüssig, doch der Erzählerstil in der Gegenwart hat mich immer wieder etwas aus dem Lesefluss gebracht. Zudem hatte der Mittelteil für mich einige Längen. Das Ende wurde dann aber noch einmal richtig spannend und brachte die Geschichte zu einem schönen und befriedigenden Abschluss.

Yrsa. Die Liebe der Wikingerin
von Alexandra Bröhm
Selten hat mir eine Fortsetzung so gut gefallen, wie diese! Mit „YRSA – Die Liebe der Wikingerin“ ist Alexandra Bröhm ein wunderbarer Abschluss ihrer Dilogie gelungen. Dabei mischt sie gekonnt ihre Expertise als Historikerin mit spannender Fiktion. Charaktere, Handlung und Setting wirken dadurch sehr authentisch. Das Buch bietet alles, was es für einen tollen (historischen) Roman braucht, Drama, Intrigen und Lieb. Yrsa ist eine starke Protagonistin, die für ihre Liebe und ihre Überzeugungen kämpft und mich so schon in Band 1 in ihren Bann gezogen hat. Die Geschichte wird abwechselnd aus den Perspektiven von Yrsa und Avidh erzählt, was mir sehr gut gefallen hat. Ich mochte die Dynamit zwischen ihnen und fand es toll, dass sie sich stets auf Augenhöhe begegnen. Mein Fazit: Obwohl die Handlung teilweise ein paar kleine Längen hatte und ein bisschen vorhersehbar war, dann ich das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Besonders für Liebhaber*innen von historischen Romanen dürfte die Dilogie ein wahres Highlight sein.
Yrsa. Die Liebe der Wikingerin
von Alexandra Bröhm
Wikinger, Liebe & eine Kriegerin mit Feuer im Herzen
Ich bin ohne Vorwissen in „Ysra – Liebe einer Wikingerin“ eingestiegen (Teil 1 habe ich nicht gelesen), aber das war absolut kein Problem – wobei ich jetzt schon neugierig bin, wie genau Ysra und Avidh sich kennengelernt haben. Ysra ist inzwischen eine Kriegerin und kämpft Seite an Seite mit Gunnar und seinen Männern. Doch nicht alle sind begeistert von einer Frau unter Kriegern – sie muss sich durchbeißen, ihren Platz erkämpfen und darf ihre Gefühle nicht zeigen… und dann ist da auch noch Avidh. Die Gefühle sind da, aber das darf in der Gruppe niemand wissen – vor allem nicht Gunnar. Ysra selbst ist eine mega spannende Figur. Ich fand sie total sympathisch – stark, mutig, leidenschaftlich – auch wenn sie manchmal ein bisschen naiv oder eigensinnig war. Avidh war für mich anfangs ein kleines Fragezeichen (vielleicht, weil ich Band 1 nicht kenne), aber je weiter ich gelesen habe, desto mehr habe ich ihn verstanden – und auch schätzen gelernt. Die Lovestory war auf jeden Fall süß und emotional, ohne kitschig zu sein. Und das Setting? Das war mein absolutes Highlight! Die ganze Welt rund um die Wikinger war so lebendig und bildhaft beschrieben – ich hatte durchgehend das Gefühl, mittendrin zu sein. Das Worldbuilding hat mich komplett abgeholt. Fazit: Eine starke Geschichte mit Herz, Mut, Atmosphäre und einer Heldin, die man nicht vergisst. Auch wenn es keinen dritten Teil geben wird, fühlt sich dieser Abschluss rund und zufriedenstellend an – mit einem Hauch Wehmut, dass es vorbei ist. Aber: Was bleibt, ist ein Buch, das mich mitgenommen hat.

Yrsa. Die Liebe der Wikingerin
von Alexandra Bröhm
Liebe und Kampf in den Zeiten der Wikinger
Im Buch „Yrsa - Die Liebe der Wikingern“ begleiten wir Yrsa, die sich schon als kleines Mädchen immer gewünscht hat, eine Kämpferin zu werden und zu einer Gemeinschaft zu gehören, auf ihrem ersten Raubzug ins Frankenland. Auch Yrsas neue Liebe Avidh lernen wir besser kennen, der mit seinen inneren Dämonen zu kämpfen hat und Yrsa unbedingt beschützen möchte. Die Reise birgt für beide viele Gefahren und Herausforderungen. Yrsa muss feststellen, dass es neben dem eigentlich Kampf noch viele weitere Aspekte gibt, mit denen sie umgehen muss. Das Buch ist Teil 2 der Geschichte. Man muss den ersten Teil zwar nicht unbedingt lesen, um sich in der Geschichte zurechtzufinden, ich würde es jedoch empfehlen, da ich diesen nicht gelesen hatte und doch gut 50-70 Seiten gebraucht habe, um wirklich in die Geschichte reinzukommen, da man die meisten Figuren schon in Teil 1 kennengelernt hat. Der Schreibstil ist sehr gut und flüssig. Zwischendurch haben mich kleinere Dinge etwas gestört, die sich immer wieder wiederholt haben. Was ich sehr schön fand, die Geschichte wurde sowohl aus Yrsas als auch Avidhs Sicht erzählt, wodurch man tiefere Einblicke bekommen konnte. Ab der Hälfte des Buches hat die Geschichte dann auch wirklich an Fahrt aufgenommen und zum Schluss konnte ich es auch nicht mehr aus der Hand legen.
Yrsa. Die Liebe der Wikingerin
von Alexandra Bröhm
Ein faszinierender Mix aus Abenteuer, Mystik und Liebesgeschichte - perfekt für alle, die in historische nordische Welten eintauchen möchten
Zur Story: Es geht dort weiter, wo wir das letzte Buch beendet haben: Yrsa ist nun Teil einer Kriegergruppe, segelt gen Dorestad – und beweist als einzige Frau an Bord Mut, Kraft und Sehnsucht nach Selbstbestimmung. Meine Meinung: Yrsa als Protagonistin bleibt faszinierend. Sie ist mutig, impulsiv, manchmal naiv und recht eigensinnig. Die Romance mit Avidh wird zart gesponnen ohne dabei kitschig zu wirken. Auch mit Gunnar müssen wir uns und vor allem auch Yrsa sich wieder auseinandersetzen. Die Handlung ist abwechslungsreich: wir erleben packende Kämpfe, mystische Offenbarungen und emotionale Begegnungen wechseln sich ab, wobei besonders eine überraschende Enthüllung in Dorestad für Gänsehautmomente. Allerdings zieht sich das Erzähltempo im Mittelteil gelegentlich, was vermutlich an den detailverliebten Beschreibungen liegt. Diese führen allerdings dazu, dass es dem Leser ermöglicht wird, vollständig in Yrsas Welt einzutauschen und sich alles bestens vorstellen zu können. Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und emotional. Teilweise konnte ich mich nicht (mehr) so gut in Yrsa hineinversetzen, bzw. war etwas genervt von ihrem doch recht jugendlichen und teils sehr naiven Auftreten. Daher gibt es von mir: 4 Sterne.
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Autorenbeschreibung
Alexandra Bröhm ist Historikerin und arbeitet als Journalistin beim Tages-Anzeiger in Zürich. Zuvor übersetzte sie Bücher aus dem Englischen und hat ein Sachbuch zur Reproduktionsmedizin geschrieben. 2004 gewann sie den zweiten Preis beim Agatha-Christie-Krimiwettbewerb des Fischer Verlags.
Beiträge
Yrsa. Die Liebe der Wikingerin
von Alexandra Bröhm
Wikinger-Romantik an der Nordseeküste mit authentischer Atmosphäre. Die Liebesgeschichte wirkt bodenständig und glaubwürdig, das Finale überzeugt. Nur der Erzählstil in der 3. Person und Gegenwart und ein paar Längen im Mittelteil haben mich etwas aus dem Lesefluss gebracht.
Zuallererst sei gesagt, dass es sich um den zweite Band handelt. Allerdings kann er bedenkenlos gelesen werden, da alle wichtigen Details im Buch erklärt werden. Ich selbst habe den ersten Teil nicht gelesen und hatte nicht das Gefühl, irgendwelche Zusammenhänge nicht zu verstehen. Wer die Vorgeschichte und manche Charaktere noch vertiefen möchte, für den ist das erste Buch ganz sicher eine Bereicherung. Was mir besonders gefallen hat, war das Setting an unserer Nordseeküste. Auch die Atmosphäre der Wikingerzeit wurde für mich sehr authentisch eingefangen. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden Hauptprotagonisten mochte ich. Die Gefühlswelt war nicht übertrieben dargestellt, sondern fast ein wenig alltäglich, ohne dabei völlig nüchtern zu wirken. Für die damaligen Zeit empfand ich das aber für sehr passend. Womit ich leider ein wenig Schwierigkeiten hatte, war der Schreibstil. Zwar ist er grundsätzlich flüssig, doch der Erzählerstil in der Gegenwart hat mich immer wieder etwas aus dem Lesefluss gebracht. Zudem hatte der Mittelteil für mich einige Längen. Das Ende wurde dann aber noch einmal richtig spannend und brachte die Geschichte zu einem schönen und befriedigenden Abschluss.

Yrsa. Die Liebe der Wikingerin
von Alexandra Bröhm
Selten hat mir eine Fortsetzung so gut gefallen, wie diese! Mit „YRSA – Die Liebe der Wikingerin“ ist Alexandra Bröhm ein wunderbarer Abschluss ihrer Dilogie gelungen. Dabei mischt sie gekonnt ihre Expertise als Historikerin mit spannender Fiktion. Charaktere, Handlung und Setting wirken dadurch sehr authentisch. Das Buch bietet alles, was es für einen tollen (historischen) Roman braucht, Drama, Intrigen und Lieb. Yrsa ist eine starke Protagonistin, die für ihre Liebe und ihre Überzeugungen kämpft und mich so schon in Band 1 in ihren Bann gezogen hat. Die Geschichte wird abwechselnd aus den Perspektiven von Yrsa und Avidh erzählt, was mir sehr gut gefallen hat. Ich mochte die Dynamit zwischen ihnen und fand es toll, dass sie sich stets auf Augenhöhe begegnen. Mein Fazit: Obwohl die Handlung teilweise ein paar kleine Längen hatte und ein bisschen vorhersehbar war, dann ich das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Besonders für Liebhaber*innen von historischen Romanen dürfte die Dilogie ein wahres Highlight sein.
Yrsa. Die Liebe der Wikingerin
von Alexandra Bröhm
Wikinger, Liebe & eine Kriegerin mit Feuer im Herzen
Ich bin ohne Vorwissen in „Ysra – Liebe einer Wikingerin“ eingestiegen (Teil 1 habe ich nicht gelesen), aber das war absolut kein Problem – wobei ich jetzt schon neugierig bin, wie genau Ysra und Avidh sich kennengelernt haben. Ysra ist inzwischen eine Kriegerin und kämpft Seite an Seite mit Gunnar und seinen Männern. Doch nicht alle sind begeistert von einer Frau unter Kriegern – sie muss sich durchbeißen, ihren Platz erkämpfen und darf ihre Gefühle nicht zeigen… und dann ist da auch noch Avidh. Die Gefühle sind da, aber das darf in der Gruppe niemand wissen – vor allem nicht Gunnar. Ysra selbst ist eine mega spannende Figur. Ich fand sie total sympathisch – stark, mutig, leidenschaftlich – auch wenn sie manchmal ein bisschen naiv oder eigensinnig war. Avidh war für mich anfangs ein kleines Fragezeichen (vielleicht, weil ich Band 1 nicht kenne), aber je weiter ich gelesen habe, desto mehr habe ich ihn verstanden – und auch schätzen gelernt. Die Lovestory war auf jeden Fall süß und emotional, ohne kitschig zu sein. Und das Setting? Das war mein absolutes Highlight! Die ganze Welt rund um die Wikinger war so lebendig und bildhaft beschrieben – ich hatte durchgehend das Gefühl, mittendrin zu sein. Das Worldbuilding hat mich komplett abgeholt. Fazit: Eine starke Geschichte mit Herz, Mut, Atmosphäre und einer Heldin, die man nicht vergisst. Auch wenn es keinen dritten Teil geben wird, fühlt sich dieser Abschluss rund und zufriedenstellend an – mit einem Hauch Wehmut, dass es vorbei ist. Aber: Was bleibt, ist ein Buch, das mich mitgenommen hat.

Yrsa. Die Liebe der Wikingerin
von Alexandra Bröhm
Liebe und Kampf in den Zeiten der Wikinger
Im Buch „Yrsa - Die Liebe der Wikingern“ begleiten wir Yrsa, die sich schon als kleines Mädchen immer gewünscht hat, eine Kämpferin zu werden und zu einer Gemeinschaft zu gehören, auf ihrem ersten Raubzug ins Frankenland. Auch Yrsas neue Liebe Avidh lernen wir besser kennen, der mit seinen inneren Dämonen zu kämpfen hat und Yrsa unbedingt beschützen möchte. Die Reise birgt für beide viele Gefahren und Herausforderungen. Yrsa muss feststellen, dass es neben dem eigentlich Kampf noch viele weitere Aspekte gibt, mit denen sie umgehen muss. Das Buch ist Teil 2 der Geschichte. Man muss den ersten Teil zwar nicht unbedingt lesen, um sich in der Geschichte zurechtzufinden, ich würde es jedoch empfehlen, da ich diesen nicht gelesen hatte und doch gut 50-70 Seiten gebraucht habe, um wirklich in die Geschichte reinzukommen, da man die meisten Figuren schon in Teil 1 kennengelernt hat. Der Schreibstil ist sehr gut und flüssig. Zwischendurch haben mich kleinere Dinge etwas gestört, die sich immer wieder wiederholt haben. Was ich sehr schön fand, die Geschichte wurde sowohl aus Yrsas als auch Avidhs Sicht erzählt, wodurch man tiefere Einblicke bekommen konnte. Ab der Hälfte des Buches hat die Geschichte dann auch wirklich an Fahrt aufgenommen und zum Schluss konnte ich es auch nicht mehr aus der Hand legen.
Yrsa. Die Liebe der Wikingerin
von Alexandra Bröhm
Ein faszinierender Mix aus Abenteuer, Mystik und Liebesgeschichte - perfekt für alle, die in historische nordische Welten eintauchen möchten
Zur Story: Es geht dort weiter, wo wir das letzte Buch beendet haben: Yrsa ist nun Teil einer Kriegergruppe, segelt gen Dorestad – und beweist als einzige Frau an Bord Mut, Kraft und Sehnsucht nach Selbstbestimmung. Meine Meinung: Yrsa als Protagonistin bleibt faszinierend. Sie ist mutig, impulsiv, manchmal naiv und recht eigensinnig. Die Romance mit Avidh wird zart gesponnen ohne dabei kitschig zu wirken. Auch mit Gunnar müssen wir uns und vor allem auch Yrsa sich wieder auseinandersetzen. Die Handlung ist abwechslungsreich: wir erleben packende Kämpfe, mystische Offenbarungen und emotionale Begegnungen wechseln sich ab, wobei besonders eine überraschende Enthüllung in Dorestad für Gänsehautmomente. Allerdings zieht sich das Erzähltempo im Mittelteil gelegentlich, was vermutlich an den detailverliebten Beschreibungen liegt. Diese führen allerdings dazu, dass es dem Leser ermöglicht wird, vollständig in Yrsas Welt einzutauschen und sich alles bestens vorstellen zu können. Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und emotional. Teilweise konnte ich mich nicht (mehr) so gut in Yrsa hineinversetzen, bzw. war etwas genervt von ihrem doch recht jugendlichen und teils sehr naiven Auftreten. Daher gibt es von mir: 4 Sterne.