Wintersturm
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ragnar Jónasson, 1976 in Reykjavík geboren, ist Mitglied der britischen Crime Writers‘ Association und Mitbegründer des »Iceland Noir«, dem isländischen Krimifestival. Seine Bücher werden in über 30 Ländern veröffentlicht und von Medien und Lesern gefeiert. Die preisgekrönte »Hulda-Serie« stand viele Monate auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. »Wintersturm« ist Band 6 der weltweit geliebten »Dark-Iceland-Serie« und erscheint bei btb erstmals auf Deutsch. Ragnar Jónasson lebt und arbeitet als Schriftsteller und Investmentbanker in der isländischen Hauptstadt. An der Universität Reykjavík lehrt er außerdem Rechtswissenschaften.
Beiträge
Der erste isländische Thriller den ich gelesen habe und es hat mich so krass gefesselt, dass ich die ganze Nacht durchlesen musste 😊 von Anfang bis Ende nur pure Spannung

Spannender Island Krimi mit unaufgeregtem Schreibstil.
Solide
Meine Meinung zu dem Buch : Ari Thór, der Polizeikommissar der Stadt, freut sich auf den Besuch seines kleinen Sohnes, den er gemeinsam mit seiner Ex-Freundin und deren neuer Familie verbringen möchte. Doch ein rätselhafter Todesfall durch einen Sturz von einem Dach reißt ihn aus seinen Plänen. Schnell wird klar, dass es sich nicht um einen Unfall handelt. Während Ari in dem Fall ermittelt, nimmt ein weiteres Ereignis Gestalt an: Ein Tagebuch aus der Vergangenheit spielt eine zentrale Rolle, und der Fall droht ihn an seine Grenzen zu bringen. Die Aufklärung wird erschwert durch einen Schneesturm, der die Stadt von der Außenwelt abschneidet. Die zunehmende Isolation, gepaart mit der Gefahr, die hinter der scheinbar harmlosen Fassade lauert, sorgt für eine immer bedrückendere Atmosphäre. Ari selbst steht zudem vor der Herausforderung, seine Rolle als Ermittler mit seinem Wunsch, ein guter Vater zu sein, zu vereinbaren. Die Charaktere sind auch hier wieder vielschichtig und authentisch. Besonders Ari Thór, der zwischen beruflicher Pflicht und persönlicher Verantwortung steht, wirkt greifbar und menschlich. Auch die Nebenfiguren, die teils ihre eigenen dunklen Geheimnisse mitbringen, tragen zur Tiefe der Geschichte bei. Jónassons klarer, präziser Schreibstil sorgt dafür, dass die winterliche Isolation und die Spannung durchweg spürbar sind. Der Fall entfaltet sich langsam, aber die psychologische Tiefe und die schlüssige Auflösung machen das Buch zu einem intensiven Leseerlebnis. Fazit „Wintersturm“ verbindet düstere Atmosphäre, spannende Krimihandlung und tiefgründige Charaktere zu einem würdigen Abschluss der Reihe. Es ist nicht nur ein Krimi, sondern auch eine Geschichte über Familie, Entscheidungen und die Schatten der Vergangenheit. Und kann es jedem empfehlen der es etwas ruhiger mag.

Dieses Buch lässt sich leicht lesen, allerdings hat das typische Thriller Gefühl gefehlt und am Ende ging die Story ziemlich schnell vorbei.
Ari ist zurück
Ich habe mich sehr gefreut, dass es mit dem Polizisten Ari weiter geht. Wintersturm hat mir gut gefallen, für mich eine der besseren Teile der Reihe. Obwohl ich es wiederum eher als Krimi anstatt als Thriller sehen würde, hat mich das Buch sehr gut unterhalten. Spannung ist von Anfang an vorhanden, wenn auch sehr seicht. Das Setting im verschneiten Island ist wieder top und sehr bildhaft beschrieben. Ich hoffe, die Reihe mit Ari wird noch weiter gehen.
✏️ Meinung: Band 6 der Reihe um den Polizisten Ari Þór Arason, der im nördlichsten Teil Islands ermittelt. Ich habe die ganze Reihe gelesen und muss wieder feststellen, dass sie überhaupt nicht an die „Hulda-Reihe“ rankommt. Das Ganze wirkt irgendwie ein bisschen träge und Spannung hält sich auch in Grenzen. Dennoch mag ich den Erzählstil, der gemächlich, aber flüssig ist. Das Privatleben von Ari spielte eine etwas größere Rolle, was mir gut gefiel. Durchaus ein Buch für zwischendurch, schonend für die Nerven und Island ist halt Island 💙.
WAS WAR DAS???? Es war einfach super langweilig, bis in das letzte Drittel ist einfach gar nichts passiert, sondern es wurde nur rumgeeiert. Der Fall mit Unnur und dem Typen ist auch super langweilig und blöd gemacht. Schlagartig wurde auf einmal der Fall sich aus den Ärmel geschüttelt und aufgezogen. Der Fall ist auch (leider) nichts besonderes, weil das zum einem in der Realität super oft vorkommt und ich in Büchern schon öfter gesehen habe. Wo hatte der Kommissar jetzt Angst um seinen Sohn???? Auch fand ich die Figuren super langweilig, nicht besonderes und Sympathie hatte ich für gar keinen, auch nicht Unnur, weil sie nur so oberflächlich dargestellt wurde. Die Schreibstil war mir auch einfach zu ´nett´und den Umständen des Buches überhaupt nicht angemessen. Das Buch „Wintersturm“ zu nennen finde ich auch sehr belustigend, wenn der Wintersturm so am Ende des Buches am Rand so lief. Einen Pluspunkt gibt es für Island, weil Island ist cool
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Autorenbeschreibung
Ragnar Jónasson, 1976 in Reykjavík geboren, ist Mitglied der britischen Crime Writers‘ Association und Mitbegründer des »Iceland Noir«, dem isländischen Krimifestival. Seine Bücher werden in über 30 Ländern veröffentlicht und von Medien und Lesern gefeiert. Die preisgekrönte »Hulda-Serie« stand viele Monate auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. »Wintersturm« ist Band 6 der weltweit geliebten »Dark-Iceland-Serie« und erscheint bei btb erstmals auf Deutsch. Ragnar Jónasson lebt und arbeitet als Schriftsteller und Investmentbanker in der isländischen Hauptstadt. An der Universität Reykjavík lehrt er außerdem Rechtswissenschaften.
Beiträge
Der erste isländische Thriller den ich gelesen habe und es hat mich so krass gefesselt, dass ich die ganze Nacht durchlesen musste 😊 von Anfang bis Ende nur pure Spannung

Spannender Island Krimi mit unaufgeregtem Schreibstil.
Solide
Meine Meinung zu dem Buch : Ari Thór, der Polizeikommissar der Stadt, freut sich auf den Besuch seines kleinen Sohnes, den er gemeinsam mit seiner Ex-Freundin und deren neuer Familie verbringen möchte. Doch ein rätselhafter Todesfall durch einen Sturz von einem Dach reißt ihn aus seinen Plänen. Schnell wird klar, dass es sich nicht um einen Unfall handelt. Während Ari in dem Fall ermittelt, nimmt ein weiteres Ereignis Gestalt an: Ein Tagebuch aus der Vergangenheit spielt eine zentrale Rolle, und der Fall droht ihn an seine Grenzen zu bringen. Die Aufklärung wird erschwert durch einen Schneesturm, der die Stadt von der Außenwelt abschneidet. Die zunehmende Isolation, gepaart mit der Gefahr, die hinter der scheinbar harmlosen Fassade lauert, sorgt für eine immer bedrückendere Atmosphäre. Ari selbst steht zudem vor der Herausforderung, seine Rolle als Ermittler mit seinem Wunsch, ein guter Vater zu sein, zu vereinbaren. Die Charaktere sind auch hier wieder vielschichtig und authentisch. Besonders Ari Thór, der zwischen beruflicher Pflicht und persönlicher Verantwortung steht, wirkt greifbar und menschlich. Auch die Nebenfiguren, die teils ihre eigenen dunklen Geheimnisse mitbringen, tragen zur Tiefe der Geschichte bei. Jónassons klarer, präziser Schreibstil sorgt dafür, dass die winterliche Isolation und die Spannung durchweg spürbar sind. Der Fall entfaltet sich langsam, aber die psychologische Tiefe und die schlüssige Auflösung machen das Buch zu einem intensiven Leseerlebnis. Fazit „Wintersturm“ verbindet düstere Atmosphäre, spannende Krimihandlung und tiefgründige Charaktere zu einem würdigen Abschluss der Reihe. Es ist nicht nur ein Krimi, sondern auch eine Geschichte über Familie, Entscheidungen und die Schatten der Vergangenheit. Und kann es jedem empfehlen der es etwas ruhiger mag.

Dieses Buch lässt sich leicht lesen, allerdings hat das typische Thriller Gefühl gefehlt und am Ende ging die Story ziemlich schnell vorbei.
Ari ist zurück
Ich habe mich sehr gefreut, dass es mit dem Polizisten Ari weiter geht. Wintersturm hat mir gut gefallen, für mich eine der besseren Teile der Reihe. Obwohl ich es wiederum eher als Krimi anstatt als Thriller sehen würde, hat mich das Buch sehr gut unterhalten. Spannung ist von Anfang an vorhanden, wenn auch sehr seicht. Das Setting im verschneiten Island ist wieder top und sehr bildhaft beschrieben. Ich hoffe, die Reihe mit Ari wird noch weiter gehen.
✏️ Meinung: Band 6 der Reihe um den Polizisten Ari Þór Arason, der im nördlichsten Teil Islands ermittelt. Ich habe die ganze Reihe gelesen und muss wieder feststellen, dass sie überhaupt nicht an die „Hulda-Reihe“ rankommt. Das Ganze wirkt irgendwie ein bisschen träge und Spannung hält sich auch in Grenzen. Dennoch mag ich den Erzählstil, der gemächlich, aber flüssig ist. Das Privatleben von Ari spielte eine etwas größere Rolle, was mir gut gefiel. Durchaus ein Buch für zwischendurch, schonend für die Nerven und Island ist halt Island 💙.
WAS WAR DAS???? Es war einfach super langweilig, bis in das letzte Drittel ist einfach gar nichts passiert, sondern es wurde nur rumgeeiert. Der Fall mit Unnur und dem Typen ist auch super langweilig und blöd gemacht. Schlagartig wurde auf einmal der Fall sich aus den Ärmel geschüttelt und aufgezogen. Der Fall ist auch (leider) nichts besonderes, weil das zum einem in der Realität super oft vorkommt und ich in Büchern schon öfter gesehen habe. Wo hatte der Kommissar jetzt Angst um seinen Sohn???? Auch fand ich die Figuren super langweilig, nicht besonderes und Sympathie hatte ich für gar keinen, auch nicht Unnur, weil sie nur so oberflächlich dargestellt wurde. Die Schreibstil war mir auch einfach zu ´nett´und den Umständen des Buches überhaupt nicht angemessen. Das Buch „Wintersturm“ zu nennen finde ich auch sehr belustigend, wenn der Wintersturm so am Ende des Buches am Rand so lief. Einen Pluspunkt gibt es für Island, weil Island ist cool