WIR und die offene Gesellschaft

WIR und die offene Gesellschaft

Hardcover

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Beschreibung

Wir und die offene Gesellschaft. WIR UND VERSTAND. Wir hinter dem Wir. Wir denken und glauben oder meinen wir könnten die Wahrheit beweisen? Welch ein Irrtum. Unser denken wir uns ebenso nicht weiterbringen wie unser Sprechen. Wir orientieren uns an dem Denken des anderen. Es ist kein Spiel. Irgendwann schließt der letzte Stein das Spiel. Jeder Stein ergibt nur Sinn im Ganzen. Wir sind frei in unserer Meinung und wir sind unfrei in unserer Meinung, dieses Dilemma. Sperren uns gegen andere Gruppen mit unserem WIR. Schließen uns mit unserem wir, von anderen Gruppen aus. Damit beginnt Rassismus. Damit, dass aus unserem Wir, erkannt werden, dass Rassismus böse ist, schließen uns diese Meinung zu unserem eigenen Wir. Wir schützen uns, mit unserem Wir davor, selber denken und Entscheidungen treffen zu müssen. Wir schützen uns vor eigenen Fehlentscheidungen. Wir. Damit schließen Wir, andere bereits aus. Wir sind Wir - Ihr seid es nicht. Mit dem Wir, schließen wir andere bereits aus. Mit der Integration öffnen wir unsere Geschlossenheit für Wenige. Alle, die wir nicht integrieren, sind ausgeschlossen.
Haupt-Genre
Fachbücher
Sub-Genre
Gesellschaft & Sozialwissenschaften
Format
Hardcover
Seitenzahl
100
Preis
19.90 €

Autorenbeschreibung

Geboren in Aachen wo er bis heute lebt, als Dichter, Philosoph, Dramatiker und Essayist. Seine Gedichte sind eine motivische Darstellung der Einsamkeit, des Vergänglichen, sowie ein melancholischer Sprachduktus in der Tradition pessimistischer Literatur. F. gebraucht seine Lyrik in einer stark verschlüsselten, dichten, meist ungereimten Sprache von großer Eindringlichkeit. F. versucht, die Stellung der Lyrik neu, modern zu justieren. In der Gegenwart verankert seine poetische Sprache deutliche Dichtkunst. Die Verwendung eines lakonischen, bisweilen philosophisch, fragmentarischen Stils, heben beständig die Korrespondenz zwischen Inhalt und Aufbau hervor.