Winter in Briar Creek
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Beschreibung
Beiträge
Abbruch nach 130 Seiten: Sehr langweilig und banal erzählt, wenig Kleinstadt-Feeling, naive und nervige Protagonistin. Leider nicht meins
3,5 / 5 Sternen
Eine sehr schöne, kurzweilige und vorhersehbare Geschichte. Mochte das Kleinstadtfeeling sehr gerne.
3.5 "Winter in Briar Creek" hat mich neugierig gemacht, da ich Geschichten, die in kleinen Orten spielen, immer sehr gerne lesen. Die Atmosphäre war auch sofort sehr gemütlich, als wir Grace dabei begleiten wie sie nach Briar Creek zurückkehrt. Die Stimmung ist zudem sehr winterlich und ich mochte das Setting der Geschichte sehr gerne. Die Geschichte selbst ist unterhaltsam erzählt, auch wenn für mich ab und an die eine oder andere Länge dabei war. Einiges wurde für meinen Geschmack doch ein wenig künstlich in die Länge gezogen, aber dennoch war das Buch nett und unterhaltsam. Die Charaktere waren mir zwar prinzipiell sympathisch, aber eine richtige Verbindung habe ich zu den beiden nicht gefunden. Das Buch lebt vor allem durch das wundervolle Setting, während die Handlung eher an der Oberfläche kratzt. Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen und ich freue mich auf die weiteren Geschichten aus Briar Creek.
Meine Meinung Allgemein Ich bin so ungefähr, wie die Protagonistin im Buch. Nur eben mit Büchern! Mir gefallen keine zeitgebundenen Bücher und der Protagonistin eben kein Weihnachten. Doch dieses Buch war anders. Dieses Buch konnte Gefühl vermitteln und hatte viel mehr zu bieten, als eine bloße Liebesgeschichte. Der Alltag einer Familie in einem kleinen Dorf, mit denen viele sich ab einem gewissen Alter bestimmt identifizieren können. Eigentlich will Grace ja gar nicht zurück, aber wenn ihre Familie sie doch so bittet, kann sie schlecht absagen. Nach Jahren kehrt sie also zurück in das Dorf, welches sie unter keinen Umständen auf eine längere Zeit wiedersehen wollte. Doch als sie ankommt ist plötzlich alles ganz anders. Niemand ihrer Freunde und Bekannten scheint im Mindesten in Feierlaune zu sein und Grace hat alle Hände voll zu tun für ihre Familie da zu sein... Doch auch sie bleibt vom Schicksal nicht verschont und so läuft sie ihrer großen Liebe Luke im kleinen Dorf immer und immer wieder über den Weg. Eine Mischung aus Witz, Verletzung, Erinnerungen und tiefen Gefühlen. Die Protagonisten verändern sich im Laufe der Geschichte. Den Prozess an sich fand ich sehr glaubwürdig dargestellt. Die Art des Denkens, des Überdenkens. Man lernt nie aus im Leben und so lernen das auch die beiden Erwachsenen Luke und Grace. Das Ende war praktisch genau richtig für mich. Obwohl es kein direktes HappyEnd geben kann, da einige Geschehnisse einfach unumkehrbar sind, so finden doch viele ihren persönlichen Segen. Wie dieser aussieht? Lest selber! Charaktere Der Wandel der Charaktere waren sehr glaubwürdig und mich hat es gefreut sie durch unterschiedlichste Emotionen begleiten zu dürfen und mich von ihnen packen zu lassen. Am liebsten mochte ich die Familie von Grace. Alle unterschiedlich und doch so gleich. Es gibt den Miesepeter, den Zusammenhalter, den Zuhörer. Allesamt authentisch dargestellt. Am Anfang war mein einziges Problem alle auseinander zu halten, da selbst die Mutter mit Vornamen angeredet wurde und alle so simple Namen hatten, das ich alle über den Haufen geworfen habe. Auch Luke sagte mir auf Anhieb zu. Der verletzte Junge, der dachte, er hätte gelebt. Vor allem seine Mutter konnte mir einige Lacher hervorlocken. Schreibstil & Sichtweise Das Buch wurde versehen mit vielen Auf und Abs und vor allem Gefühlen. Der Schreibstil nimmt einen auf eine Entdeckungsreise und regt an über sich selbst nachzudenken. Geschrieben wurde das Buch in der dritten Person aus den Sichten von Grace, Luke und Grace Schwester Jane. Cover & Titel Das Cover ist - passend zu Weihnachten - winterlich gestaltet. Das Paar soll die beiden Protagonisten darstellen. Der Titel gefällt mir sehr gut. Er ist sehr schlicht gehalten und trotzdem aussagekräftig. Denn trotz einer Normalität, die auch zu Weihnachten herrschen kann, ist die Winterzeit eine magische Zeit. Zitat "Ihr Mund bildete eine dünne Linie. Das Dunkeln in ihren Augen war verschwunden. Aber selbst jetzt sah sie so wunderschön aus, dass er die ganze Nacht dastehen und sie anstarren wollte." - Position 3619 Fazit Ein herrlicher Winterroman, der einem das Herz erwärmt und zum Nachdenken anregt. Ich durfte ein paar gemütliche Stunden mit wunderbaren Charaktere und einer berührenden Geschichte verbringen.
Es hat zwar eine tolle Grundidee und ein gutes Ende, aber ich hatte mir mehr erhofft. Die meiste Zeit war es sehr langweilig zu lesen und die Handlung ist kaum vorangegangen. Erst gegen Ende wurde es etwas spannender. Ich bin aber trotzdem gespannt auf die nächsten Teile.
3,5
Der Anfang der Geschichte ist wunderschön, das Setting in der Kleinstadt in der man auch gerne Weihnachten verbringen würde. Zwischendurch hat mich genervt, dass offensichtlich einige Sachen besprochen werden müssen, aber dann mitten im Gespräch abgebrochen wird um erstmal miteinander zu schlafen, um dann am nächsten Morgen wieder beide zu verletzen, eben weil das Gespräch nicht zuende geführt wurde. Alles in allem hätte ich mir das ganze einfach ohne Sexscene gewünscht, da dies meiner Meinung nach besser in diese Idylle gepasst hätte.
Hier kommt ihr zu meiner Video Rezension: https://www.youtube.com/watch?v=uqPbKDzZk7I Inaltsangabe: Als Grace Maddison zum ersten Mal seit fünf Jahren wieder das Haus ihrer Eltern betritt, glaubt sie erst, sich in der Tür geirrt zu haben: Ihre Mutter, die preisgekrönte Deko-Königin von Briar Creek, will Weihnachten einfach ausfallen lassen, und der geliebte Buchladen ihres Vaters ist nach dessen Tod völlig verwaist. In ihrem Heimatort scheint nichts mehr so zu sein wie früher. Doch dann begegnet sie Luke Hastings wieder, der ihre Gefühlswelt innerhalb von Sekunden völlig auf den Kopf stellt, als seien sie nicht Jahre voneinander getrennt gewesen … Meinung: Als ich online auf das Buch aufmerksam wurde, durch das wunderschöne Cover und die Inhaltsangabe, die mich auch ansprach, habe ich angenommen, dass es sich bei diesem Buch um ein typisches Weihnachtsbuch handelt. Dem war leider nicht ganz so, ich hatte mir einfach ein relativ lockere, leichte Geschichte vorgestellt, allerdings ist es bei diesem Buch so, dass die Hauptcharaktere, Luke und Grace ihr Päckchen mit sich herum tragen und noch lange Zeit in der Vergangenheit und in den damaligen Geschehnissen festhängen und diese noch nicht verarbeitet haben. Das führt dazu, dass sie sich lange Zeit nicht sonderlich viel weiterentwickeln, dies geschieht erst zum Ende hin. Außerdem ist es so, dass ich die spezielle Verbindung der beiden Protagonisten nicht gespürt habe, für mich kam zwischen den Beiden nicht der gewisse Funke auf und ich könnte keine richtige Beziehung zu den beiden aufbauen. Das Weihnachtsthema ist zwar immer mal wieder präsent, meiner Meinung nach aber nicht übermäßig, was nicht schlecht ist, da man das Buch somit auch noch nach Weihnachten lesen muss. Was mir an dem Buch sehr gut gefallen hat, war die Tatsache, dass diese Geschichte in einer kleinen Stadt spielt. Auch die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen, wie z.B. Graces Schwester und Lukes Cousin. Um die Beiden wird es in Band 2 der Reihe gehen, welchen ich mir auf jeden Fall auch zulegen werde. Die wechselnde Perspektive zwischen Haupt- und Nebencharakteren hat mir auch sehr gut gefallen, sie hat das Ganze abwechslungsreicher gestaltet. Von mir gibt es 3 bis 3,5 von 5 Sternen für dieses Buch, aufgrund der Tatsache, dass ich mir die Handlung einfach etwas anders vorgestellt hatte. Alles in allem kann gesagt werden, dass dieses Buch sich sehr mit den Charakteren, ihrer Vergangenheit und den Problemen dieser befasst, was meiner Meinung nach gut ist vorher zu wissen, da man sich darauf einstellen kann und ganz anders an das Buch heran geht.
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Abbruch nach 130 Seiten: Sehr langweilig und banal erzählt, wenig Kleinstadt-Feeling, naive und nervige Protagonistin. Leider nicht meins
3,5 / 5 Sternen
Eine sehr schöne, kurzweilige und vorhersehbare Geschichte. Mochte das Kleinstadtfeeling sehr gerne.
3.5 "Winter in Briar Creek" hat mich neugierig gemacht, da ich Geschichten, die in kleinen Orten spielen, immer sehr gerne lesen. Die Atmosphäre war auch sofort sehr gemütlich, als wir Grace dabei begleiten wie sie nach Briar Creek zurückkehrt. Die Stimmung ist zudem sehr winterlich und ich mochte das Setting der Geschichte sehr gerne. Die Geschichte selbst ist unterhaltsam erzählt, auch wenn für mich ab und an die eine oder andere Länge dabei war. Einiges wurde für meinen Geschmack doch ein wenig künstlich in die Länge gezogen, aber dennoch war das Buch nett und unterhaltsam. Die Charaktere waren mir zwar prinzipiell sympathisch, aber eine richtige Verbindung habe ich zu den beiden nicht gefunden. Das Buch lebt vor allem durch das wundervolle Setting, während die Handlung eher an der Oberfläche kratzt. Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen und ich freue mich auf die weiteren Geschichten aus Briar Creek.
Meine Meinung Allgemein Ich bin so ungefähr, wie die Protagonistin im Buch. Nur eben mit Büchern! Mir gefallen keine zeitgebundenen Bücher und der Protagonistin eben kein Weihnachten. Doch dieses Buch war anders. Dieses Buch konnte Gefühl vermitteln und hatte viel mehr zu bieten, als eine bloße Liebesgeschichte. Der Alltag einer Familie in einem kleinen Dorf, mit denen viele sich ab einem gewissen Alter bestimmt identifizieren können. Eigentlich will Grace ja gar nicht zurück, aber wenn ihre Familie sie doch so bittet, kann sie schlecht absagen. Nach Jahren kehrt sie also zurück in das Dorf, welches sie unter keinen Umständen auf eine längere Zeit wiedersehen wollte. Doch als sie ankommt ist plötzlich alles ganz anders. Niemand ihrer Freunde und Bekannten scheint im Mindesten in Feierlaune zu sein und Grace hat alle Hände voll zu tun für ihre Familie da zu sein... Doch auch sie bleibt vom Schicksal nicht verschont und so läuft sie ihrer großen Liebe Luke im kleinen Dorf immer und immer wieder über den Weg. Eine Mischung aus Witz, Verletzung, Erinnerungen und tiefen Gefühlen. Die Protagonisten verändern sich im Laufe der Geschichte. Den Prozess an sich fand ich sehr glaubwürdig dargestellt. Die Art des Denkens, des Überdenkens. Man lernt nie aus im Leben und so lernen das auch die beiden Erwachsenen Luke und Grace. Das Ende war praktisch genau richtig für mich. Obwohl es kein direktes HappyEnd geben kann, da einige Geschehnisse einfach unumkehrbar sind, so finden doch viele ihren persönlichen Segen. Wie dieser aussieht? Lest selber! Charaktere Der Wandel der Charaktere waren sehr glaubwürdig und mich hat es gefreut sie durch unterschiedlichste Emotionen begleiten zu dürfen und mich von ihnen packen zu lassen. Am liebsten mochte ich die Familie von Grace. Alle unterschiedlich und doch so gleich. Es gibt den Miesepeter, den Zusammenhalter, den Zuhörer. Allesamt authentisch dargestellt. Am Anfang war mein einziges Problem alle auseinander zu halten, da selbst die Mutter mit Vornamen angeredet wurde und alle so simple Namen hatten, das ich alle über den Haufen geworfen habe. Auch Luke sagte mir auf Anhieb zu. Der verletzte Junge, der dachte, er hätte gelebt. Vor allem seine Mutter konnte mir einige Lacher hervorlocken. Schreibstil & Sichtweise Das Buch wurde versehen mit vielen Auf und Abs und vor allem Gefühlen. Der Schreibstil nimmt einen auf eine Entdeckungsreise und regt an über sich selbst nachzudenken. Geschrieben wurde das Buch in der dritten Person aus den Sichten von Grace, Luke und Grace Schwester Jane. Cover & Titel Das Cover ist - passend zu Weihnachten - winterlich gestaltet. Das Paar soll die beiden Protagonisten darstellen. Der Titel gefällt mir sehr gut. Er ist sehr schlicht gehalten und trotzdem aussagekräftig. Denn trotz einer Normalität, die auch zu Weihnachten herrschen kann, ist die Winterzeit eine magische Zeit. Zitat "Ihr Mund bildete eine dünne Linie. Das Dunkeln in ihren Augen war verschwunden. Aber selbst jetzt sah sie so wunderschön aus, dass er die ganze Nacht dastehen und sie anstarren wollte." - Position 3619 Fazit Ein herrlicher Winterroman, der einem das Herz erwärmt und zum Nachdenken anregt. Ich durfte ein paar gemütliche Stunden mit wunderbaren Charaktere und einer berührenden Geschichte verbringen.
Es hat zwar eine tolle Grundidee und ein gutes Ende, aber ich hatte mir mehr erhofft. Die meiste Zeit war es sehr langweilig zu lesen und die Handlung ist kaum vorangegangen. Erst gegen Ende wurde es etwas spannender. Ich bin aber trotzdem gespannt auf die nächsten Teile.
3,5
Der Anfang der Geschichte ist wunderschön, das Setting in der Kleinstadt in der man auch gerne Weihnachten verbringen würde. Zwischendurch hat mich genervt, dass offensichtlich einige Sachen besprochen werden müssen, aber dann mitten im Gespräch abgebrochen wird um erstmal miteinander zu schlafen, um dann am nächsten Morgen wieder beide zu verletzen, eben weil das Gespräch nicht zuende geführt wurde. Alles in allem hätte ich mir das ganze einfach ohne Sexscene gewünscht, da dies meiner Meinung nach besser in diese Idylle gepasst hätte.
Hier kommt ihr zu meiner Video Rezension: https://www.youtube.com/watch?v=uqPbKDzZk7I Inaltsangabe: Als Grace Maddison zum ersten Mal seit fünf Jahren wieder das Haus ihrer Eltern betritt, glaubt sie erst, sich in der Tür geirrt zu haben: Ihre Mutter, die preisgekrönte Deko-Königin von Briar Creek, will Weihnachten einfach ausfallen lassen, und der geliebte Buchladen ihres Vaters ist nach dessen Tod völlig verwaist. In ihrem Heimatort scheint nichts mehr so zu sein wie früher. Doch dann begegnet sie Luke Hastings wieder, der ihre Gefühlswelt innerhalb von Sekunden völlig auf den Kopf stellt, als seien sie nicht Jahre voneinander getrennt gewesen … Meinung: Als ich online auf das Buch aufmerksam wurde, durch das wunderschöne Cover und die Inhaltsangabe, die mich auch ansprach, habe ich angenommen, dass es sich bei diesem Buch um ein typisches Weihnachtsbuch handelt. Dem war leider nicht ganz so, ich hatte mir einfach ein relativ lockere, leichte Geschichte vorgestellt, allerdings ist es bei diesem Buch so, dass die Hauptcharaktere, Luke und Grace ihr Päckchen mit sich herum tragen und noch lange Zeit in der Vergangenheit und in den damaligen Geschehnissen festhängen und diese noch nicht verarbeitet haben. Das führt dazu, dass sie sich lange Zeit nicht sonderlich viel weiterentwickeln, dies geschieht erst zum Ende hin. Außerdem ist es so, dass ich die spezielle Verbindung der beiden Protagonisten nicht gespürt habe, für mich kam zwischen den Beiden nicht der gewisse Funke auf und ich könnte keine richtige Beziehung zu den beiden aufbauen. Das Weihnachtsthema ist zwar immer mal wieder präsent, meiner Meinung nach aber nicht übermäßig, was nicht schlecht ist, da man das Buch somit auch noch nach Weihnachten lesen muss. Was mir an dem Buch sehr gut gefallen hat, war die Tatsache, dass diese Geschichte in einer kleinen Stadt spielt. Auch die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen, wie z.B. Graces Schwester und Lukes Cousin. Um die Beiden wird es in Band 2 der Reihe gehen, welchen ich mir auf jeden Fall auch zulegen werde. Die wechselnde Perspektive zwischen Haupt- und Nebencharakteren hat mir auch sehr gut gefallen, sie hat das Ganze abwechslungsreicher gestaltet. Von mir gibt es 3 bis 3,5 von 5 Sternen für dieses Buch, aufgrund der Tatsache, dass ich mir die Handlung einfach etwas anders vorgestellt hatte. Alles in allem kann gesagt werden, dass dieses Buch sich sehr mit den Charakteren, ihrer Vergangenheit und den Problemen dieser befasst, was meiner Meinung nach gut ist vorher zu wissen, da man sich darauf einstellen kann und ganz anders an das Buch heran geht.