Wo das Böse lauert
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ania Ahlborn ist zwar in Polen geboren, lebt aber schon seit ihrer Jugend in den USA. Als sie 2011 ihren ersten Roman via Kindle veröffentlichte, kletterte er schnell an die Spitze der Amazon-Verkaufscharts und weckte das Interesse von mehreren großen Verlagen. Inzwischen ist sie die Bestsellerautorin von Within These Walls, The Bird Eater, The Shuddering, The Devil Crept In, The Neighbors und anderen Thrillern. Ania wurde schon immer vom Makabren und Unheimlichen angezogen. Sie erinnert sich, dass sie als Kind oft zwischen den Grabsteinen eines großen Friedhofs spielte und Seidenblüten von den Blumengestecken abriss, um sie an die Lebenden zu verschenken.
Beiträge
Eine gut erzählte Horrorstory
Eine kleine Rezension. Wo das Böse lauert von Ania Ahlborn aus dem Festa Verlag. "Wo das Böse lauert " ist mein 1. Buch von Ania Ahlborn und deshalb war ich schon sehr gespannt darauf. Die Story wird aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt. Einmal von dem 10- jährigen Stevie, der zu Hause seinem gewalttätigen Stiefvater und einen ziemlich gemeinen großen Bruder ausgeliefert ist. Bei Stevies weiß man nie so genau ob seine Erzählungen real sind oder seiner Fantasie entspringen. Die Leute in dieser kleinen Stadt finden ihn daher auch sehr seltsam und eigentlich hat er auch nur einen einzigen Freund, seinen Cousin Jude. Als Jude plötzlich verschwindet, setzt Stevie alles daran ihn wieder zu finden. Denn ein paar Wochen zuvor verschwand schon mal ein Kind und man fand ihn erst Wochen später tot und arg zugerichtet. Der 2. Teil wird aus Rosamunds Sicht erzählt und dafür taucht man in tief in ihre Vergangenheit ein und kommt ihrem wirklich bösen Geheimnis auf die Spur. Beide Perspektiven werde dann im letzten Drittel zusammengeführt und ergeben eine wirklich gruselige Geschichte, die so unglaublich ist, das die Bewohner der Kleinstadt die Gefahr nicht sehen wollen, obwohl sie ihnen mehrfach in den Hintern beißt. Diese Geschichte wird sehr ruhig und unaufgeregt erzählt. Der Horror ist anfangs eher subtil, denn die bedrohliche Atmosphäre wird erst nach und nach langsam aufgebaut, denn die Autorin hat sich eine Menge Zeit für die einzelnen Charaktere gelassen und das kommt der Geschichte auch zugute. Das Ende war ganz nach meinem Geschmack und ist wirklich böse. Fazit: Eigentlich hatte das Buch alles, was mir gefällt und sogar mit dem passenden Ende. Und ich mochte die Geschichte auch, aber es stellt sich bei mir keine Begeisterung ein. So kann ich sagen, das es dem Buch an nichts mangelt. Es hat genug Grusel, Blut, Geheimnisse und viele Bösartigkeiten und eine tolle Atmosphäre. Lesenswert! 4/6 Sterne

Spannend und rasant. Ania Ahlborn weiß wie man Charaktere zum Leben erweckt und wie man bis zum Ende mitfiebert.
#Rezension #WoDasBoeseLauert Endlich mal wieder ein Buch aus dem @festaverlag. Den Inhalt findet ihr in den Kommentaren und @zeilen.taenzerin hat zwischendurch gesagt es sei "skurril" und irgendwie passt das ziemlich gut. 😂 Phasenweise war es wie ein Jugendbuch, welches in den 80ern spielt und ich fand das ziemlich gut, denn dadurch konnte ich mich richtig in die Geschichte fallen lassen. 🖤 Allerdings fand ich auch, dass es für ein Festa-Buch einiges nur sehr oberflächlich behandelt und fast soft daherkommt. Dadurch wurde das Jugendbuch-Feeling hier und da nochmals verstärkt. 🖤 Die Charaktere waren ganz nett – wobei sich die beiden Hauptcharaktere ziemlich oft als „Sackgesicht“ bezeichnet haben. Otto fand ich als Charakter am spannendesten und mochte diese Parts auch mit Abstand am meisten, denn sie gaben das was ich erwartet habe, am besten wieder. 🖤 Insgesamt lande ich bei der Nördi Note: 2- Ich wurde gut unterhalten, auch wenn es gewisse Längen gab. Es war phasenweise spannend, aber eben auch skurril. Manchmal oberflächlich, aber dann doch wieder auf den Punkt. Vielleicht ein sehr guter Einstieg in die Festa-Welt. 🖤 #IchHabeKeineLichterkette #DekoFreiSeit2020 #Bücher #Buchpost #Krimi #Thriller #booklover #Buchtipp #Buchblogger #buchwurm #Nördi #bookstagram

Es hatte seine Gründe, warum ich das Buch so lange herumgezogen hatte. Von der Grundstory erinnerte es mich etwas an mein vorher gelesenes Buch „December Park“ von Ronald Malfi. Beide Bücher haben eine ähnliche Grundbasis sind aber trotzdem total verschieden. Die Ähnlichkeit, hat mich aber eher davon abgehalten es weiterzulesen. Ebenso wie die Langatmigkeit am Anfang.... Eine ausführliche Rezension gibt es auf meinem YT Kanal :)
Der 10-jährige Jude wird vermisst und sein Kumpel Stevie ist außer sich. Er hat das Gefühl, die Erwachsenen nehmen die Sache nicht ernst genug, weil die Beiden schwierige Jungs sind. Jude hat ein Autoritätsproblem und Stevie gilt als geisteskrank. Doch schließlich taucht Jude vermeintlich unversehrt wieder auf. Nur Stevie bemerkt die Veränderung an seinem Freund. Er ist nicht mehr er selbst und der schreckliche Grund dafür lauert in den Tiefen der umliegenden Wälder... Ein verschlafenes Dörfchen, ein finsterer Wald, gruselige Legenden und Kinderprotagonisten aus zerrütteten Familien, die auf sich allein gestellt sind. Eine großartige Ausgangslage für Horror-Literatur und was soll ich sagen? Ich wurde nicht enttäuscht. Ich mochte das Buch von der ersten bis zur letzten Seite. Besonders gefiel mir der kleine Stevie, der aufgrund seiner Konzentrationsprobleme und scheinbarer Wahnvorstellungen als verrückt im Dorf gilt. Er fungiert im Großteil der Geschichte als unzuverlässiger Erzähler, was ich generell gerne lese. Und auch der zweite Handlungsstrang um eine junge Frau Namens Rosie gefiel mir sehr. Sie ist zwar keine Sympathieträgerin aber zuzusehen, wie ihr ruhiges Leben immer mehr aus der Bahn gerät und schließlich in die Geschehnisse rund um Judes Verschwinden mündet, hat mich schockiert und gut unterhalten. Auch der Schreibstil von Ania Ahlborn trifft meinen Lesenerv, sie erzeugt großartige Atmosphäre und hält sich trotzdem nicht lange mit unnötigen Details oder Nebenfiguren auf. Wir haben dieses Buch in einer von @barbarasbuecherbox organisierten Leserunde gelesen und die meisten meiner Mitleser konnten ein paar Makel an der Geschichte ausmachen, ich aber bin richtig zufrieden damit und habe schon Lust auf ein weiteres Buch der Autorin. Der einzige Kritikpunkt, den ich nennen kann, ist, dass mir der Ausdruck 'sich stählen' sehr häufig auffiel aber ansonsten habe ich nichts zu meckern, 5 Sterne und eine fette Lese-Empfehlung von mir!
Ich bin noch recht neu im Horror und leicht zu beeindrucken. Zumindest am Anfang. Denn ich fand den Beginn der Geschichte super spannend, wobei ich dabei weniger die Handlung um Stevie und dessen verschwundenen Freund Jude meine, als den zweiten Erzählstrang um eine unglückliche Frau mit einem Kinderwunsch. Dieser war aufgrund seiner Undurchsichtigkeit weitaus mitreißender für mich, denn dort gab es die meisten Geheimnisse zu ergründen. Im weiteren Verlauf der Geschichte wurde zwischen beiden Erzählsträngen hin- und hergesprungen und den um Stevie mochte ich immer weniger. Hauptgrund dafür waren die für mich nicht altersgerechten Gedankengänge des Zehnjährigen, die weitaus besser zu einem älteren Jungen gepasst hätten. Doch mit einem älteren Jungen hätte die Geschichte wohl nicht so funktioniert. So haben mir Stevies Kapitel nicht mehr gefallen, denn sobald ich mich auf etwas eingeschossen habe.. Du kennst das vermutlich. Ich habe die Story zwar weiterhin recht gern gelesen, aber im Großen und Ganzen hat sie mich nicht vom Hocker gehauen. Die Art des Horrors, der hier verwendet wurde, war anfangs noch interessant, ich habe aber gemerkt, dass es nicht das ist, was ich lesen will. Es wurde hier mehr mit Ekel als mit Grusel gespielt, aber das ist nicht das, was ich suche. 3,5 Sterne.
Seit langem mal wieder ein Buch, was mich richtig gepackt hat und was ich einfach nicht mehr weglegen konnte. Gelesen wurde es in einer sehr lockeren Leserunde und ich bin allen davon gerannt...
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ania Ahlborn ist zwar in Polen geboren, lebt aber schon seit ihrer Jugend in den USA. Als sie 2011 ihren ersten Roman via Kindle veröffentlichte, kletterte er schnell an die Spitze der Amazon-Verkaufscharts und weckte das Interesse von mehreren großen Verlagen. Inzwischen ist sie die Bestsellerautorin von Within These Walls, The Bird Eater, The Shuddering, The Devil Crept In, The Neighbors und anderen Thrillern. Ania wurde schon immer vom Makabren und Unheimlichen angezogen. Sie erinnert sich, dass sie als Kind oft zwischen den Grabsteinen eines großen Friedhofs spielte und Seidenblüten von den Blumengestecken abriss, um sie an die Lebenden zu verschenken.
Beiträge
Eine gut erzählte Horrorstory
Eine kleine Rezension. Wo das Böse lauert von Ania Ahlborn aus dem Festa Verlag. "Wo das Böse lauert " ist mein 1. Buch von Ania Ahlborn und deshalb war ich schon sehr gespannt darauf. Die Story wird aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt. Einmal von dem 10- jährigen Stevie, der zu Hause seinem gewalttätigen Stiefvater und einen ziemlich gemeinen großen Bruder ausgeliefert ist. Bei Stevies weiß man nie so genau ob seine Erzählungen real sind oder seiner Fantasie entspringen. Die Leute in dieser kleinen Stadt finden ihn daher auch sehr seltsam und eigentlich hat er auch nur einen einzigen Freund, seinen Cousin Jude. Als Jude plötzlich verschwindet, setzt Stevie alles daran ihn wieder zu finden. Denn ein paar Wochen zuvor verschwand schon mal ein Kind und man fand ihn erst Wochen später tot und arg zugerichtet. Der 2. Teil wird aus Rosamunds Sicht erzählt und dafür taucht man in tief in ihre Vergangenheit ein und kommt ihrem wirklich bösen Geheimnis auf die Spur. Beide Perspektiven werde dann im letzten Drittel zusammengeführt und ergeben eine wirklich gruselige Geschichte, die so unglaublich ist, das die Bewohner der Kleinstadt die Gefahr nicht sehen wollen, obwohl sie ihnen mehrfach in den Hintern beißt. Diese Geschichte wird sehr ruhig und unaufgeregt erzählt. Der Horror ist anfangs eher subtil, denn die bedrohliche Atmosphäre wird erst nach und nach langsam aufgebaut, denn die Autorin hat sich eine Menge Zeit für die einzelnen Charaktere gelassen und das kommt der Geschichte auch zugute. Das Ende war ganz nach meinem Geschmack und ist wirklich böse. Fazit: Eigentlich hatte das Buch alles, was mir gefällt und sogar mit dem passenden Ende. Und ich mochte die Geschichte auch, aber es stellt sich bei mir keine Begeisterung ein. So kann ich sagen, das es dem Buch an nichts mangelt. Es hat genug Grusel, Blut, Geheimnisse und viele Bösartigkeiten und eine tolle Atmosphäre. Lesenswert! 4/6 Sterne

Spannend und rasant. Ania Ahlborn weiß wie man Charaktere zum Leben erweckt und wie man bis zum Ende mitfiebert.
#Rezension #WoDasBoeseLauert Endlich mal wieder ein Buch aus dem @festaverlag. Den Inhalt findet ihr in den Kommentaren und @zeilen.taenzerin hat zwischendurch gesagt es sei "skurril" und irgendwie passt das ziemlich gut. 😂 Phasenweise war es wie ein Jugendbuch, welches in den 80ern spielt und ich fand das ziemlich gut, denn dadurch konnte ich mich richtig in die Geschichte fallen lassen. 🖤 Allerdings fand ich auch, dass es für ein Festa-Buch einiges nur sehr oberflächlich behandelt und fast soft daherkommt. Dadurch wurde das Jugendbuch-Feeling hier und da nochmals verstärkt. 🖤 Die Charaktere waren ganz nett – wobei sich die beiden Hauptcharaktere ziemlich oft als „Sackgesicht“ bezeichnet haben. Otto fand ich als Charakter am spannendesten und mochte diese Parts auch mit Abstand am meisten, denn sie gaben das was ich erwartet habe, am besten wieder. 🖤 Insgesamt lande ich bei der Nördi Note: 2- Ich wurde gut unterhalten, auch wenn es gewisse Längen gab. Es war phasenweise spannend, aber eben auch skurril. Manchmal oberflächlich, aber dann doch wieder auf den Punkt. Vielleicht ein sehr guter Einstieg in die Festa-Welt. 🖤 #IchHabeKeineLichterkette #DekoFreiSeit2020 #Bücher #Buchpost #Krimi #Thriller #booklover #Buchtipp #Buchblogger #buchwurm #Nördi #bookstagram

Es hatte seine Gründe, warum ich das Buch so lange herumgezogen hatte. Von der Grundstory erinnerte es mich etwas an mein vorher gelesenes Buch „December Park“ von Ronald Malfi. Beide Bücher haben eine ähnliche Grundbasis sind aber trotzdem total verschieden. Die Ähnlichkeit, hat mich aber eher davon abgehalten es weiterzulesen. Ebenso wie die Langatmigkeit am Anfang.... Eine ausführliche Rezension gibt es auf meinem YT Kanal :)
Der 10-jährige Jude wird vermisst und sein Kumpel Stevie ist außer sich. Er hat das Gefühl, die Erwachsenen nehmen die Sache nicht ernst genug, weil die Beiden schwierige Jungs sind. Jude hat ein Autoritätsproblem und Stevie gilt als geisteskrank. Doch schließlich taucht Jude vermeintlich unversehrt wieder auf. Nur Stevie bemerkt die Veränderung an seinem Freund. Er ist nicht mehr er selbst und der schreckliche Grund dafür lauert in den Tiefen der umliegenden Wälder... Ein verschlafenes Dörfchen, ein finsterer Wald, gruselige Legenden und Kinderprotagonisten aus zerrütteten Familien, die auf sich allein gestellt sind. Eine großartige Ausgangslage für Horror-Literatur und was soll ich sagen? Ich wurde nicht enttäuscht. Ich mochte das Buch von der ersten bis zur letzten Seite. Besonders gefiel mir der kleine Stevie, der aufgrund seiner Konzentrationsprobleme und scheinbarer Wahnvorstellungen als verrückt im Dorf gilt. Er fungiert im Großteil der Geschichte als unzuverlässiger Erzähler, was ich generell gerne lese. Und auch der zweite Handlungsstrang um eine junge Frau Namens Rosie gefiel mir sehr. Sie ist zwar keine Sympathieträgerin aber zuzusehen, wie ihr ruhiges Leben immer mehr aus der Bahn gerät und schließlich in die Geschehnisse rund um Judes Verschwinden mündet, hat mich schockiert und gut unterhalten. Auch der Schreibstil von Ania Ahlborn trifft meinen Lesenerv, sie erzeugt großartige Atmosphäre und hält sich trotzdem nicht lange mit unnötigen Details oder Nebenfiguren auf. Wir haben dieses Buch in einer von @barbarasbuecherbox organisierten Leserunde gelesen und die meisten meiner Mitleser konnten ein paar Makel an der Geschichte ausmachen, ich aber bin richtig zufrieden damit und habe schon Lust auf ein weiteres Buch der Autorin. Der einzige Kritikpunkt, den ich nennen kann, ist, dass mir der Ausdruck 'sich stählen' sehr häufig auffiel aber ansonsten habe ich nichts zu meckern, 5 Sterne und eine fette Lese-Empfehlung von mir!
Ich bin noch recht neu im Horror und leicht zu beeindrucken. Zumindest am Anfang. Denn ich fand den Beginn der Geschichte super spannend, wobei ich dabei weniger die Handlung um Stevie und dessen verschwundenen Freund Jude meine, als den zweiten Erzählstrang um eine unglückliche Frau mit einem Kinderwunsch. Dieser war aufgrund seiner Undurchsichtigkeit weitaus mitreißender für mich, denn dort gab es die meisten Geheimnisse zu ergründen. Im weiteren Verlauf der Geschichte wurde zwischen beiden Erzählsträngen hin- und hergesprungen und den um Stevie mochte ich immer weniger. Hauptgrund dafür waren die für mich nicht altersgerechten Gedankengänge des Zehnjährigen, die weitaus besser zu einem älteren Jungen gepasst hätten. Doch mit einem älteren Jungen hätte die Geschichte wohl nicht so funktioniert. So haben mir Stevies Kapitel nicht mehr gefallen, denn sobald ich mich auf etwas eingeschossen habe.. Du kennst das vermutlich. Ich habe die Story zwar weiterhin recht gern gelesen, aber im Großen und Ganzen hat sie mich nicht vom Hocker gehauen. Die Art des Horrors, der hier verwendet wurde, war anfangs noch interessant, ich habe aber gemerkt, dass es nicht das ist, was ich lesen will. Es wurde hier mehr mit Ekel als mit Grusel gespielt, aber das ist nicht das, was ich suche. 3,5 Sterne.
Seit langem mal wieder ein Buch, was mich richtig gepackt hat und was ich einfach nicht mehr weglegen konnte. Gelesen wurde es in einer sehr lockeren Leserunde und ich bin allen davon gerannt...