World's End

World's End

Taschenbuch
4.44
Historischer RomanGenerationenGenerationenromanEinwandererfamilie

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Beschreibung

Generationenroman um einen jungen Amerikaner - in limitierter Sonderausstattung

Geister der Vergangenheit suchen Walter Van Brunt an seinem 22. Geburtstag heim, und die Gedenktafel, gegen die er dann in der Nacht, betrunken und bekifft, mit seinem Motorrad rast, verweist auf ein Ereignis, das weit zurückliegt und ihn doch nicht mehr loslassen wird. Eine dunkle Lesart der Geschichte Amerikas, wie nur Boyle sie liefern kann.

 

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Generationenromane
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
624
Preis
12.40 €

Autorenbeschreibung

T. Coraghessan Boyle, geboren 1948 in Peekskill, New York, unterrichtet an der University of Southern California in Los Angeles. Für seinen Roman ›World's End‹ erhielt er 1988 den PEN/Faulkner-Preis. Als Enfant terrible der amerikanischen Gegenwartskultur wurde T. C. Boyle zum Pop- und Literaturstar seiner Generation.   

Beiträge

4
Alle
5

Vor über 30 Jahren habe ich World's End gelesen. In Erinnerung war mir lediglich, dass ich damals begeistert war. Nachdem ich zuletzt von den neueren Werken Boyles nicht mehr so angetan war, dachte ich mir, dann lies einfach die älteren Werke erneut. Auch diesmal hat mich dieser Generationenroman begeistert. Die Geschichte der Van Brunts und Van Warts. Erzählt wird die Geschichte in drei Erzählsträngen. Einer im 17ten Jahrhundert, die anderen beiden in den 40er und 60er Jahren des 20ten Jahrhundert, die am Ende zusammen geführt werden. Freundschaft und Verrat an Idealen. Großartig!

5

Tolles Buch.

Zu Beginn etwas schwer reingekommen, aber dann hat es mir sehr gut gefallen. Viele Zeitsprünge - anspruchsvoll zu lesen. Amerikanische Geschichte gut dargestellt. Informativ, berührend, teils lustig.

5

7 von 5 Punkten welch ein Ritt

2.5

Ich habe lange gebraucht, um reinzukommen. Zu lange um wirklich Spaß daran zu haben. 3 Erzählstränge, die miteinander verwoben sind und irgendwie doch unabhängig voneinander betrachtet und geordnet werden sollten, damit sich ein Gesamtbild ergibt. Boyle schreibt insgesamt nicht schlecht und ich bin sehr geneigt, einem anderen Werk von ihm eine Chance zu geben. Hoffentlich wird einem der Einstieg etwas leichter gemacht.

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