Wolfsmond :
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Der fünfte Teil (bzw. 6 wenn man Wind mit einbezieht) der Turm-Saga und es geht direkt wieder in die Vollem. Nachdem „Glas“ und „Wind“ eher Rückblenden bzw. Geschichten aus der Vergangenheit Rolands waren, gehts hier wieder in die Vollen. In der Mitte gab es 100 Seiten die sich etwas gezogen haben aber dafür war der Rest wieder erste Sahne.

Ein sci- fi Western 😊
Die Geschichte um Roland und seinen Weg zum Turm nimmt Fahrt auf. Zwar re- read aber immer wieder entdecke ich neue Themen in Kings Büchern 😊
WOW! Ich habe dieses Buch aufgrund der Länge etwas hinaus geschoben obwohl mich die Turm Reihe bisher total begeistert hat. Ich bin froh das ich es endlich geschafft habe es zu lesen. Ja, zeitweise hat es seine Längen und man muss etwas durchbeissen, aber es lohnt sich einfach so sehr. King ist wahrlich ein Meister seines Werks! Nach wie vor muss ich unbedingt wissen wie es Roland und seinem Ka-tet ergeht und was diese unglaubliche Reise noch bereit hält. Das beste an allem finde ich die verschiedenen Welten die aufeinander prallen. Ich sage nur: Schnaatze, Krieg der Welten und Marvel.

Roland und sein Ka-Tet retten die Calla
Eine der besten und spannendsten Fortsetzungen die ich je gelesen habe. Die Wendungen und Einfälle die King hier einbaut sind einmalig. Die Suche nach dem Turm muss weiter gehen.
4,5 ⭐
Und die Reihe geht großartig weiter 🤩 in der Mitte des Buchs war es für mich ein wenig schwergängig, aber lag auch mit daran, dass ich eine längere ungewollte Lesepause hatte. Das Ende war sehr vielschichtig und bin super gespannt wie sämtliche Handlungsstränge weiter verlaufen 😱 ich will mehr 😁
Wenn er das wirklich tut, wird mein Herz zersplittern 😭 Aber was ein Band - ich liebe die Figuren und die Reise, die sie machen. Seit Band 1 sind sie so zusammengewachsen und jede einzelne Szene könnte ewig gehen. Hier wird immer mehr klar, warum der Turm so eng mit seinen Werken verknüpft ist - ich liebe es. Besonders die Verbindung zu Brennen muss Salem hat mir hier gefallen und mein liebstes Pärchen natürlich ♥️ Ich habe jetzt schon Panik wie er die Reihe enden lässt 😅
Der klassische (wirklich gute) Mittelteil.
Nachdem im vierten Teil „Glas“ nur die Geschichte von Rolands Vergangenheit erzählt wurde, geht es nun in eine kleines Dorf, was aller paar Jahre von menschenartigen Wölfen heimgesucht wird, die gerne Zwillingskinder stehlen. Der fünfte Teil der „Dunkler Turm“ Reihe ist ein klassischer Mittelteil. Die Reise zum Endziel ging nicht wirklich vorran, aber wichtige Entscheidungen wurden getroffen und die Gruppe schweißt sich mehr zusammen. Die Geschichte endet mit einem tollen Twist und vielen Cliffhangern. Ein großer Teil des Romans nimmt leider die Geschichte eines alten Bekannten aus „Brennen muss Salem“ ein, was leider für den Abzug von 0,5 Sternen sorgt. Gott, wurde diese Geschichte langgezogen und leider erschloss sich mir nicht, warum diese Story wichtig für die weitere Reise sein sollte. Am Ende war dieses Buch trotzdem unglaublich gut. Das Ende kam leider etwas plötzlich, wenn man daran denkt, dass der Aufbau zum Finale 800 Seiten dauerte.. 😅

Mein aktueller Lieblingsband der Reihe, vllt sogar unter den top 3 aller Stephen King Bücher!
Nur noch zwei Bücher. Die Spannung steigt
Das Ka-Tet zwischen Vampiren, Laserschwertern und Harry Potter
Das Ka-Tet um Roland stellt sich neuen Herausforderungen. Dabei finden mehrere Herausforderungen parallel statt, da sie in verschiedenen Welten zu verschiedenen Zeiten stattfinden. Sie bereiten einen Kampf gegen die sogenannten "Wölfe" vor, wobei sie auf die Hilfe der Bewohner von Calla Bryn Sturgis angewiesen sind. Gleichzeitig stehen sie Calvin Towers beim Kampf gegen Balazar zu Seite, den Eddie bereits aus seinem Leben in New York kennt. Und nicht zu vergessen ist Susannah's Kampf gegen Mia und das ungeborene Wesen, das in Mias Körper heranzuwachsen scheint. Besonders gut hat mir der Bezug zu Kings Buch "Brennen muss Salem" gefallen. Das hat der gesamten Geschichte um Callahan eine eigene Würze, die sich am Ende des Buches noch festigt. Außerdem gibt es noch Bezüge auf ganz andere Geschichten aus Film und Literatur, die den Leser ein genaues Bild der Geschehnisse vor Augen zaubert. Ich bin sehr gespannt auf den nächsten Teil.

In Band V der Geschichte um den Dunklen Turm, lässt King die Reisegesellschaft um Roland in der Calla haltmachen; dort übernehmen sie eine Aufgabe für Revolvermänner. Calla Bryn Sturgis, eine kleine Stadt, wird in regelmäßigen Abstanden von „Wölfen“ überfallen - maskierte Verbrecherwesen auf grauen Pferden, bewaffnet mit Schnaatzen (Marke Harry Potter) sowie Lichtschwerten (Star Wars lässt grüßen). Diese rauben je ein Kind der Zwillingspaare, die es in dieser Stadt fast ausschließlich gibt und verschleppen sie nach Donnerschlag, einem Land im Osten, jenseits der Ebene. Nach einiger Zeit kehren diese Kinder als „Mindere“ zurück; sie sind geistig zurückgeblieben und wachsen plötzlich (unter starken Schmerzen) zu wahrhaften Riesen an, die frühzeitig versterben. Im Anlehnung an die glorreichen Sieben (die wiederum auf den „Sieben Samurai“ beruhen), rüsten dir Revolvermänner (Roland, Susannah, Eddie, Jake und Oy) die Stadt auf und sollen die Wölfe zurückschlagen, um die Kinder zu retten. Zwischendurch kümmern sich die Gefährten noch um die Rose, was sie durch „Flitzen“ und eine „nichtgefundene Tür“ sowie die schwarze (oder doch rosane) Kugel bewerkstelligen. Zudem taucht Pere Callahan als Weggefährte und ebenfalls einem Wanderer der Welten (aus der Welt von Eddie, Jake und Susannah) auf - und wer „Brennen muss Salem“ kennt, der weiß, um wen es sich hier handelt. Außerdem geht in Susannah etwas vor, was Mia (niemandes Tochter) auf den Plan ruft. Bei Wolfsmond handelt es sich um Band V der Reihe, sie folgt auf „Glas“ - eigentlich gehört noch „Wind“ dazwischen (lohnt sich auch, dieses einzuschieben) und bringt die Gefährten auf ihrer Reise tatsächlich weiter - auch wenn sie hier Halt in der Calla machen. Ich habe das Buch sehr genossen und es in größeren Abständen gelesen (da ich noch andere Bücher gelesen habe) - wenn ich dazu kam, waren 50 bis 100 Seiten am Stück schnell gelesen. Einige Kritiker werfen der Geschichte „Längen“ vor; das kann ich nicht behaupten und gebe dem Band 5 von 5 Sternen - hört mich an, ich bitte euch.
Der fünfte Band der Turm-Reihe. Die Reise geht weiter für Roland und seine Freunde. Sehr spannend, aber doch etwas in die Länge gezogen.
Ich hab noch keine bessere Reihe gelesen!!
Roland von Gilead ist weiterhin auf der Suche nach dem Magischen Dunklen Turm dabei gelangt er in den kleinen Ort Calla Bryn Sturgis und der nächste Angriff steht kurz bevor...
Das Buch ist beendet und was soll ich sagen? Ich dachte eigentlich nicht das Stephen King sich selbst und den vorherigen Band 4 (Glas) noch einmal übertreffen könne. Nun ja Geschmäcker sind verschieden aber für mich hat er das absolut unmögliche möglich gemacht und es doch wieder einmal geschafft. Nachdem wir im letzten Band vieles über Rolands Vergangenheit erfahren haben kehren wir hier wieder in die Gegenwart und somit zu unserem Ka-tet zurück. Zur Geschichte selbst möchte ich nicht all zu viele Wörter verlieren außer das sich das ganze doch sehr wie der Aufgalopp in Richtung großes Finale anfühlt. Wir kehren hier doch eher stärker zu den Western Wurzeln der Romanreihe zurück als noch im Vorgänger. Unser Ka-tet durchlebt noch einmal einige Veränderungen wodurch sich ihre Verbindung zueinander merklich verstärkt. Meiner Meinung nach ist das bis jetzt der mit Abstand actionreichste Teil der Reihe weil hier eigentlich konstant durch den ganzen Roman "die kacke am dampfen ist". Das Finale könnte spannender nicht sein und selbst der Epilog lässt einen nicht los. 5/5 ⭐ PS: Um das "perfekte" Leseerlebnis mit Wolfsmond zu haben würde ich euch sehr stark ans Herz legen "Brennen muss Salem" gelesen zu haben

Der Anfang war sehr zäh, das Ende jedoch ole ole.
Fängt vielversprechend an, untertraf aber meine Erwartungen... Ich fand den Band ziemlich langweilig...
Und endlich habe ich den nächsten Band durchgelesen. »Wolfsmond« hat mir schon wieder weniger gefallen, als der Vorgängerband. Dabei fing der Band schon so vielversprechend an. Ich habe gedacht: »So, jetzt geht es endlich mal voran.« Aber ich wurde enttäuscht. Ein Palaver jagte das nächste… Und es war nervig und ermüdend dieses Buch zu lesen. Dabei fand ich es richtig gut, dass das Buch aus einer anderen Sichtweise begann. Bei ganz anderen Menschen. Das war mal was anderes… Aber im Nachhinein frage ich mich, was Mr. King überhaupt damit bezwecken wollte. Er hätte auch von Anfang an aus der Sicht der Protagonisten schreiben können. Denn aus der Sicht von Tian Jaffords wurde danach nicht wieder erzählt. Er tauchte zwar auf, aber aus der Sicht von den Protagonisten… Und deren Meinung über Tian war nicht gerade lobenswert. Man hatte als Leser das Gefühl, dass unsere lieben Revolvermänner auf ihn herab schauen. -.- Wirklich sehr edel… Roland wurde mir zunehmend unsympathischer. Und dass er bei der Ankunft in der Calla plötzlich anfing eine »Commala« zu tanzen, trug auch nicht dazu bei, dass ich ihn sympathischer finden würde. Im Gegenteil… Ich fand das absolut uncool, unpassend und peinlich. Dauernd wird von den schrecklichen Wölfen gefaselt – aber wirklich was dagegen getan wurde erst ziemlich zum Schluss des Buches. So ziemlich jeder Tag vor den Wölfen wurde erwähnt. Der Band wurde so unnötig in die Länge gezogen. Einige Dinge hätte man wirklich auslassen können. Und der Priester… Was spielte der eigentlich für eine Rolle? Er erzählte Stück für Stück seine Lebensgeschichte, in der es natürlich um Vampire ging. (War bei dem Buchtitel nicht anders zu erwarten… Wo Wölfe und Priester sind, sind Vampire nicht weit..) Aber was seine Lebensgeschichte nun mit der Hauptstory zu tun hatte, habe ich nicht kapiert. Das hätte Mr. King auch getrost weglassen können… Dann wäre der Band vermutlich halb so dünn und doppelt so spannend geworden. Und man hätte sich eine nichtssagende Story gespart. Und dann der Mist mit der Abtreibung. Boah, da hab ich mich vielleicht aufgeregt! Callahan will die ganze Zeit nicht als »Father« bezeichnet werden, da er ja von Gott verlassen ist oder irgend so ein Mist. Aber als es dann um Susannahs Abtreibung geht, die ja auch begründet ist, da sie mit einem Dämon schwanger ist, macht er seinem Ruf als Priester echt alle Ehre. Da ist er auf einmal vollkommen auf der Seite der Kirche. Ich hätte kotzen können. Aber war ja klar, dass Susannahs Schwangerschaft in diesem Band noch nicht abgeschlossen wird. Nein, dieses Drama wird vermutlich auch noch die letzten Bände in die Länge gezogen. Uh maaan ey! Das hat mich sowieso genervt.. Wie lange es gedauert hat, dass jemand mal dahinter gekommen ist, dass Susannah schwanger ist… Das hätten die doch von Anfang an wissen müssen! -.-* Und dann wird daraus so ein Drama gemacht. So ein nerviges Theater… Und wie nicht anders zu erwarten war, heißt der nächste Band »Susannah«. •Augen verdreh• Uh, und was mich am allermeisten gestört hat ist die Tatsache, dass Roland anscheinend von Rheuma befallen worden ist. Okay, dagegen allein spricht ja nichts. (Nee, er hat nur einen Grund mehr zu leiden… •Augen verdreh•) Ist ja eine ernste Krankheit und noch dazu nicht mal selten.. Aber es war klar, dass er das selber diagnostiziert und dafür keinen Arzt benötigt, der ihm seinen Verdacht bestätigt. Gegen die Krankheit an sich sag ich ja nix. Ich habe selber diese Krankheit. Aber die Art und Weise, wie darüber geschrieben wird, lässt mich wütend werden. Es erweckt den Anschein, dass der Autor dem Leser sagen will, dass »Arthritis« (korrekt: Chronische Polyarthritis) eine Alte-Leute-Krankheit ist. Und das ist sie verdammt noch mal nicht! Dieses Klischee regt mich auf. Und von einem so hochgelobten Autor hätte ich anderes erwartet. Als Roland feststellt, an was er da erkrankt ist, gibt er sich noch 1 – 2 Jahre. Das klingt so, als würde er denken, er würde an der Krankheit sterben. Hallo? Ich trage seit 7 Jahren diese Krankheit mit mir rum und ich lebe noch! Ehrlich, Mr. King. Sie hätten doch dann bitte schön etwas ausführlicher recherchieren können. Wikipedia hilft Ihnen da sicherlich weiter. -.- Rheuma ist unheilbar, ja. Rheuma ist sehr schmerzhaft. Aber Rheuma ist nicht tödlich. An diesem Punkt, Rolands Krankheit, ist der Autor in meiner Achtung ziemlich gesunken. Er zieht über andere Autoren her, dass sie für ihre Geschichte nicht recherchiert haben… Aber selber? Nee, sowas macht mich wütend. Diese Sache hat bei mir bezweckt, dass ich auf Stephen Kings Meinung keinen Pfifferling mehr lege. Soll er doch Bücher kritisieren – ich lass mich davon vor einem Buchkauf nicht mehr beeinflussen. Wer über andere Autoren herzieht und selber nicht richtig recherchiert, der ist bei mir unten durch. v__v Der Kampf gegen die Wölfe war hingegen ziemlich gut beschrieben. Das widerum hat mir wirklich gefallen. Allerdings fand ich es relativ unlogisch, dass es nur zwei Verluste gab im Kampf gegen die Wölfe… Gut, kann man iwo auch verstehen… Aber bei so einer Horde von Wölfen gegen so wenige Gegner? Nein, das war irgendwie unrealistisch… Dass Jake schließlich doch seine Zigarette bekommen hat, fand ich auch nicht gerade prickelnd… Er ist doch noch nicht einmal ein Teenager. Gut fand ich das nicht… Aber gut, es passt zum Bild der Revolvermänner… Western sind einfach nicht mein Fall. Aber es wurden weniger Wörter benutzt, die nicht erklärt wurden und der Schreibstil des Autors hat sich anscheinend gefestigt. Keine Schachtelsätze mehr – worüber ich wirklich sehr erleichtert bin. Ich hoffe, dass es im nächsten Band endlich mal voran geht. Man hat als Leser immer noch das Gefühl noch am Anfang zu stehen, obwohl man schon beim fünften Band von sieben ist. Ich bleibe gespannt, was der nächste Band für mich zu bieten hat.
5⭐
"Der Revolvermann Roland von Gilead sucht mit seinen Gefährten Eddie, Susannah und Jake noch immer den magischen Dunklen Turm. Dabei gelangen sie in den kleinen Ort Calla Bryn Sturgis, wo den Farmern auffallend häufig Zwillinge geboren werden. Doch Calla Bryn Sturgis wird immer wieder von Wolfsreitern überfallen, die den Familien einen ihrer Zwillinge stehlen. Wenn das Kind später zurückkehrt, ist es geistig behindert. Als Roland und seine Freunde erfahren, dass es bald wieder einen Überfall der Wölfe geben wird, erklären sie sich bereit, den hilflosen Farmern beizustehen..." Ich werde hier wie immer nicht auf den Inhalt eingehen, da es eine Reihe ist (Band 5) und ich nicht spoilern möchte. Die ersten 300 Seiten waren richtig gut und spannend gewesen und ich habe es gerne gelesen, aber der Mittelteil war echt zäh und langweilig. Also das habe ich echt verdrängt. Es gibt Querverweise zu einem bestimmten Buch von King und ein Hauptcharakter begegnet es in dieser Reihe. Ich hätte es nicht gebraucht, zumindest nicht in solch einer ausführlichen Darbietung. Da hab ich auch wirklich nachgelassen und hatte nicht so Lust aufs weiterlesen. Sorry Sven
Tolle Fortsetzung aber.....
Warum diese megalangen Rückblenden, diese hätte man kürzer fassen können. Ansich ein Mittelroman der die Handlung nicht groß aber dennoch fortführt. Ich freue mich auf den nächsten Teil.

Nach dem grausigen vierten Teil versöhnt mich "Wolfsmond" vorerst wieder mit der Dunkler-Turm-Reihe. Möglich, dass meine Einschätzung (eher ein 3,5) zu einem 4 hochschaukelt, weil das Ende (trotzdem ich gespoilert wurde) angenehm überrascht (Stichwort "Brennen muss Salem"). Mit manchen Aspekt bin ich schwer zu versöhnen: die "Minderen" - ich finde das unglücklich gewählt, selbst für so eine derbe Welt mit derbem Slang wie Rolands Welt; die Rolle der Frau und ein weiterer ellenlanger Rückblick. Aber es gibt auch jede Menge gute Konzepte wie das Fortschreiten der Pläne um zum Turm zu gelangen, einen waschechten "Einsatz" für die Revolvermänner und -frauen und es ist insgesamt recht spannend zu lesen. Bei den Star-Trek-Filmen gibt es soweit ich mich erinnere die Idee, das nur jeder zweite Film gut ist. So ähnlich empfinde ich das Auf und Ab bei den Romanen der Reihe.
Roland von Gilead der letzte Revolvermann ist weiterhin auf der Suche nach dem Magischen Dunklen Turm. So der fünfte Teil der wundervollen Reihe ist beendet. Nach den herben und fast schon enttäuschenden Buch Wind habe ich mich sehr auf diesen Teil gefreut. Und ich wurde von den Socken gehauen. Es war wieder typisch King. Alles in diesen Buch hat mir Spaß gemacht. Wieder haben die Charaktere eine große Entwicklung gemacht vorallem Jake. Man bekommt langsam aber sicher mit das jeder in diesen Ka-tett eine wichtige Aufgabe hat. Auch der neue Charakter Challahan wuchs mir schnell ans Herz. Während dem ganzen Buch über fühlt man eine gewisse Anspannung wie als würde gleich der große Sturm auf einen zurollen. Das Ende war grandios aber dennnoch fand ich Glas einen ticken besser. Aber dennoch 10/10.

Geniales Ende mit einem langen Weg dahin. In dem Band der Reihe kommt wieder richtiges Westernfeeling auf, mit zwei spannenden Handlungssträngen. Diese fordern leider ihren Tribut, weil die Exposition unheimlich lang ist. Auch sollte man denke ich "Brennen muss Salem" gelesen haben, da es sonst knapp 150 Seiten gibt, mit denen man nur wenig anfangen kann. Schaut man darüber hinweg, darf man sich von einer der besten Buchreihen überhaupt verzaubern lassen. PS: Dr.Doom, Harry Potter und Lichtschwert, ich bin hooked
Zäher Anfang mit grandiosem Ende. Man kann es kaum erwarten sich in den nächsten Teil der Turm-Reihe zu stürzen.
Alright, so this one was even better than Glass. I loved the character development and the description of the Calla. The people there were great. You really thought that you were transported into one of those Wild West movies. I could literally smell the prairie :-) The appearance of Father Callahan took me by surprise but I have to say that I liked him more than in his original story^^ probably because he's now out of his world and not the doubting Father anymore. Im taking a break from King for the time being. But I will surely come back to finish of the Dark Tower. I really want to know what Roland, Eddie and Jake find in our time and if they can save Susannah. I hope and what role does King play in his own book?
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Der fünfte Teil (bzw. 6 wenn man Wind mit einbezieht) der Turm-Saga und es geht direkt wieder in die Vollem. Nachdem „Glas“ und „Wind“ eher Rückblenden bzw. Geschichten aus der Vergangenheit Rolands waren, gehts hier wieder in die Vollen. In der Mitte gab es 100 Seiten die sich etwas gezogen haben aber dafür war der Rest wieder erste Sahne.

Ein sci- fi Western 😊
Die Geschichte um Roland und seinen Weg zum Turm nimmt Fahrt auf. Zwar re- read aber immer wieder entdecke ich neue Themen in Kings Büchern 😊
WOW! Ich habe dieses Buch aufgrund der Länge etwas hinaus geschoben obwohl mich die Turm Reihe bisher total begeistert hat. Ich bin froh das ich es endlich geschafft habe es zu lesen. Ja, zeitweise hat es seine Längen und man muss etwas durchbeissen, aber es lohnt sich einfach so sehr. King ist wahrlich ein Meister seines Werks! Nach wie vor muss ich unbedingt wissen wie es Roland und seinem Ka-tet ergeht und was diese unglaubliche Reise noch bereit hält. Das beste an allem finde ich die verschiedenen Welten die aufeinander prallen. Ich sage nur: Schnaatze, Krieg der Welten und Marvel.

Roland und sein Ka-Tet retten die Calla
Eine der besten und spannendsten Fortsetzungen die ich je gelesen habe. Die Wendungen und Einfälle die King hier einbaut sind einmalig. Die Suche nach dem Turm muss weiter gehen.
4,5 ⭐
Und die Reihe geht großartig weiter 🤩 in der Mitte des Buchs war es für mich ein wenig schwergängig, aber lag auch mit daran, dass ich eine längere ungewollte Lesepause hatte. Das Ende war sehr vielschichtig und bin super gespannt wie sämtliche Handlungsstränge weiter verlaufen 😱 ich will mehr 😁
Wenn er das wirklich tut, wird mein Herz zersplittern 😭 Aber was ein Band - ich liebe die Figuren und die Reise, die sie machen. Seit Band 1 sind sie so zusammengewachsen und jede einzelne Szene könnte ewig gehen. Hier wird immer mehr klar, warum der Turm so eng mit seinen Werken verknüpft ist - ich liebe es. Besonders die Verbindung zu Brennen muss Salem hat mir hier gefallen und mein liebstes Pärchen natürlich ♥️ Ich habe jetzt schon Panik wie er die Reihe enden lässt 😅
Der klassische (wirklich gute) Mittelteil.
Nachdem im vierten Teil „Glas“ nur die Geschichte von Rolands Vergangenheit erzählt wurde, geht es nun in eine kleines Dorf, was aller paar Jahre von menschenartigen Wölfen heimgesucht wird, die gerne Zwillingskinder stehlen. Der fünfte Teil der „Dunkler Turm“ Reihe ist ein klassischer Mittelteil. Die Reise zum Endziel ging nicht wirklich vorran, aber wichtige Entscheidungen wurden getroffen und die Gruppe schweißt sich mehr zusammen. Die Geschichte endet mit einem tollen Twist und vielen Cliffhangern. Ein großer Teil des Romans nimmt leider die Geschichte eines alten Bekannten aus „Brennen muss Salem“ ein, was leider für den Abzug von 0,5 Sternen sorgt. Gott, wurde diese Geschichte langgezogen und leider erschloss sich mir nicht, warum diese Story wichtig für die weitere Reise sein sollte. Am Ende war dieses Buch trotzdem unglaublich gut. Das Ende kam leider etwas plötzlich, wenn man daran denkt, dass der Aufbau zum Finale 800 Seiten dauerte.. 😅

Mein aktueller Lieblingsband der Reihe, vllt sogar unter den top 3 aller Stephen King Bücher!
Nur noch zwei Bücher. Die Spannung steigt
Das Ka-Tet zwischen Vampiren, Laserschwertern und Harry Potter
Das Ka-Tet um Roland stellt sich neuen Herausforderungen. Dabei finden mehrere Herausforderungen parallel statt, da sie in verschiedenen Welten zu verschiedenen Zeiten stattfinden. Sie bereiten einen Kampf gegen die sogenannten "Wölfe" vor, wobei sie auf die Hilfe der Bewohner von Calla Bryn Sturgis angewiesen sind. Gleichzeitig stehen sie Calvin Towers beim Kampf gegen Balazar zu Seite, den Eddie bereits aus seinem Leben in New York kennt. Und nicht zu vergessen ist Susannah's Kampf gegen Mia und das ungeborene Wesen, das in Mias Körper heranzuwachsen scheint. Besonders gut hat mir der Bezug zu Kings Buch "Brennen muss Salem" gefallen. Das hat der gesamten Geschichte um Callahan eine eigene Würze, die sich am Ende des Buches noch festigt. Außerdem gibt es noch Bezüge auf ganz andere Geschichten aus Film und Literatur, die den Leser ein genaues Bild der Geschehnisse vor Augen zaubert. Ich bin sehr gespannt auf den nächsten Teil.

In Band V der Geschichte um den Dunklen Turm, lässt King die Reisegesellschaft um Roland in der Calla haltmachen; dort übernehmen sie eine Aufgabe für Revolvermänner. Calla Bryn Sturgis, eine kleine Stadt, wird in regelmäßigen Abstanden von „Wölfen“ überfallen - maskierte Verbrecherwesen auf grauen Pferden, bewaffnet mit Schnaatzen (Marke Harry Potter) sowie Lichtschwerten (Star Wars lässt grüßen). Diese rauben je ein Kind der Zwillingspaare, die es in dieser Stadt fast ausschließlich gibt und verschleppen sie nach Donnerschlag, einem Land im Osten, jenseits der Ebene. Nach einiger Zeit kehren diese Kinder als „Mindere“ zurück; sie sind geistig zurückgeblieben und wachsen plötzlich (unter starken Schmerzen) zu wahrhaften Riesen an, die frühzeitig versterben. Im Anlehnung an die glorreichen Sieben (die wiederum auf den „Sieben Samurai“ beruhen), rüsten dir Revolvermänner (Roland, Susannah, Eddie, Jake und Oy) die Stadt auf und sollen die Wölfe zurückschlagen, um die Kinder zu retten. Zwischendurch kümmern sich die Gefährten noch um die Rose, was sie durch „Flitzen“ und eine „nichtgefundene Tür“ sowie die schwarze (oder doch rosane) Kugel bewerkstelligen. Zudem taucht Pere Callahan als Weggefährte und ebenfalls einem Wanderer der Welten (aus der Welt von Eddie, Jake und Susannah) auf - und wer „Brennen muss Salem“ kennt, der weiß, um wen es sich hier handelt. Außerdem geht in Susannah etwas vor, was Mia (niemandes Tochter) auf den Plan ruft. Bei Wolfsmond handelt es sich um Band V der Reihe, sie folgt auf „Glas“ - eigentlich gehört noch „Wind“ dazwischen (lohnt sich auch, dieses einzuschieben) und bringt die Gefährten auf ihrer Reise tatsächlich weiter - auch wenn sie hier Halt in der Calla machen. Ich habe das Buch sehr genossen und es in größeren Abständen gelesen (da ich noch andere Bücher gelesen habe) - wenn ich dazu kam, waren 50 bis 100 Seiten am Stück schnell gelesen. Einige Kritiker werfen der Geschichte „Längen“ vor; das kann ich nicht behaupten und gebe dem Band 5 von 5 Sternen - hört mich an, ich bitte euch.
Der fünfte Band der Turm-Reihe. Die Reise geht weiter für Roland und seine Freunde. Sehr spannend, aber doch etwas in die Länge gezogen.
Ich hab noch keine bessere Reihe gelesen!!
Roland von Gilead ist weiterhin auf der Suche nach dem Magischen Dunklen Turm dabei gelangt er in den kleinen Ort Calla Bryn Sturgis und der nächste Angriff steht kurz bevor...
Das Buch ist beendet und was soll ich sagen? Ich dachte eigentlich nicht das Stephen King sich selbst und den vorherigen Band 4 (Glas) noch einmal übertreffen könne. Nun ja Geschmäcker sind verschieden aber für mich hat er das absolut unmögliche möglich gemacht und es doch wieder einmal geschafft. Nachdem wir im letzten Band vieles über Rolands Vergangenheit erfahren haben kehren wir hier wieder in die Gegenwart und somit zu unserem Ka-tet zurück. Zur Geschichte selbst möchte ich nicht all zu viele Wörter verlieren außer das sich das ganze doch sehr wie der Aufgalopp in Richtung großes Finale anfühlt. Wir kehren hier doch eher stärker zu den Western Wurzeln der Romanreihe zurück als noch im Vorgänger. Unser Ka-tet durchlebt noch einmal einige Veränderungen wodurch sich ihre Verbindung zueinander merklich verstärkt. Meiner Meinung nach ist das bis jetzt der mit Abstand actionreichste Teil der Reihe weil hier eigentlich konstant durch den ganzen Roman "die kacke am dampfen ist". Das Finale könnte spannender nicht sein und selbst der Epilog lässt einen nicht los. 5/5 ⭐ PS: Um das "perfekte" Leseerlebnis mit Wolfsmond zu haben würde ich euch sehr stark ans Herz legen "Brennen muss Salem" gelesen zu haben

Der Anfang war sehr zäh, das Ende jedoch ole ole.
Fängt vielversprechend an, untertraf aber meine Erwartungen... Ich fand den Band ziemlich langweilig...
Und endlich habe ich den nächsten Band durchgelesen. »Wolfsmond« hat mir schon wieder weniger gefallen, als der Vorgängerband. Dabei fing der Band schon so vielversprechend an. Ich habe gedacht: »So, jetzt geht es endlich mal voran.« Aber ich wurde enttäuscht. Ein Palaver jagte das nächste… Und es war nervig und ermüdend dieses Buch zu lesen. Dabei fand ich es richtig gut, dass das Buch aus einer anderen Sichtweise begann. Bei ganz anderen Menschen. Das war mal was anderes… Aber im Nachhinein frage ich mich, was Mr. King überhaupt damit bezwecken wollte. Er hätte auch von Anfang an aus der Sicht der Protagonisten schreiben können. Denn aus der Sicht von Tian Jaffords wurde danach nicht wieder erzählt. Er tauchte zwar auf, aber aus der Sicht von den Protagonisten… Und deren Meinung über Tian war nicht gerade lobenswert. Man hatte als Leser das Gefühl, dass unsere lieben Revolvermänner auf ihn herab schauen. -.- Wirklich sehr edel… Roland wurde mir zunehmend unsympathischer. Und dass er bei der Ankunft in der Calla plötzlich anfing eine »Commala« zu tanzen, trug auch nicht dazu bei, dass ich ihn sympathischer finden würde. Im Gegenteil… Ich fand das absolut uncool, unpassend und peinlich. Dauernd wird von den schrecklichen Wölfen gefaselt – aber wirklich was dagegen getan wurde erst ziemlich zum Schluss des Buches. So ziemlich jeder Tag vor den Wölfen wurde erwähnt. Der Band wurde so unnötig in die Länge gezogen. Einige Dinge hätte man wirklich auslassen können. Und der Priester… Was spielte der eigentlich für eine Rolle? Er erzählte Stück für Stück seine Lebensgeschichte, in der es natürlich um Vampire ging. (War bei dem Buchtitel nicht anders zu erwarten… Wo Wölfe und Priester sind, sind Vampire nicht weit..) Aber was seine Lebensgeschichte nun mit der Hauptstory zu tun hatte, habe ich nicht kapiert. Das hätte Mr. King auch getrost weglassen können… Dann wäre der Band vermutlich halb so dünn und doppelt so spannend geworden. Und man hätte sich eine nichtssagende Story gespart. Und dann der Mist mit der Abtreibung. Boah, da hab ich mich vielleicht aufgeregt! Callahan will die ganze Zeit nicht als »Father« bezeichnet werden, da er ja von Gott verlassen ist oder irgend so ein Mist. Aber als es dann um Susannahs Abtreibung geht, die ja auch begründet ist, da sie mit einem Dämon schwanger ist, macht er seinem Ruf als Priester echt alle Ehre. Da ist er auf einmal vollkommen auf der Seite der Kirche. Ich hätte kotzen können. Aber war ja klar, dass Susannahs Schwangerschaft in diesem Band noch nicht abgeschlossen wird. Nein, dieses Drama wird vermutlich auch noch die letzten Bände in die Länge gezogen. Uh maaan ey! Das hat mich sowieso genervt.. Wie lange es gedauert hat, dass jemand mal dahinter gekommen ist, dass Susannah schwanger ist… Das hätten die doch von Anfang an wissen müssen! -.-* Und dann wird daraus so ein Drama gemacht. So ein nerviges Theater… Und wie nicht anders zu erwarten war, heißt der nächste Band »Susannah«. •Augen verdreh• Uh, und was mich am allermeisten gestört hat ist die Tatsache, dass Roland anscheinend von Rheuma befallen worden ist. Okay, dagegen allein spricht ja nichts. (Nee, er hat nur einen Grund mehr zu leiden… •Augen verdreh•) Ist ja eine ernste Krankheit und noch dazu nicht mal selten.. Aber es war klar, dass er das selber diagnostiziert und dafür keinen Arzt benötigt, der ihm seinen Verdacht bestätigt. Gegen die Krankheit an sich sag ich ja nix. Ich habe selber diese Krankheit. Aber die Art und Weise, wie darüber geschrieben wird, lässt mich wütend werden. Es erweckt den Anschein, dass der Autor dem Leser sagen will, dass »Arthritis« (korrekt: Chronische Polyarthritis) eine Alte-Leute-Krankheit ist. Und das ist sie verdammt noch mal nicht! Dieses Klischee regt mich auf. Und von einem so hochgelobten Autor hätte ich anderes erwartet. Als Roland feststellt, an was er da erkrankt ist, gibt er sich noch 1 – 2 Jahre. Das klingt so, als würde er denken, er würde an der Krankheit sterben. Hallo? Ich trage seit 7 Jahren diese Krankheit mit mir rum und ich lebe noch! Ehrlich, Mr. King. Sie hätten doch dann bitte schön etwas ausführlicher recherchieren können. Wikipedia hilft Ihnen da sicherlich weiter. -.- Rheuma ist unheilbar, ja. Rheuma ist sehr schmerzhaft. Aber Rheuma ist nicht tödlich. An diesem Punkt, Rolands Krankheit, ist der Autor in meiner Achtung ziemlich gesunken. Er zieht über andere Autoren her, dass sie für ihre Geschichte nicht recherchiert haben… Aber selber? Nee, sowas macht mich wütend. Diese Sache hat bei mir bezweckt, dass ich auf Stephen Kings Meinung keinen Pfifferling mehr lege. Soll er doch Bücher kritisieren – ich lass mich davon vor einem Buchkauf nicht mehr beeinflussen. Wer über andere Autoren herzieht und selber nicht richtig recherchiert, der ist bei mir unten durch. v__v Der Kampf gegen die Wölfe war hingegen ziemlich gut beschrieben. Das widerum hat mir wirklich gefallen. Allerdings fand ich es relativ unlogisch, dass es nur zwei Verluste gab im Kampf gegen die Wölfe… Gut, kann man iwo auch verstehen… Aber bei so einer Horde von Wölfen gegen so wenige Gegner? Nein, das war irgendwie unrealistisch… Dass Jake schließlich doch seine Zigarette bekommen hat, fand ich auch nicht gerade prickelnd… Er ist doch noch nicht einmal ein Teenager. Gut fand ich das nicht… Aber gut, es passt zum Bild der Revolvermänner… Western sind einfach nicht mein Fall. Aber es wurden weniger Wörter benutzt, die nicht erklärt wurden und der Schreibstil des Autors hat sich anscheinend gefestigt. Keine Schachtelsätze mehr – worüber ich wirklich sehr erleichtert bin. Ich hoffe, dass es im nächsten Band endlich mal voran geht. Man hat als Leser immer noch das Gefühl noch am Anfang zu stehen, obwohl man schon beim fünften Band von sieben ist. Ich bleibe gespannt, was der nächste Band für mich zu bieten hat.
5⭐
"Der Revolvermann Roland von Gilead sucht mit seinen Gefährten Eddie, Susannah und Jake noch immer den magischen Dunklen Turm. Dabei gelangen sie in den kleinen Ort Calla Bryn Sturgis, wo den Farmern auffallend häufig Zwillinge geboren werden. Doch Calla Bryn Sturgis wird immer wieder von Wolfsreitern überfallen, die den Familien einen ihrer Zwillinge stehlen. Wenn das Kind später zurückkehrt, ist es geistig behindert. Als Roland und seine Freunde erfahren, dass es bald wieder einen Überfall der Wölfe geben wird, erklären sie sich bereit, den hilflosen Farmern beizustehen..." Ich werde hier wie immer nicht auf den Inhalt eingehen, da es eine Reihe ist (Band 5) und ich nicht spoilern möchte. Die ersten 300 Seiten waren richtig gut und spannend gewesen und ich habe es gerne gelesen, aber der Mittelteil war echt zäh und langweilig. Also das habe ich echt verdrängt. Es gibt Querverweise zu einem bestimmten Buch von King und ein Hauptcharakter begegnet es in dieser Reihe. Ich hätte es nicht gebraucht, zumindest nicht in solch einer ausführlichen Darbietung. Da hab ich auch wirklich nachgelassen und hatte nicht so Lust aufs weiterlesen. Sorry Sven
Tolle Fortsetzung aber.....
Warum diese megalangen Rückblenden, diese hätte man kürzer fassen können. Ansich ein Mittelroman der die Handlung nicht groß aber dennoch fortführt. Ich freue mich auf den nächsten Teil.

Nach dem grausigen vierten Teil versöhnt mich "Wolfsmond" vorerst wieder mit der Dunkler-Turm-Reihe. Möglich, dass meine Einschätzung (eher ein 3,5) zu einem 4 hochschaukelt, weil das Ende (trotzdem ich gespoilert wurde) angenehm überrascht (Stichwort "Brennen muss Salem"). Mit manchen Aspekt bin ich schwer zu versöhnen: die "Minderen" - ich finde das unglücklich gewählt, selbst für so eine derbe Welt mit derbem Slang wie Rolands Welt; die Rolle der Frau und ein weiterer ellenlanger Rückblick. Aber es gibt auch jede Menge gute Konzepte wie das Fortschreiten der Pläne um zum Turm zu gelangen, einen waschechten "Einsatz" für die Revolvermänner und -frauen und es ist insgesamt recht spannend zu lesen. Bei den Star-Trek-Filmen gibt es soweit ich mich erinnere die Idee, das nur jeder zweite Film gut ist. So ähnlich empfinde ich das Auf und Ab bei den Romanen der Reihe.
Roland von Gilead der letzte Revolvermann ist weiterhin auf der Suche nach dem Magischen Dunklen Turm. So der fünfte Teil der wundervollen Reihe ist beendet. Nach den herben und fast schon enttäuschenden Buch Wind habe ich mich sehr auf diesen Teil gefreut. Und ich wurde von den Socken gehauen. Es war wieder typisch King. Alles in diesen Buch hat mir Spaß gemacht. Wieder haben die Charaktere eine große Entwicklung gemacht vorallem Jake. Man bekommt langsam aber sicher mit das jeder in diesen Ka-tett eine wichtige Aufgabe hat. Auch der neue Charakter Challahan wuchs mir schnell ans Herz. Während dem ganzen Buch über fühlt man eine gewisse Anspannung wie als würde gleich der große Sturm auf einen zurollen. Das Ende war grandios aber dennnoch fand ich Glas einen ticken besser. Aber dennoch 10/10.

Geniales Ende mit einem langen Weg dahin. In dem Band der Reihe kommt wieder richtiges Westernfeeling auf, mit zwei spannenden Handlungssträngen. Diese fordern leider ihren Tribut, weil die Exposition unheimlich lang ist. Auch sollte man denke ich "Brennen muss Salem" gelesen haben, da es sonst knapp 150 Seiten gibt, mit denen man nur wenig anfangen kann. Schaut man darüber hinweg, darf man sich von einer der besten Buchreihen überhaupt verzaubern lassen. PS: Dr.Doom, Harry Potter und Lichtschwert, ich bin hooked
Zäher Anfang mit grandiosem Ende. Man kann es kaum erwarten sich in den nächsten Teil der Turm-Reihe zu stürzen.
Alright, so this one was even better than Glass. I loved the character development and the description of the Calla. The people there were great. You really thought that you were transported into one of those Wild West movies. I could literally smell the prairie :-) The appearance of Father Callahan took me by surprise but I have to say that I liked him more than in his original story^^ probably because he's now out of his world and not the doubting Father anymore. Im taking a break from King for the time being. But I will surely come back to finish of the Dark Tower. I really want to know what Roland, Eddie and Jake find in our time and if they can save Susannah. I hope and what role does King play in his own book?