Wir beide, irgendwann
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jay Asher ist der Autor des weltweiten Millionenbestsellers »Tote Mädchen lügen nicht«, der in 37 Länder verkauft, u.a. für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert wurde und wochenlang die Spiegelbestsellerliste besetzte. Der Roman wird als 13-teilige Serie auf Netflix ausgestrahlt. Sein zweiter Jugendroman, »Wir beide, irgendwann«, entstand in der Zusammenarbeit mit der Co-Autorin Carolyn Mackler. Jay Asher lebt in Kalifornien, wo auch sein neuester Roman »Dein Leuchten« spielt.
Beiträge
Interessante Idee🙌
Der Schreibstil lässt sich gut und schnell lesen, die Handlung an sich hat eher ein ruhiges Tempo. Besonders überzeugt hat mich die Idee der Geschichte: Emma, die ihren Facebook-Account aus der Zukunft entdeckt und dadurch bewusst ihre Gegenwart verändert😍. Die Figuren waren etwas flach, aber an sich ganz nett😊. Man merkt definitiv, dass es ein Jugendroman ist. Die Dynamik zwischen Emma und Josh war interessant. Trotzdem war mir die vermeintliche Liebesgeschichte ein wenig zu schnell. Warum sich der Fokus so plötzlich von Cody doch auf Josh verschiebt, habe ich nicht ganz verstanden😅. An der ein oder anderen Stelle hätte es vielleicht ein bisschen spannender sein können, weil doch recht wenig passiert. Das Ende war mir persönlich auch viel zu simpel und quasi aus dem nichts gelöst. Ich hätte mir viel mehr gewünscht, dass es eine bewusste Entscheidung von Emma gewesen wäre, weil sie wirklich etwas dazugelernt hat🤔. Das Buch hat eine tolle Idee, lässt aber viel Potential von Charakterentwicklung bis zur Liebesgeschichte liegen. Insgesamt ganz nett für zwischendurch, aber nichts, was einem vom Hocker haut😇.
Ein schönes Jugendbuch über Liebe, Freundschaft und das Hier und Jetzt
Emma und Josh kennen sich seit ihrer Kindheit. Nun sind sie Teenager und mit den üblichen Problemen dieser beschäftigt. Als Emma jedoch einen Computer geschenkt bekommt und Josh ihr eine CD von AOL gibt, damit sie im Internet surfen kann, zeigt ihnen dieser Computer ihre eigene Zukunft. Via Facebook und 15 Jahre später. Durch geplante und ungeplante Veränderungen ändert sich stets die Facebook-Seite von Emma und Josh, da sie bewusst, aber auch unbewusst ihre eigene Zukunft beeinflussen. Jedoch sind diese Veränderungen nicht immer so, wie sie es gerne hätten. Leider kam das Ende sehr schnell und die Zukunft der Beiden lässt sich erahnen, bleibt jedoch trotzdem ungewiss und lässt Raum für Spekulationen. Trotzdem war es ein sehr schönes Buch und ich habe es gerne gelesen. Und ich fand die kleine Lektion gut: Egal, wie wir versuchen unsere Gegenwart zu beeinflussen, kann die Zukunft trotzdem völlig anders sein. Aber selbst die kleinste Veränderung in der Gegenwart kann eine große Veränderung für das zukünftige Leben bedeuten.

Eine megasüße Geschichte. Die Idee dass Facebook den beiden vorher sagt wie ihre Zukunft aussieht und Emma alles versucht um etwas daran zu ändern,finde ich richtig gut. Die Freundschaft zwischen ihr und ihrem besten Freund ist so schön,so liebevoll beschrieben. Besonders gegen Mitte und Ende. Ich dachte mir ja natürlich direkt wie es endet,was ja auch nicht schlimm ist. Aber das Ende ist auch wieder total schön gemacht. Der Sprecher und die Sprecherin haben die Geschichte wunderbar gelesen. Man konnte richtig gut darin versinken. Wer es gerne mal seicht,aber dabei gefühlvoll mag,sollte sich diese Geschichte nicht entgehen lassen.
Ich habe mir etwas mehr erhofft, da die Idee wirklich spannend klang. Trotzdem ein nettes Buch für Zwischendurch ☺️
Ende fande ich zu schnell aber sonst hat es mir ganz gut gefallen
Schönes Jugendbuch.
Obwohl ich diesen Roman an einem Tag verschlungen habe, ist meine Meinung dazu geteilt. Kommen wir erstmal zum Positiven. Die Idee ist klasse. Die Vorstellung mich in das Internet einzuloggen und dann meinen Facebookaccount aus der Zukunft zu sehen ist toll. Ich wäre wie Emma und Josh genauso neugierig und würde in Ruhe die Profile durchstöbern. Der Roman wird abwechselnd aus der Sicht von Emma und Josh erzählt. Dies lässt den Leser nahe bei den Protagonisten sein. Ihre Gedanken, Gefühle und Beweggründe werden immer dargelegt - auch wenn ich diese manchmal nicht nachvollziehen konnte. Emma war mir anfangs noch symphatisch, dies änderte sich jedoch schlagartig. Sie entwickelte sich in dem Buch zu einem Mädchen das nur noch Jungs und Facebook im Kopf hatte. Es ging nur darum welcher Junge süß ist oder welcher Junge später ihr Mann ist und wie dies verhindert oder verbessert werden könnte. Ihre Fixiertheit auf einen Beziehungsstatus in der Zukunft nervte nur noch, zu mal sie dadurch den Blick für die Gegenwart verloren hatte. Josh wiederum mochte ich sehr. Ich konnte mit dem unglücklich verliebten Jungen mitfühlen, aber nicht verstehen wie er solange an Emma festhalten konnte. Andererseits ist die Liebe nunmal so - man kann es sich nicht aussuchen. Der Schreibstil des Autorenduos ist gut lesbar und flüssig, es baute sich nur leider keine Spannung auf, kein Kribbeln in der Magengegend. Der Funke sprang irgendwie nicht über. So dümpelte der Roman vor sich hin und lief auf eine Ende zu was mich nicht unterwartet traf, somit auch hier keine Überraschung. Fazit Ein Buch mit einer wirklich guten und aktuellen Idee, dass mich aber nicht überzeugen konnte. Die Botschaft im Hier und Jetzt zu leben und sich nicht ständig von Zukunftssorgen plagen zu lassen, ist angekommen aber ich habe mehr erwartet. Leichte Kost für zwischendrin. Kann man lesen, muss man aber nicht.
Oh wow ich wollte nicht dass es zu Ende geht...
Auf meinem Blog findet ihr meine Kurzrezension zu dem Buch: http://booksaretrueadventures.blogspot.ch/2014/08/kurzrezension-wir-beide-irgendwann.html#comment-form
Meine Erwartungen konnte das Buch leider nicht erfüllen. Emma war mir auch nicht sonderlich sympathisch. Trotzdem eine schöne Geschichte um ein bisschen in Erinnerungen an die eigene Jugend zu schwelgen.
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Autorenbeschreibung
Jay Asher ist der Autor des weltweiten Millionenbestsellers »Tote Mädchen lügen nicht«, der in 37 Länder verkauft, u.a. für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert wurde und wochenlang die Spiegelbestsellerliste besetzte. Der Roman wird als 13-teilige Serie auf Netflix ausgestrahlt. Sein zweiter Jugendroman, »Wir beide, irgendwann«, entstand in der Zusammenarbeit mit der Co-Autorin Carolyn Mackler. Jay Asher lebt in Kalifornien, wo auch sein neuester Roman »Dein Leuchten« spielt.
Beiträge
Interessante Idee🙌
Der Schreibstil lässt sich gut und schnell lesen, die Handlung an sich hat eher ein ruhiges Tempo. Besonders überzeugt hat mich die Idee der Geschichte: Emma, die ihren Facebook-Account aus der Zukunft entdeckt und dadurch bewusst ihre Gegenwart verändert😍. Die Figuren waren etwas flach, aber an sich ganz nett😊. Man merkt definitiv, dass es ein Jugendroman ist. Die Dynamik zwischen Emma und Josh war interessant. Trotzdem war mir die vermeintliche Liebesgeschichte ein wenig zu schnell. Warum sich der Fokus so plötzlich von Cody doch auf Josh verschiebt, habe ich nicht ganz verstanden😅. An der ein oder anderen Stelle hätte es vielleicht ein bisschen spannender sein können, weil doch recht wenig passiert. Das Ende war mir persönlich auch viel zu simpel und quasi aus dem nichts gelöst. Ich hätte mir viel mehr gewünscht, dass es eine bewusste Entscheidung von Emma gewesen wäre, weil sie wirklich etwas dazugelernt hat🤔. Das Buch hat eine tolle Idee, lässt aber viel Potential von Charakterentwicklung bis zur Liebesgeschichte liegen. Insgesamt ganz nett für zwischendurch, aber nichts, was einem vom Hocker haut😇.
Ein schönes Jugendbuch über Liebe, Freundschaft und das Hier und Jetzt
Emma und Josh kennen sich seit ihrer Kindheit. Nun sind sie Teenager und mit den üblichen Problemen dieser beschäftigt. Als Emma jedoch einen Computer geschenkt bekommt und Josh ihr eine CD von AOL gibt, damit sie im Internet surfen kann, zeigt ihnen dieser Computer ihre eigene Zukunft. Via Facebook und 15 Jahre später. Durch geplante und ungeplante Veränderungen ändert sich stets die Facebook-Seite von Emma und Josh, da sie bewusst, aber auch unbewusst ihre eigene Zukunft beeinflussen. Jedoch sind diese Veränderungen nicht immer so, wie sie es gerne hätten. Leider kam das Ende sehr schnell und die Zukunft der Beiden lässt sich erahnen, bleibt jedoch trotzdem ungewiss und lässt Raum für Spekulationen. Trotzdem war es ein sehr schönes Buch und ich habe es gerne gelesen. Und ich fand die kleine Lektion gut: Egal, wie wir versuchen unsere Gegenwart zu beeinflussen, kann die Zukunft trotzdem völlig anders sein. Aber selbst die kleinste Veränderung in der Gegenwart kann eine große Veränderung für das zukünftige Leben bedeuten.

Eine megasüße Geschichte. Die Idee dass Facebook den beiden vorher sagt wie ihre Zukunft aussieht und Emma alles versucht um etwas daran zu ändern,finde ich richtig gut. Die Freundschaft zwischen ihr und ihrem besten Freund ist so schön,so liebevoll beschrieben. Besonders gegen Mitte und Ende. Ich dachte mir ja natürlich direkt wie es endet,was ja auch nicht schlimm ist. Aber das Ende ist auch wieder total schön gemacht. Der Sprecher und die Sprecherin haben die Geschichte wunderbar gelesen. Man konnte richtig gut darin versinken. Wer es gerne mal seicht,aber dabei gefühlvoll mag,sollte sich diese Geschichte nicht entgehen lassen.
Ich habe mir etwas mehr erhofft, da die Idee wirklich spannend klang. Trotzdem ein nettes Buch für Zwischendurch ☺️
Ende fande ich zu schnell aber sonst hat es mir ganz gut gefallen
Schönes Jugendbuch.
Obwohl ich diesen Roman an einem Tag verschlungen habe, ist meine Meinung dazu geteilt. Kommen wir erstmal zum Positiven. Die Idee ist klasse. Die Vorstellung mich in das Internet einzuloggen und dann meinen Facebookaccount aus der Zukunft zu sehen ist toll. Ich wäre wie Emma und Josh genauso neugierig und würde in Ruhe die Profile durchstöbern. Der Roman wird abwechselnd aus der Sicht von Emma und Josh erzählt. Dies lässt den Leser nahe bei den Protagonisten sein. Ihre Gedanken, Gefühle und Beweggründe werden immer dargelegt - auch wenn ich diese manchmal nicht nachvollziehen konnte. Emma war mir anfangs noch symphatisch, dies änderte sich jedoch schlagartig. Sie entwickelte sich in dem Buch zu einem Mädchen das nur noch Jungs und Facebook im Kopf hatte. Es ging nur darum welcher Junge süß ist oder welcher Junge später ihr Mann ist und wie dies verhindert oder verbessert werden könnte. Ihre Fixiertheit auf einen Beziehungsstatus in der Zukunft nervte nur noch, zu mal sie dadurch den Blick für die Gegenwart verloren hatte. Josh wiederum mochte ich sehr. Ich konnte mit dem unglücklich verliebten Jungen mitfühlen, aber nicht verstehen wie er solange an Emma festhalten konnte. Andererseits ist die Liebe nunmal so - man kann es sich nicht aussuchen. Der Schreibstil des Autorenduos ist gut lesbar und flüssig, es baute sich nur leider keine Spannung auf, kein Kribbeln in der Magengegend. Der Funke sprang irgendwie nicht über. So dümpelte der Roman vor sich hin und lief auf eine Ende zu was mich nicht unterwartet traf, somit auch hier keine Überraschung. Fazit Ein Buch mit einer wirklich guten und aktuellen Idee, dass mich aber nicht überzeugen konnte. Die Botschaft im Hier und Jetzt zu leben und sich nicht ständig von Zukunftssorgen plagen zu lassen, ist angekommen aber ich habe mehr erwartet. Leichte Kost für zwischendrin. Kann man lesen, muss man aber nicht.
Oh wow ich wollte nicht dass es zu Ende geht...
Auf meinem Blog findet ihr meine Kurzrezension zu dem Buch: http://booksaretrueadventures.blogspot.ch/2014/08/kurzrezension-wir-beide-irgendwann.html#comment-form
Meine Erwartungen konnte das Buch leider nicht erfüllen. Emma war mir auch nicht sonderlich sympathisch. Trotzdem eine schöne Geschichte um ein bisschen in Erinnerungen an die eigene Jugend zu schwelgen.