Wir sehen uns GESTERN
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Tanja Voosen wurde 1989 in Köln geboren und lebt heute in der Nähe der Eifel. Während ihres Abiturs begann sie sich zum ersten mal mit dem Schreiben von Geschichten zu befassen und kurze Zeit später auch zu publizieren. Wenn sie nicht gerade damit beschäftigt ist, den Weg nach Hogwarts zu suchen, weil die Realität so schlecht ohne echte Magie auskommt, steckt sie ihre Nase in gute Bücher und treibt sich in der Welt der Blogger herum.
Beiträge
Wir sehen uns gestern ist eine nette Kurzgeschichte, die einen wirklich gut unterhält und auch des öfteren mal zum lachen bringt. Die Auszüge aus dem Tagebuch sind der Knaller und ich musste es mir verkneifen mein eigenes altes Tagebuch auszugraben und darin zu lesen. Die Story ist gut durchdacht und interessant geschrieben. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen und die Seiten vergehen wie im Flug. Die Protagonisten sind fast alle sehr sympathisch und man muss Mallory einfach gern haben. Das Cover passt zu den anderen e-Shorts und gefällt mir ganz gut.
Wir steigen mit einem Telefongespräch ein, bei dem Mallory die schlechte Nachricht bekommt, dass sie sich schnell entscheiden müsse, ob sie das Auto nun haben wolle. Dass sie es will, steht schon lange fest, denn es ist ihr Traumauto, doch sie hat einfach das Geld noch nicht zusammen. Ihre letzte Rettung ist die Grossmutter. Diese ist auch bereit, ihr das Geld zu geben, wenn sie ihr hilft, den Dachboden zu räumen. Dabei stösst sie dann auf Mallorys alte Tagebücher, die sie alle aufbewahrt hat. Und nun hat die Grossmutter eine noch viel bessere Idee: Sie bekommt das Geld für das Auto, wenn sie bei einem Diary-Slam mitmacht. Doch nicht nur die Peinlichkeiten vor einigen Jahren machen ihr zu schaffen. Durch das Tagebuch werden auch die Erinnerungen an ihre grosse Liebe wieder wach ..... und dann ist da noch dieser neue Typ an der Schule .... Mallory ist eine etwas spezielle Protagonistin und steckt voller Gegensätze. Zum einen ist sie bei vielen Dingen in der Schule dabei, auf der anderen Seite ist sie eine Aussenseiterin. Ihre Agenda ist ihr wichtigster Begleiter, denn alles ist durchorganisiert und sie werkelt gerne an Autos herum. Stellenweise ist mir Mallory jedoch etwas gar zickig, da ist es gut, dass die Grossmutter ihr ab und zu einen guten Rat auf den Weg gibt. Die Idee mit dem Auto und vor allem mit dem Diary-Slam hat mir wirklich sehr gut gefallen. Ich glaube, ich muss meine alten Tagebücher auch einmal hervornehmen. Ob ich beim Lesen auch rote Ohren bekomme oder einfach nur lachen muss? Die Länge und der Verlauf von "Wir sehen uns GESTERN" ist meiner Meinung nach rundum gelungen. Obwohl sich die Geschichte nur auf 80 Seiten ausbreiten darf, hat mir nichts gefehlt. Einerseits finde ich es toll, dass hier für einmal die Grossmutter im Mittelpunkt steht, doch irgendwie konnte mich ihr Verhältnis zur Nichte nicht so ganz überzeugen. Bei der einen oder anderen Situation runzelte sich bei mir etwas irritiert die Stirn. Ansonsten war mir schon sehr früh klar, worauf es hier hinauslaufen sollte, doch das hat mich bei so einer Kurzgeschichte nicht sonderlich gestört. Der Schreibstil von Tanja Voosen liest sich locker-flockig und sehr jugendlich, so dass man das E-Short, einmal angefangen, nicht mehr aus der Hand legt. Gut gefallen hat mir vor allem auch ihr Humor, denn sie brachte mich immer wieder zum Schmunzeln. Fazit: Tanja Voosen konnte vor allem mit dem Diary-Slam, Matt und dem Auto bei mir punkten. So ist "Wir sehen uns GESTERN" eine unterhaltsame Kurzgeschichte, die ich an einem Stück verschlungen habe.
Diese Kurzgeschichte ist so zuckersüß und hat mein kleines Mädchenherz total erwärmt. Ich mochte Mallory und Matt total gerne. Die beiden waren super sympathisch und zusammen total süß. Gut gefallen hat mir auch, dass die beiden nicht die Stars der Schule waren, sondern auch ihre Ecken und Kanten hatten. Die Idee mit dem Diary-Slam hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Ich kannte das vorher noch gar nicht und war daher was völlig neues für mich. Ich habe von der Autorin bereits "Emily lives loudly" gelesen und da war mir der Schreibstil einfach zu gezwungen witzig und ich kam damit nicht so gut klar. Hier war es für mich die perfekte Mischung aus Witz und Gefühl.
erfrischend witzige Kurzgeschichte mit tollen Protagonisten
Meine Rezension: http://youtu.be/glT6GvEdbtY
"Wir sehen uns GESTERN" ist meine zweite bittersweet Liebeskurzgeschichte - diesmal geschrieben von Tanja Voosen. Wieder eine Autorenpremiere von der ich auf jeden Fall noch mehr lesen werde! Die siebzehnjährige Hauptprotagonistin Mallory ist mir sofort sympathisch! Ihr Traum vom eigenen Auto - welches sie liebevoll Leonhard Cohen nennen möchte - droht zu platzen, also wendet sie sich an ihre Großmutter, die als Gegenleistung einfach nur möchte, dass Mallory mit ihr den Dachboden ausräumt. Dabei stoßen sie auf alte Tagebücher, in denen Mallory selbst liest, wie klischeehaft sie sich benommen hat. Heute mag sie den, morgen den. Heute ist die Freundschaft beendet, morgen schon wieder alles verziehen. Eine Person, über die Mallory schreibt, ist ihr alter Sandkastenfreund Matt, der leider wegziehen musste. Als ihre Großmutter sie dazu bringt auf einem Diary-Slam aufzutreten, wo Leute ihre alten Tagebucheinträge vortragen, ahnt Mallory nicht was sie da losgetreten hat. Großmütter in Büchern haben wirklich immer eine ganz besondere Macht. Als wenn ihr Daseinszweck daraus bestehen würde ihre Enkel in eine wegweisende Richtung zu stupsen. Auch in dieser Geschichte ist es nicht anders und das war für mich einer der Gründe sie zu mögen. Mallory selbst ist eine Protagonistin, die man von Anfang an mögen muss. Sie ist cool, aber keine Streberin und ihr ist nichtmal bewusst wie gut sie mit peinlichen Situationen zurecht kommt. Ich konnte gar nicht anders als sie zu bewundern! Als sie das erste Mal Xander, den gutaussehenden Neuen, über den Haufen läuft und man ihn aus ihrer Sicht abchecken kann - heiß, aber herausfordernd - war es natürlich um mich geschehen. Er ist nicht einfach irgendein Typ. Er ist vorallem geheimnisvoll. Die Geschichte entwickelt sich in einem lockeren Tempo, der Schreibstil konnte mich fesseln und begierig auf das Ende am lesen halten. Die Entwicklung der Charaktere ging zügig, aber glaubhaft vorran. Auf das große Geheimnis war ich dann absolut nicht vorbereitet! Einfach wundervoll beschrieben und absolut nicht kitschig! Hach. :D Diese abgeschlossene Kurzgeschichte trägt ein zuckersüßes Geheimnis mit sich herum, was man unbedingt entdecken sollte. Für den kleinen Lesehunger zwischendurch mit akuter Suchtgefahr!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Tanja Voosen wurde 1989 in Köln geboren und lebt heute in der Nähe der Eifel. Während ihres Abiturs begann sie sich zum ersten mal mit dem Schreiben von Geschichten zu befassen und kurze Zeit später auch zu publizieren. Wenn sie nicht gerade damit beschäftigt ist, den Weg nach Hogwarts zu suchen, weil die Realität so schlecht ohne echte Magie auskommt, steckt sie ihre Nase in gute Bücher und treibt sich in der Welt der Blogger herum.
Beiträge
Wir sehen uns gestern ist eine nette Kurzgeschichte, die einen wirklich gut unterhält und auch des öfteren mal zum lachen bringt. Die Auszüge aus dem Tagebuch sind der Knaller und ich musste es mir verkneifen mein eigenes altes Tagebuch auszugraben und darin zu lesen. Die Story ist gut durchdacht und interessant geschrieben. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen und die Seiten vergehen wie im Flug. Die Protagonisten sind fast alle sehr sympathisch und man muss Mallory einfach gern haben. Das Cover passt zu den anderen e-Shorts und gefällt mir ganz gut.
Wir steigen mit einem Telefongespräch ein, bei dem Mallory die schlechte Nachricht bekommt, dass sie sich schnell entscheiden müsse, ob sie das Auto nun haben wolle. Dass sie es will, steht schon lange fest, denn es ist ihr Traumauto, doch sie hat einfach das Geld noch nicht zusammen. Ihre letzte Rettung ist die Grossmutter. Diese ist auch bereit, ihr das Geld zu geben, wenn sie ihr hilft, den Dachboden zu räumen. Dabei stösst sie dann auf Mallorys alte Tagebücher, die sie alle aufbewahrt hat. Und nun hat die Grossmutter eine noch viel bessere Idee: Sie bekommt das Geld für das Auto, wenn sie bei einem Diary-Slam mitmacht. Doch nicht nur die Peinlichkeiten vor einigen Jahren machen ihr zu schaffen. Durch das Tagebuch werden auch die Erinnerungen an ihre grosse Liebe wieder wach ..... und dann ist da noch dieser neue Typ an der Schule .... Mallory ist eine etwas spezielle Protagonistin und steckt voller Gegensätze. Zum einen ist sie bei vielen Dingen in der Schule dabei, auf der anderen Seite ist sie eine Aussenseiterin. Ihre Agenda ist ihr wichtigster Begleiter, denn alles ist durchorganisiert und sie werkelt gerne an Autos herum. Stellenweise ist mir Mallory jedoch etwas gar zickig, da ist es gut, dass die Grossmutter ihr ab und zu einen guten Rat auf den Weg gibt. Die Idee mit dem Auto und vor allem mit dem Diary-Slam hat mir wirklich sehr gut gefallen. Ich glaube, ich muss meine alten Tagebücher auch einmal hervornehmen. Ob ich beim Lesen auch rote Ohren bekomme oder einfach nur lachen muss? Die Länge und der Verlauf von "Wir sehen uns GESTERN" ist meiner Meinung nach rundum gelungen. Obwohl sich die Geschichte nur auf 80 Seiten ausbreiten darf, hat mir nichts gefehlt. Einerseits finde ich es toll, dass hier für einmal die Grossmutter im Mittelpunkt steht, doch irgendwie konnte mich ihr Verhältnis zur Nichte nicht so ganz überzeugen. Bei der einen oder anderen Situation runzelte sich bei mir etwas irritiert die Stirn. Ansonsten war mir schon sehr früh klar, worauf es hier hinauslaufen sollte, doch das hat mich bei so einer Kurzgeschichte nicht sonderlich gestört. Der Schreibstil von Tanja Voosen liest sich locker-flockig und sehr jugendlich, so dass man das E-Short, einmal angefangen, nicht mehr aus der Hand legt. Gut gefallen hat mir vor allem auch ihr Humor, denn sie brachte mich immer wieder zum Schmunzeln. Fazit: Tanja Voosen konnte vor allem mit dem Diary-Slam, Matt und dem Auto bei mir punkten. So ist "Wir sehen uns GESTERN" eine unterhaltsame Kurzgeschichte, die ich an einem Stück verschlungen habe.
Diese Kurzgeschichte ist so zuckersüß und hat mein kleines Mädchenherz total erwärmt. Ich mochte Mallory und Matt total gerne. Die beiden waren super sympathisch und zusammen total süß. Gut gefallen hat mir auch, dass die beiden nicht die Stars der Schule waren, sondern auch ihre Ecken und Kanten hatten. Die Idee mit dem Diary-Slam hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Ich kannte das vorher noch gar nicht und war daher was völlig neues für mich. Ich habe von der Autorin bereits "Emily lives loudly" gelesen und da war mir der Schreibstil einfach zu gezwungen witzig und ich kam damit nicht so gut klar. Hier war es für mich die perfekte Mischung aus Witz und Gefühl.
erfrischend witzige Kurzgeschichte mit tollen Protagonisten
Meine Rezension: http://youtu.be/glT6GvEdbtY
"Wir sehen uns GESTERN" ist meine zweite bittersweet Liebeskurzgeschichte - diesmal geschrieben von Tanja Voosen. Wieder eine Autorenpremiere von der ich auf jeden Fall noch mehr lesen werde! Die siebzehnjährige Hauptprotagonistin Mallory ist mir sofort sympathisch! Ihr Traum vom eigenen Auto - welches sie liebevoll Leonhard Cohen nennen möchte - droht zu platzen, also wendet sie sich an ihre Großmutter, die als Gegenleistung einfach nur möchte, dass Mallory mit ihr den Dachboden ausräumt. Dabei stoßen sie auf alte Tagebücher, in denen Mallory selbst liest, wie klischeehaft sie sich benommen hat. Heute mag sie den, morgen den. Heute ist die Freundschaft beendet, morgen schon wieder alles verziehen. Eine Person, über die Mallory schreibt, ist ihr alter Sandkastenfreund Matt, der leider wegziehen musste. Als ihre Großmutter sie dazu bringt auf einem Diary-Slam aufzutreten, wo Leute ihre alten Tagebucheinträge vortragen, ahnt Mallory nicht was sie da losgetreten hat. Großmütter in Büchern haben wirklich immer eine ganz besondere Macht. Als wenn ihr Daseinszweck daraus bestehen würde ihre Enkel in eine wegweisende Richtung zu stupsen. Auch in dieser Geschichte ist es nicht anders und das war für mich einer der Gründe sie zu mögen. Mallory selbst ist eine Protagonistin, die man von Anfang an mögen muss. Sie ist cool, aber keine Streberin und ihr ist nichtmal bewusst wie gut sie mit peinlichen Situationen zurecht kommt. Ich konnte gar nicht anders als sie zu bewundern! Als sie das erste Mal Xander, den gutaussehenden Neuen, über den Haufen läuft und man ihn aus ihrer Sicht abchecken kann - heiß, aber herausfordernd - war es natürlich um mich geschehen. Er ist nicht einfach irgendein Typ. Er ist vorallem geheimnisvoll. Die Geschichte entwickelt sich in einem lockeren Tempo, der Schreibstil konnte mich fesseln und begierig auf das Ende am lesen halten. Die Entwicklung der Charaktere ging zügig, aber glaubhaft vorran. Auf das große Geheimnis war ich dann absolut nicht vorbereitet! Einfach wundervoll beschrieben und absolut nicht kitschig! Hach. :D Diese abgeschlossene Kurzgeschichte trägt ein zuckersüßes Geheimnis mit sich herum, was man unbedingt entdecken sollte. Für den kleinen Lesehunger zwischendurch mit akuter Suchtgefahr!