Yellowface: A Chilling Novel of Racism and Cultural Appropriation from the author of Katabasis

Yellowface: A Chilling Novel of Racism and Cultural Appropriation from the author of Katabasis

E-Book
3.631

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
332
Preis
6.99 €

Merkmale

1 Bewertungen

Stimmung

Traurig
Witzig
Gruselig
Erotisch
Spannend
Romantisch
Verstörend
Nachdenklich
Informativ
Herzerwärmend
30%
57%
73%
N/A
100%
N/A
29%
94%
100%
22%

Hauptfigur(en)

Sympathisch
Glaubwürdig
Entwickelnd
Vielschichtig
37%
67%
24%
97%

Handlungsgeschwindigkeit

Schnell100%
Langsam0%
Mittel0%
Variabel0%

Schreibstil

Einfach100%
Komplex0%
Mittel0%
Außergewöhnlich (100%)

Beiträge

13
Alle
2

Ich verstehe warum es viele lieben aber für mich war es nichts..

Dnf bei 25% Dieses Buch wurde auch im Buchclub gezogen und ich hatte Hoffnungen auf eine tolle Geschichte. Die Geschichte ist auch einfach klasse geschrieben und die Autorin macht einen guten Job. ZU gut. Denn die Protagonistin ist mir so unsympathisch, dass ich beim lesen nicht entspannen kann, sondern ihr nur alles schlechte dieser Welt wünsche.🙃 Und da liegt für mich auch das Problem mit dem Buch. Ich kann es nicht lesen, wenn mir die Protagonistin unsympathisch ist. Vor allem , da es aus der Ich-Perspektive geschrieben ist. Zwar redet die Protagonistin auch zum Leser aber man hat für meinen Geschmack zu viel Einblick in ihre nicht schöne Persönlichkeit.😂 Die Einblicke, die es in die Autorenwelt gab, waren interessant aber das hat mich nicht dazu gebracht das Buch beenden zu wollen. Da ich dann bei der Buchclubbesprechung eigentlich schon beschlossen hatte, das Buch abzubrechen habe ich mir das Ende spoilern lassen. Der Ausgang des Buches hätte für mich den Unterschied zwischen 2 und 3 Sternen gemacht und naja, man sieht es ja, 2 Sterne gibts. Das macht es mir auch leichter, das Buch abgebrochen zu haben. 😅 Ich verstehe total, warum es vielen so gefallen hat, denn literarisch ist es bestimmt ein Meisterwerk, vor allem wenn es solche Gefühle beim Leser auslöst. Nur für mich, wie gesagt, war es leider nichts. 🙈

3

„Sie stahl mein Buch, stahl meine Stimme und stahl meine Worte.“

Der Roman hat mich nicht vom Hocker gehauen, war aber auch nicht schlecht. Ich fand die Story grundsätzlich echt gut. Es ist spannend die Gedanken von June mitzuverfolgen. Einerseits ist sie sich bewusst einen Fehler gemacht zu haben, findet aber immer Rechtfertigungen dazu, um zu "beweisen", dass sie das Opfer in der ganzen Geschichte ist. Dabei merkt sie gar nicht, wie sehr sie sich mit diesen Ausreden selbst täuscht. - Der Ruhm war ihr einfach wichtiger, als sich selbst treu zu bleiben und die Wahrheit preiszugeben. Auch wenn das schlechte Gewissen sie immer wieder einholt.

4.5

Mega Buch!

Ich finde dieses Buch unglaublich spannend! 🫶🏻🥹 Ich empfehle es jedem der Mystery Geschichten liebt! ❤️❤️

3

Wichtige Themen, aber die Umsetzung hat für mich teilweise geschwächelt.

Das Buch behandelt wichtige Themen und ist eine Mischung zwischen Spotligts auf diese Themen setzen & einem Thriller. Alles in allem konnte mich das Buch jedoch nicht überzeugen. Der Schreibstil empfand ich als anstrengend & auch langweilig… hab es nur zu Ende gelesen, weil ich wissen wollte, wie es ausgeht. Für viele ist es ein must-read, für mich war es das leider nicht. War ganz okay, aber einfach nicht meins🙈

5

Ein tolles Buch, eine fesselnde, realitätsnahe Geschichte die zum Nachdenken anregt.

3.5

Teilweise anstrengend aber spannend

Eine sehr egozentrische und neidische Frau, die sich immer mehr in die Schei*e reitet. Schon spannend darüber zu hören und nachzudenken, wie June darauf kommt, dass ihr Verhalten entschuldbar ist und gerechtfertigt.

4

🇬🇧 Empathie trotz Unsympathie

Ich kann mich nicht erinnern, je ein Buch gelesen zu haben, bei dem ich die Protagonistin so unsympathisch fand. Trotzdem mochte ich das Buch. Das Buch schafft es, einem klarzumachen, warum ein Mensch handelt, wie er handelt, obwohl es falsch ist, und obwohl sich dieser Mensch niederträchtig verhält. Das Buch schafft es, genau mit diesem Menschen empathisch zu sein. Trotzdem würde ich mit der Protagonistin nicht befreundet sein wollen. Eine Zerissenheit zwischen Gut und Böse, richtig oder falsch, ich oder du. Das Buch mach was mit einem. Zusätzlich war es sehr interessant, in die Welt der Buchbranche und Schreibprozesse einzutauchen. 

2

Sehr enttäuschend. Ich hatte dieses Buch empfohlen bekommen und die Zusammenfassung klang vielversprechend. Das Buch hat viele Längen und kein befriedigendes Ende. Leider habe ich jemandem dieses Buch geschenkt, bevor ich es gelesen habe und werde der Freundin nun empfehlen, es umzutauschen.

4

Writing is the closest thing we have to real magic. Writing is creating something out of nothing, is opening doors to other lands. Writing gives you power to shape your own world when the real one hurts too much. — — — Bewertung Insgesamt:⭐️⭐️⭐️⭐️ Inhalt (Storyline & Charaktere):⭐️⭐️⭐️⭐️ Schreibstil:⭐️⭐️⭐️⭐️ Cover & Design: ⭐️⭐️⭐️⭐️ — — — Yellowface ist auf jeden Fall mal ein anderes Buch. Ich finde die Thematik sehr spannend und auch den Aspekt, dass sie in unserer Welt spielt und zum Beispiel Verlage und Goodreads. Ich finde, dass die Geschichte einen guten Einblick hinter die Kulissen der Bücherwelt und in das Autor*innenleben gewährt. Auch in Verbindung mit social media, Druck und co. Auch die Gesellschaftskritik finde ich persönlich sehr abregend, gerade, da sie in eine andere Richtung geht. Dennoch finde ich, dass das weiß-sein nachher Überhand übernimmt. Am Anfang finde ich es schon allein spannend, denn recht simplen Vorgängen zu folgen und tatsächlich fiebere ich auch mit June mit. Irgendwann zieht es sich dann aber etwas. Aus manchen Plots wird nicht alles rausgeholt und generell verstehe ich nicht mehr alles, auch weil ich weniger aufmerksam bin. Später jedoch ist das Ende wieder sehr überraschend und fesselt mich sehr. Durch Athenas Geist entsteht ein Mysteryaspekt, den ich sehr interessant finde. Ich habe oft gehört, dass June eine einzige Katastrophe ist. Vielleicht ist genau das der Grund dafür, dass ich besser mit ihr klar kam, als erwartet. Natürlich, sie ist teils schon unsympathisch. Sie manipuliert nicht nur andere, sondern auch sich selbst. Bemitleidet sich selbst sehr viel und ja, es geht ihr viel um sich. Es gab durchaus Szenen, in denen mich das störte. Dennoch kann ich sie irgendwo verstehen. Ich erkenne an, dass sie sich e selbst darüber bewusst ist, dass sie Fehler macht. Insgesamt fiebere ich mit ihr mit, und ja, es bereitet mir Spaß, die Geschichte an ihrer Seite zu erleben. Ich habe sogar gehofft, dass für sie gut ausgeht. Gut finde ich auxh, dass die Charaktere sehr vielschichtig aind. So ist June nicht kur schlecht. Athena aber auch nicht nur gut. Nebencharaktere sind eher nebensächlich, aber das ist okay. June und die Welt nehmen schon genug Platz ein. Wenn sie vorkamen, ergab das aber stets Sinn. Der Schreibstil der Autorin, schafft es, mich zu fesseln und in die Welt einzubinden. Allein auf wegen ihr war ich sehr fasziniert . Auch wenn June eine schwierige Protagonistin ist, schaffe ich es, eine Verbindung aufzubauen. Vielleicht hilft dabei auch der Fakt, dass sie die Leser*innen direkt anspricht. Ich mag den eindrucksvollen Schreibstil, auch, wenn es das Präsens ist und vieles wirklich oft wiederholt wird. Gerade Charakterbeschreibungen. Insgesamt ist Yellowface eine besondere Geschichte, die die Welt der Bücher nicht nur beschreibt, sondern auch die Gesellschaft kritisiert. Das ist sehr eindrücklich. Es macht Spaß, der Geschichte zu folgen, gerade am Ende sind auch die Plots sehr cool. Ich komme besser mit June klar, als gedacht und mag, die Vielschichtigkeit der Figuren. Durchgehen hat mich das Buch interessiert, gleichzeitig gab es auch Längen und gewisse Wiederholungen, die mich doch sehr gestört haben. — — — Song •Are you satisfied? (MARINA) — — — ~Ayla

4

soooo good!! Till the end i didn't have a clue which plottwist Kuang was giving to us. I love unpredictable books. This one brought up so many controversial topics and still it wasn't too much. The whole story was so suspense-packed and eventhough Junie was soooo dislikable - i wanted to know what's going on inside her. The same applies to Athena. I learnd the meaning of the word "to pigeonhole" and it could be my new favourite word. It inspires me to to do the exact opposite and to think outside the box more often.

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