Wintertraum in Kanada
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ruth Bennett liebt lange Spaziergänge durch den Schnee, heißen Kakao am Kamin und das Funkeln der Sterne in kalten Winternächten. Sie entstammt einer Familie, in der die Tradition des Geschichtenerzählens stets hochgeachtet wurde. Eine Berufung, die sie zum Beruf machte. Wenn sie nicht gerade irgendwo in der Welt unterwegs ist, um sich für neue Bücher inspirieren zu lassen, lebt sie mit ihrer Familie in einer beschaulichen Kleinstadt.
Beiträge
Der Schreibstil und die Sprecher waren gut, das Setting wurde gut rübergebracht. Man bekommt mit, wie anstrengend es für Paul und Sarah ist die junge Ehe zu pflegen da sehr viele Dinge passieren und dazwischen kommen. Hier war mir zum einen die Entwicklung von Paul leider zum Ende hin ins Negative. Mir ging das am Ende zu schnell und das Problem was zum Schluss noch bestand wurde in zwei Sätzen abgehandelt. Die meisten Protagonisten mochte ich, mir war aber ihre Mutter zu übergriffig und toxisch, was mich dann über den langen Zeitraum genervt hat. Auch der Ehemann ihrer Schwester als auch seine Mutter haben mich genervt 😡 Es gab mir manchmal zu viel Drama
Leider hat es mir nicht gefallen.
Das schöne Wintercover und das Setting in Kanada haben mich dazu verleitet dieses Buch zu kaufen. Ich habe eine Geschixhte erwartet, die einmal nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen ist, aber das hatte ich nicht erwartet. Toxische Vibes überall, eine Familie, die einfach nur anstrengend ist, ein Mann der sich grundlos in ein Ekel verwandelt und viel zu viele Katastrophen und Überraschungsgäste. Keiner der Protagonisten war wirklich liebenswert, es gab keine nachvollziehbare Entwicklung der Charaktere oder etwas magisches an der Geschichte. Die Autorin kann schreiben, es liest sich an sich sehr gut, aber leider konnte mich das Buch nicht ansatzweise überzeugen. Da frage ich mich, mit welcher Intention hat sie die Geschichte geschrieben?
Das müsste eher Winteralbtraum in Kanada heißen. 😕
Winterstory etwas langatmig
Eine Weihnachtsstory in Kanada, Sarah und Paul wandern nach Kanada aus, leider ist alles sehr Turbulent. Auch kommen ständig neue „Gäste und Familienmitglieder“ ohne sich anzukündigen. Leider ist das Haus welches sie gekauft haben doch ein Albtraum…. Davon wissen aber zuerst Sarah und Paul nichts. Zwischen frischen ehe Glück / Familien Drama / auswander Drama und Berufsdrama kommt es aber am Ende zum Happy End. Mich konnte die Geschichte so garnicht abholen :/ leider zieht sie sich auch etwas. Auch das ganze Haus Drama fand ich nicht ansprechend.
Das ich mich für dieses Buch entschieden habe, war ein absoluter Coverliebefall. Wer hört hier bitte nicht den Schnee unter den Füßen knirschen? Wer möchten da nicht gern den Winter verbringen? Also ich definitiv. Was für ein Winterwonderland. Traumhaft. Außerdem machte mich der Klappentext neugierig. Die Autorin ist mir bisher unbekannt. Dies macht mich nochmal neugieriger, was mich erwarten wird. In sich liest sich der Schreibstil locker und flüssig. Leider empfand ich den Einstieg in die Geschichte mit der Dikussion nicht passen und ich hatte das Gefühl man wäre auf der Flucht, weil die Autorin mit Turbogeschwindigkeit los legt. Auch die Zeitsprünge waren für mich nicht immer gleich greifbar. So kam es, dass ich einen Momente brauchte, bis ich mich zurecht gefunden habe. Doch die bildhaften Beschreibungen Kanadas waren ein Gedicht. Meine Sehnsucht wurde hier noch mal neu geweckt. Scheinbar liebt die Autorin Kanada sehr. Sara und Paul wollen sich einen Herzenswunsch erfüllen und nach Kanada reisen. Dieses Land haben sie schon länger im Blick. Ein traumhaft schönes Land, mit magischen Wintern, Polarlichtern und vielem mehr. Beide könnten sich vorstellen auch hier hin auszuwandern. Doch das sprechen sie lieber nicht laut aus. Allein die Information, dass Paul und Sara nach Kanada reisen, bringt schon mächtig Unruhe mit sich. Besonders Saras Mutter wird zur Furie. Scheinbar hat sie andere Pläne für Beide. Doch sie lassen sich nicht davon abbringen und erleben wundervolle Tage in Kanada. Ihr Auswanderungswunsch ist riesig und sie begeben sich auf die Suche nach einem Haus. Als sie ihr Traumhaus am Okonagan-See online finden, müssen sie zuschlagen. Nun heißt es alle Zelte in Hamburg abbrechen und auf ins Abendteuer Kanada. Doch wird dieser Start wirklich so traumhaft wie sie denken? Wie wird wohl die Familie reagieren? Welchen Widrigkeiten müssen sich Sara und Paul stellen? Und warum kommen plötzlich immer mehr Leute zu ihnen an den Okanagan - See? Eine Story mit traumhafter Kulisse, aber einer unmöglichen Familie. Ich konnte wirklich mit niemanden davon warm werden und war wirklich oft genervt. Auch fehlte mir die Tiefe der Handlung etwas. Vieles wird nur oberflächlich behandelt und unnötige Situationen entstehen. Ein Problem jagt das nächste. Ich hätten mir manchmal gern etwas weniger Drama gewünscht und eine tiefgründigere Liebesgeschichte. Das Ende war für mich leider ganz schnell und abrupt abgehandelt. Hätte man für mich besser lösen können. Leider nicht der Lesegenuss, den ich mir erhofft habe.
Kanada - eine wunderschöne Landschaft mit einer immensen Vielfalt und tollen Begegnungen. Genau so habe ich mir die Geschichte von Paul und Sara auch vorgestellt. Mit einem bunten Mix aus Emotionen, Liebe und einiges mehr. Ich finde, die Landschaft ist hier eindeutig zu kurz gekommen, was ich echt schade finde. Auch Paul und Sara standen meiner Meinung nach nicht allzu sehr im Fokus der Geschichte, obwohl es augenscheinlich um die beiden ging. Was mir besonders an der Geschichte gefiel, war überhaupt die Kanada-Reise von beiden und die Pläne, die darauf folgten. Allerdings fand ich im Nachhinein, dass die Geschichte zu negativ wurde. Man muss der Geschichte zugute halten, dass hier durchaus eine Portion Realismus mitspielte. Vor allem wenn man wirklich weit entfernt von der perfekten Familie ist. Aber die ganze Situation, die da zu diversen anderen Problemen auf Sara und Paul zukamen, machten es auch für mich als Leserin schwer, dem noch interessiert und aufmerksam zu folgen, weil man schlichtweg nur noch genervt war von der trübsinnigen und miesen Stimmung bestimmter anderer Protagonisten und den darauffolgenden Ereignissen. Als Leserin hatte ich den Eindruck, hier wird sich nicht darum bemüht, es anders werden zu lassen und manche Situationen zur Deeskalation zu bringen. Stattdessen folgte ein Moment dem nächsten. Und auch zum Ende hin hätte ich mir eine positivere Wendung gewünscht. Es fällt mir schwer, da jetzt nicht zu spoilern, aber für mich ist dieses „Friede, Freude, Eierkuchen“-Ding einfach nichts. Eigentlich würde ich dem Buch gern wenigere Sterne vergeben, weil ich das insgesamt betrachtet nicht wirklich herausragend fand. Aber ich möchte an dieser Stelle wenigstens anmerken, dass das Cover schön gestaltet ist und es trotzdem ein bisschen Lust auf Kanada gemacht hat. Schade, denn die Geschichte hätte durchaus Potenzial. Aber mir gefiel die Wandlung in dem Buch absolut nicht. Daher auch keine Empfehlung meinerseits!
Drama Baby, Drama...🥴🎅😅🎄
Vielen Dank an Bastei Lübbe & NetGally für das kostenlose Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst. Sara und Paul fliegen nach Kanada um sich das Land anzuschauen und um eventuell dorthin auszuwandern. Alles ist wundervoll im Urlaub und daraufhin beschließen sie auszuwandern. Dort angekommen entpuppt sich ihr neues Haus als "Ruine" und somit beginnt das turbulente Abenteuer mit allerlei unerwarteten Besuchen. Sara und Paul waren mir beide auf ihre Art und Weise sehr sympathisch, auch die Dorfbewohner, Sara ihre Schwester und Angus hab ich ins Herz geschlossen. Die restlichen Nebencharaktere sind bei mir nicht ganz so gut angekommen. Sie waren ziemlich anstrengend, was aber auch am Verlauf der Story lag. Der Schreibstil war leicht und flüssig, man ist förmlich über die Seite geflogen. Die Autorin hat alles sehr detailreich beschrieben und das Feeling in Kanada war einfach traumhaft. Zum Ende hin war es mir dann doch etwas sehr viel Drama was für mich nicht ganz in einen Winter/Weihnachts Wohlfühl-Roman passt.. Aber das ist ja Ansichtssache. 4/5 ⭐
Abgebrochen - leider anders als erwartet
Der Klappentext dieses Buches hat mich sofort angesprochen und das Cover fängt genau die Stimmung ein, die ich mir für eine winterliche Geschichte wünsche. Jedoch hat der Inhalt mich leider von Anfang an enttäuscht. Diese Geschichte treibt meinen Stresspegel so hoch, dass ich es jetzt nach 140 Seiten abbreche und bereit bin auf das Ende zu verzichten. Das Buch ist nicht weihnachtlich oder harmonisch und voller unsympathischer Menschen (übergriffige Familie, streitendes Ehepaar, aufdringlicher Klient, nicht sehr hilfreiche neue Nachbarn). Die einzig angenehme Person im Buch ist Josh. Ich habe mir gewünscht, dass ich mit diesem Buch dem Alltag entfliehen kann und in das schöne winterliche Kanada reisen kann und dass Sara und Paul nach ein paar Startschwierigkeiten eine schöne Zeit dort haben. Bei dieser Geschichte muss ich jedoch sagen, dass ich vor dieser lieber in meinen Alltag fliehe, weil der eindeutig angenehmer ist als die Geschichte von Sara und Paul. Schade, ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut.
Turbulenter Start in Kanada
Das Cover verspricht einen schönen Winterroman, der dann auch noch in Kanada spielt. Für mich ein Grund das Buch zu lesen. Sara und Paul haben sich zu Weihnachten eine Reise nach Kanada geschenkt. Aber es ist mehr als nur ein Urlaub, die beiden überlegen auszuwandern. Und dann verlieben sie sich in ein Haus in einem kleinen Städtchen am Okanagan-See. Als dieses dann zum Verkauf steht ist die Entscheidung gefallen. Doch leider entpuppt sich das Haus als alles andere als perfekt und die Probleme belasten auch die junge Ehe. Der Schreibstil hat mir sehr gefallen und das Buch hat sich wirklich gut lesen lassen. Dass einiges Vorhersehbar ist, ist bei Liebesromanen für mich vollkommen in Ordnung. Mir war auch von vornherein klar, dass es einiges an Problemen zwischen Sara und Paul geben wird, das wird bereits im Klappentext deutlich. Aber mir waren es leider etwas zu viel und vor allem Pauls Verhalten konnte ich teilweise nicht nachvollziehen. Das fand ich wirklich schade, denn das Buch war stellenweise wirklich amüsant und die Dorfbewohner haben mir auch sehr gut gefallen. Sollte es noch weitere Bücher aus dem kleinen Örtchen am Okanagan-See geben, so werde ich diese aber auf jeden Fall auch lesen, denn in dem Ort hat man sich direkt wohl gefühlt. Nur für einen Winterliebesroman war es mir zu viel Drama.
Anfangs etwas langatmig, dann recht unterhaltsam. Der Schluss wird leider in einer schnellen Seite abgehandelt, schade drum.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ruth Bennett liebt lange Spaziergänge durch den Schnee, heißen Kakao am Kamin und das Funkeln der Sterne in kalten Winternächten. Sie entstammt einer Familie, in der die Tradition des Geschichtenerzählens stets hochgeachtet wurde. Eine Berufung, die sie zum Beruf machte. Wenn sie nicht gerade irgendwo in der Welt unterwegs ist, um sich für neue Bücher inspirieren zu lassen, lebt sie mit ihrer Familie in einer beschaulichen Kleinstadt.
Beiträge
Der Schreibstil und die Sprecher waren gut, das Setting wurde gut rübergebracht. Man bekommt mit, wie anstrengend es für Paul und Sarah ist die junge Ehe zu pflegen da sehr viele Dinge passieren und dazwischen kommen. Hier war mir zum einen die Entwicklung von Paul leider zum Ende hin ins Negative. Mir ging das am Ende zu schnell und das Problem was zum Schluss noch bestand wurde in zwei Sätzen abgehandelt. Die meisten Protagonisten mochte ich, mir war aber ihre Mutter zu übergriffig und toxisch, was mich dann über den langen Zeitraum genervt hat. Auch der Ehemann ihrer Schwester als auch seine Mutter haben mich genervt 😡 Es gab mir manchmal zu viel Drama
Leider hat es mir nicht gefallen.
Das schöne Wintercover und das Setting in Kanada haben mich dazu verleitet dieses Buch zu kaufen. Ich habe eine Geschixhte erwartet, die einmal nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen ist, aber das hatte ich nicht erwartet. Toxische Vibes überall, eine Familie, die einfach nur anstrengend ist, ein Mann der sich grundlos in ein Ekel verwandelt und viel zu viele Katastrophen und Überraschungsgäste. Keiner der Protagonisten war wirklich liebenswert, es gab keine nachvollziehbare Entwicklung der Charaktere oder etwas magisches an der Geschichte. Die Autorin kann schreiben, es liest sich an sich sehr gut, aber leider konnte mich das Buch nicht ansatzweise überzeugen. Da frage ich mich, mit welcher Intention hat sie die Geschichte geschrieben?
Das müsste eher Winteralbtraum in Kanada heißen. 😕
Winterstory etwas langatmig
Eine Weihnachtsstory in Kanada, Sarah und Paul wandern nach Kanada aus, leider ist alles sehr Turbulent. Auch kommen ständig neue „Gäste und Familienmitglieder“ ohne sich anzukündigen. Leider ist das Haus welches sie gekauft haben doch ein Albtraum…. Davon wissen aber zuerst Sarah und Paul nichts. Zwischen frischen ehe Glück / Familien Drama / auswander Drama und Berufsdrama kommt es aber am Ende zum Happy End. Mich konnte die Geschichte so garnicht abholen :/ leider zieht sie sich auch etwas. Auch das ganze Haus Drama fand ich nicht ansprechend.
Das ich mich für dieses Buch entschieden habe, war ein absoluter Coverliebefall. Wer hört hier bitte nicht den Schnee unter den Füßen knirschen? Wer möchten da nicht gern den Winter verbringen? Also ich definitiv. Was für ein Winterwonderland. Traumhaft. Außerdem machte mich der Klappentext neugierig. Die Autorin ist mir bisher unbekannt. Dies macht mich nochmal neugieriger, was mich erwarten wird. In sich liest sich der Schreibstil locker und flüssig. Leider empfand ich den Einstieg in die Geschichte mit der Dikussion nicht passen und ich hatte das Gefühl man wäre auf der Flucht, weil die Autorin mit Turbogeschwindigkeit los legt. Auch die Zeitsprünge waren für mich nicht immer gleich greifbar. So kam es, dass ich einen Momente brauchte, bis ich mich zurecht gefunden habe. Doch die bildhaften Beschreibungen Kanadas waren ein Gedicht. Meine Sehnsucht wurde hier noch mal neu geweckt. Scheinbar liebt die Autorin Kanada sehr. Sara und Paul wollen sich einen Herzenswunsch erfüllen und nach Kanada reisen. Dieses Land haben sie schon länger im Blick. Ein traumhaft schönes Land, mit magischen Wintern, Polarlichtern und vielem mehr. Beide könnten sich vorstellen auch hier hin auszuwandern. Doch das sprechen sie lieber nicht laut aus. Allein die Information, dass Paul und Sara nach Kanada reisen, bringt schon mächtig Unruhe mit sich. Besonders Saras Mutter wird zur Furie. Scheinbar hat sie andere Pläne für Beide. Doch sie lassen sich nicht davon abbringen und erleben wundervolle Tage in Kanada. Ihr Auswanderungswunsch ist riesig und sie begeben sich auf die Suche nach einem Haus. Als sie ihr Traumhaus am Okonagan-See online finden, müssen sie zuschlagen. Nun heißt es alle Zelte in Hamburg abbrechen und auf ins Abendteuer Kanada. Doch wird dieser Start wirklich so traumhaft wie sie denken? Wie wird wohl die Familie reagieren? Welchen Widrigkeiten müssen sich Sara und Paul stellen? Und warum kommen plötzlich immer mehr Leute zu ihnen an den Okanagan - See? Eine Story mit traumhafter Kulisse, aber einer unmöglichen Familie. Ich konnte wirklich mit niemanden davon warm werden und war wirklich oft genervt. Auch fehlte mir die Tiefe der Handlung etwas. Vieles wird nur oberflächlich behandelt und unnötige Situationen entstehen. Ein Problem jagt das nächste. Ich hätten mir manchmal gern etwas weniger Drama gewünscht und eine tiefgründigere Liebesgeschichte. Das Ende war für mich leider ganz schnell und abrupt abgehandelt. Hätte man für mich besser lösen können. Leider nicht der Lesegenuss, den ich mir erhofft habe.
Kanada - eine wunderschöne Landschaft mit einer immensen Vielfalt und tollen Begegnungen. Genau so habe ich mir die Geschichte von Paul und Sara auch vorgestellt. Mit einem bunten Mix aus Emotionen, Liebe und einiges mehr. Ich finde, die Landschaft ist hier eindeutig zu kurz gekommen, was ich echt schade finde. Auch Paul und Sara standen meiner Meinung nach nicht allzu sehr im Fokus der Geschichte, obwohl es augenscheinlich um die beiden ging. Was mir besonders an der Geschichte gefiel, war überhaupt die Kanada-Reise von beiden und die Pläne, die darauf folgten. Allerdings fand ich im Nachhinein, dass die Geschichte zu negativ wurde. Man muss der Geschichte zugute halten, dass hier durchaus eine Portion Realismus mitspielte. Vor allem wenn man wirklich weit entfernt von der perfekten Familie ist. Aber die ganze Situation, die da zu diversen anderen Problemen auf Sara und Paul zukamen, machten es auch für mich als Leserin schwer, dem noch interessiert und aufmerksam zu folgen, weil man schlichtweg nur noch genervt war von der trübsinnigen und miesen Stimmung bestimmter anderer Protagonisten und den darauffolgenden Ereignissen. Als Leserin hatte ich den Eindruck, hier wird sich nicht darum bemüht, es anders werden zu lassen und manche Situationen zur Deeskalation zu bringen. Stattdessen folgte ein Moment dem nächsten. Und auch zum Ende hin hätte ich mir eine positivere Wendung gewünscht. Es fällt mir schwer, da jetzt nicht zu spoilern, aber für mich ist dieses „Friede, Freude, Eierkuchen“-Ding einfach nichts. Eigentlich würde ich dem Buch gern wenigere Sterne vergeben, weil ich das insgesamt betrachtet nicht wirklich herausragend fand. Aber ich möchte an dieser Stelle wenigstens anmerken, dass das Cover schön gestaltet ist und es trotzdem ein bisschen Lust auf Kanada gemacht hat. Schade, denn die Geschichte hätte durchaus Potenzial. Aber mir gefiel die Wandlung in dem Buch absolut nicht. Daher auch keine Empfehlung meinerseits!
Drama Baby, Drama...🥴🎅😅🎄
Vielen Dank an Bastei Lübbe & NetGally für das kostenlose Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst. Sara und Paul fliegen nach Kanada um sich das Land anzuschauen und um eventuell dorthin auszuwandern. Alles ist wundervoll im Urlaub und daraufhin beschließen sie auszuwandern. Dort angekommen entpuppt sich ihr neues Haus als "Ruine" und somit beginnt das turbulente Abenteuer mit allerlei unerwarteten Besuchen. Sara und Paul waren mir beide auf ihre Art und Weise sehr sympathisch, auch die Dorfbewohner, Sara ihre Schwester und Angus hab ich ins Herz geschlossen. Die restlichen Nebencharaktere sind bei mir nicht ganz so gut angekommen. Sie waren ziemlich anstrengend, was aber auch am Verlauf der Story lag. Der Schreibstil war leicht und flüssig, man ist förmlich über die Seite geflogen. Die Autorin hat alles sehr detailreich beschrieben und das Feeling in Kanada war einfach traumhaft. Zum Ende hin war es mir dann doch etwas sehr viel Drama was für mich nicht ganz in einen Winter/Weihnachts Wohlfühl-Roman passt.. Aber das ist ja Ansichtssache. 4/5 ⭐
Abgebrochen - leider anders als erwartet
Der Klappentext dieses Buches hat mich sofort angesprochen und das Cover fängt genau die Stimmung ein, die ich mir für eine winterliche Geschichte wünsche. Jedoch hat der Inhalt mich leider von Anfang an enttäuscht. Diese Geschichte treibt meinen Stresspegel so hoch, dass ich es jetzt nach 140 Seiten abbreche und bereit bin auf das Ende zu verzichten. Das Buch ist nicht weihnachtlich oder harmonisch und voller unsympathischer Menschen (übergriffige Familie, streitendes Ehepaar, aufdringlicher Klient, nicht sehr hilfreiche neue Nachbarn). Die einzig angenehme Person im Buch ist Josh. Ich habe mir gewünscht, dass ich mit diesem Buch dem Alltag entfliehen kann und in das schöne winterliche Kanada reisen kann und dass Sara und Paul nach ein paar Startschwierigkeiten eine schöne Zeit dort haben. Bei dieser Geschichte muss ich jedoch sagen, dass ich vor dieser lieber in meinen Alltag fliehe, weil der eindeutig angenehmer ist als die Geschichte von Sara und Paul. Schade, ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut.
Turbulenter Start in Kanada
Das Cover verspricht einen schönen Winterroman, der dann auch noch in Kanada spielt. Für mich ein Grund das Buch zu lesen. Sara und Paul haben sich zu Weihnachten eine Reise nach Kanada geschenkt. Aber es ist mehr als nur ein Urlaub, die beiden überlegen auszuwandern. Und dann verlieben sie sich in ein Haus in einem kleinen Städtchen am Okanagan-See. Als dieses dann zum Verkauf steht ist die Entscheidung gefallen. Doch leider entpuppt sich das Haus als alles andere als perfekt und die Probleme belasten auch die junge Ehe. Der Schreibstil hat mir sehr gefallen und das Buch hat sich wirklich gut lesen lassen. Dass einiges Vorhersehbar ist, ist bei Liebesromanen für mich vollkommen in Ordnung. Mir war auch von vornherein klar, dass es einiges an Problemen zwischen Sara und Paul geben wird, das wird bereits im Klappentext deutlich. Aber mir waren es leider etwas zu viel und vor allem Pauls Verhalten konnte ich teilweise nicht nachvollziehen. Das fand ich wirklich schade, denn das Buch war stellenweise wirklich amüsant und die Dorfbewohner haben mir auch sehr gut gefallen. Sollte es noch weitere Bücher aus dem kleinen Örtchen am Okanagan-See geben, so werde ich diese aber auf jeden Fall auch lesen, denn in dem Ort hat man sich direkt wohl gefühlt. Nur für einen Winterliebesroman war es mir zu viel Drama.