Wir von der anderen Seite
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anika Decker, geboren 1975 in Marburg, lebt und arbeitet als Drehbuchautorin und Regisseurin in Berlin. 2007 gelang ihr mit ihrem sensationellen Drehbuchdebüt Keinohrhasen der Durchbruch, der Film zählt zu den 15 erfolgreichsten deutschen Filmen aller Zeiten, auch die Fortsetzung Zweiohrküken war ein Publikumserfolg. 2015 debütierte Anika Decker als Regisseurin, der Film Traumfrauen nach eigener Vorlage war eine der erfolgreichsten Kinoproduktionen des Jahres. Darauf folgte ihre zweite Regiearbeit High Society, die auf Anhieb auf Platz eins der Kinocharts landete. Ihr erster Roman Wir von der anderen Seite schaffte es sofort auf die Bestsellerliste.
Beiträge
Auch dieses Buch konnte ich wieder kaum aus der Hand legen. Mit einem großartigen Humor beschreibt die Autorin den Schicksalsschlag einer jungen Frau, die nach dem Koma ihr Leben neu sortieren muss. Die Autorin trifft hier einen tollen Ton und beschreibt den harten Weg der Protagonistin, ohne dabei melodramatisch zu werden. Toll!
Mal wieder ein Schatz von der Straße aus einer Bücherkiste
Das Cover hat mich sofort angesprochen und der Klappentext machte sofort Lust auf die Geschichte. Ich bin direkt eingetaucht und hab das Buch förmlich verschlungen. Habe mich in vielen Situationen selber wieder erkannt und konnte auf vielen Ebenen mitfühlen, es gab Momente voller Tragik und dann musste ich wieder laut lachen. Wirklich sehr gelungen.
Ein tolles Buch! Ich mochte die Protagonistin gerne und fand sie sehr authentisch. Habe beim Lesen viele Emotionen durchlebt.
Filmautorin Rahel wacht aus dem Koma auf und findet sich voller Schläuche auf der Intensivstation wieder. Während sie einen Medikamentenentzug mit winkenden Eichhörnchen durchmacht, erkennt sie, dass das Leben zu kostbar für fremde Erwartungen ist.
Aninka Decker schreibt die Geschichte mit viel Humor ohne den Ernst der Lage zu verlieren. Ich habe das Buch sehr genossen und viele Stellen markiert, weil sie lustig oder schön waren. So traurig und emotional wir angekündigt, war das Buch für mich allerdings nicht. Auch die Entwicklung mit Olli war für mich im Ergebnis ziemlich absehbar. Trotz eine große Empfehlung und ich hätte Lust auf mehr von der Autorin.

Etwas ganz neues! Wo bleibt der Hype hierfür ?
Dieses Buch hätte eigentlich einen Hype verdient, so gut ist es! Diese Geschichte wühlt auf, spricht wichtige Themen an und lädt zum Nachdenken ein! Hier findet sich jeder irgendwie wieder und auch wenn es manchmal echt schockt so ist jedes Wort leider wahr
Wenig erwartet, positiv überrascht worden.
Zu plump, zu lang und leider nicht lustig
Diesen Roman von Anika Decker hab ich spontan in der Bibliothek mitgenommen, nachdem ich nur den Klappentext gelesen hatte. Die Lobhudeleien diverser Kolleginnen der wohl in der Szene hoch geschätzten Frau Decker haben mich in die Irre geführt. Wird mir auch nicht wieder passieren. 🙄🙈 Die ersten 40 Seiten lesen sich noch ganz nett. Aber dann passiert einfach mal: nichts. Der Stil ist schlicht, was lustig sein will, wirkt ein bisschen plump. Ich will nicht zu gemein sein, aber man liest dem Buch halt an, dass die Autorin sonst Drehbücher für Filme wie „Keinohrhasen“ schreibt. Das gefällt bestimmt vielen, mir aber nicht. Call me snob. 🤪 Naja. Die Story ist an sich ganz nett. So ein bisschen Coming of age mit Schicksalsschlag. Ich halte dem Buch zugute, dass der Schlussteil wieder flüssiger und interessanter wird und auch das Ende gefällt. Den Mittelteil hab ich glatt übersprungen. Vielleicht ist der Roman auch einfach zu lang geworden. Die mittleren 150 Seiten, in denen die Protagonistin in Reha ist und auf denen so ungefähr nichts passiert, hätte man vielleicht auch einfach weglassen können. Na gut, ihr seht, ich war nicht begeistert. Und ganz im Gegenteil zu den ganzen hochbegeisterten Schauspielerinnen, die das Buch auf der Klappe so abfeiern, habe ich auch kein einziges Mal lachen müssen. Schade. Aber Es bleibt ein Learning: vertraue keinen Büchern, die sich selbst so sehr anpreisen müssen. Oft geht es wohl mehr um die Beliebtheit der Autorin als um deren Schreibkünste.
Dieses Buch hat einen besonderen Platz in meinem Herzen bekommen. Weil ich selber schon "auf der anderen Seite" stand und so vieles so gut nachvollziehen konnte. Ich habe so viele Parallelen entdeckt, selbst die Beziehungsthematik, es hat einfach nur gut getan, das zu lesen. Ganz besonders mochte ich von Anfang an auch den Humor.
Eine leichte, seichte Geschichte mit Humor und kurzen Impulsen von Tiefgang. Ab Seite 300 wurde es etwas langatmig und die Protagonistin weinerlich wie ein Baby, aber das hat es wohl gebraucht um am Ende wieder in Fahrt zu kommen. Ich hätte mir mehr Eichhörnchen gewünscht.
Tolles Buch! Trotz des ernsten Themas fehlt der nötige Humor nicht. Dadurch schlägt es nicht so sehr aufs Gemüt und lässt dem ganzen immer das nötige Quäntchen Hoffnung mitschwingen. Habs sehr gerne gelesen!
Mehr von Anika Decker
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Anika Decker, geboren 1975 in Marburg, lebt und arbeitet als Drehbuchautorin und Regisseurin in Berlin. 2007 gelang ihr mit ihrem sensationellen Drehbuchdebüt Keinohrhasen der Durchbruch, der Film zählt zu den 15 erfolgreichsten deutschen Filmen aller Zeiten, auch die Fortsetzung Zweiohrküken war ein Publikumserfolg. 2015 debütierte Anika Decker als Regisseurin, der Film Traumfrauen nach eigener Vorlage war eine der erfolgreichsten Kinoproduktionen des Jahres. Darauf folgte ihre zweite Regiearbeit High Society, die auf Anhieb auf Platz eins der Kinocharts landete. Ihr erster Roman Wir von der anderen Seite schaffte es sofort auf die Bestsellerliste.
Beiträge
Auch dieses Buch konnte ich wieder kaum aus der Hand legen. Mit einem großartigen Humor beschreibt die Autorin den Schicksalsschlag einer jungen Frau, die nach dem Koma ihr Leben neu sortieren muss. Die Autorin trifft hier einen tollen Ton und beschreibt den harten Weg der Protagonistin, ohne dabei melodramatisch zu werden. Toll!
Mal wieder ein Schatz von der Straße aus einer Bücherkiste
Das Cover hat mich sofort angesprochen und der Klappentext machte sofort Lust auf die Geschichte. Ich bin direkt eingetaucht und hab das Buch förmlich verschlungen. Habe mich in vielen Situationen selber wieder erkannt und konnte auf vielen Ebenen mitfühlen, es gab Momente voller Tragik und dann musste ich wieder laut lachen. Wirklich sehr gelungen.
Ein tolles Buch! Ich mochte die Protagonistin gerne und fand sie sehr authentisch. Habe beim Lesen viele Emotionen durchlebt.
Filmautorin Rahel wacht aus dem Koma auf und findet sich voller Schläuche auf der Intensivstation wieder. Während sie einen Medikamentenentzug mit winkenden Eichhörnchen durchmacht, erkennt sie, dass das Leben zu kostbar für fremde Erwartungen ist.
Aninka Decker schreibt die Geschichte mit viel Humor ohne den Ernst der Lage zu verlieren. Ich habe das Buch sehr genossen und viele Stellen markiert, weil sie lustig oder schön waren. So traurig und emotional wir angekündigt, war das Buch für mich allerdings nicht. Auch die Entwicklung mit Olli war für mich im Ergebnis ziemlich absehbar. Trotz eine große Empfehlung und ich hätte Lust auf mehr von der Autorin.

Etwas ganz neues! Wo bleibt der Hype hierfür ?
Dieses Buch hätte eigentlich einen Hype verdient, so gut ist es! Diese Geschichte wühlt auf, spricht wichtige Themen an und lädt zum Nachdenken ein! Hier findet sich jeder irgendwie wieder und auch wenn es manchmal echt schockt so ist jedes Wort leider wahr
Wenig erwartet, positiv überrascht worden.
Zu plump, zu lang und leider nicht lustig
Diesen Roman von Anika Decker hab ich spontan in der Bibliothek mitgenommen, nachdem ich nur den Klappentext gelesen hatte. Die Lobhudeleien diverser Kolleginnen der wohl in der Szene hoch geschätzten Frau Decker haben mich in die Irre geführt. Wird mir auch nicht wieder passieren. 🙄🙈 Die ersten 40 Seiten lesen sich noch ganz nett. Aber dann passiert einfach mal: nichts. Der Stil ist schlicht, was lustig sein will, wirkt ein bisschen plump. Ich will nicht zu gemein sein, aber man liest dem Buch halt an, dass die Autorin sonst Drehbücher für Filme wie „Keinohrhasen“ schreibt. Das gefällt bestimmt vielen, mir aber nicht. Call me snob. 🤪 Naja. Die Story ist an sich ganz nett. So ein bisschen Coming of age mit Schicksalsschlag. Ich halte dem Buch zugute, dass der Schlussteil wieder flüssiger und interessanter wird und auch das Ende gefällt. Den Mittelteil hab ich glatt übersprungen. Vielleicht ist der Roman auch einfach zu lang geworden. Die mittleren 150 Seiten, in denen die Protagonistin in Reha ist und auf denen so ungefähr nichts passiert, hätte man vielleicht auch einfach weglassen können. Na gut, ihr seht, ich war nicht begeistert. Und ganz im Gegenteil zu den ganzen hochbegeisterten Schauspielerinnen, die das Buch auf der Klappe so abfeiern, habe ich auch kein einziges Mal lachen müssen. Schade. Aber Es bleibt ein Learning: vertraue keinen Büchern, die sich selbst so sehr anpreisen müssen. Oft geht es wohl mehr um die Beliebtheit der Autorin als um deren Schreibkünste.
Dieses Buch hat einen besonderen Platz in meinem Herzen bekommen. Weil ich selber schon "auf der anderen Seite" stand und so vieles so gut nachvollziehen konnte. Ich habe so viele Parallelen entdeckt, selbst die Beziehungsthematik, es hat einfach nur gut getan, das zu lesen. Ganz besonders mochte ich von Anfang an auch den Humor.
Eine leichte, seichte Geschichte mit Humor und kurzen Impulsen von Tiefgang. Ab Seite 300 wurde es etwas langatmig und die Protagonistin weinerlich wie ein Baby, aber das hat es wohl gebraucht um am Ende wieder in Fahrt zu kommen. Ich hätte mir mehr Eichhörnchen gewünscht.