Wind in den Weiden

Wind in den Weiden

Hardcover
4.411
IllustrationenKinderklassikerGeschenkausgabeKinder

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Beschreibung

Ein Klassiker der englischen Kinderliteratur

Wind in den Weiden ist ein Klassiker der englischen Kinderliteratur. Seine Hauptpersonen, vier liebenswerte vierfüßige Gentlemen, haben schon Generationen von jungen und älteren Leserinnen und Lesern zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken gebracht - denn das, was Ratte, Maulwurf, Kröterich und Dachs so alles widerfährt, trägt oft sehr menschliche Züge. Und dennoch, auch wenn Dachs und Maulwurf in Höhlen hausen, die mit Mini-Menschenmöbeln ausgestattet sind, entspricht ihr Leben der Natur der Tiere. Sie leben in Freiheit, folgen dem Lauf des Jahres, vernehmen den Ruf der Heimat und sind glücklich, wenn sie beides haben: die Sicherheit des angestammten Baus und die unerschütterliche Treue ihrer Freunde. Mit wunderschönen Illustrationen von Eric Kincaid.

Ausstattung: durchgehend farbig illustriert
Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Klassiker
Format
Hardcover
Seitenzahl
160
Preis
9.99 €

Autorenbeschreibung

Kenneth Grahame wurde 1859 im schottischen Edinburgh geboren. Nach einer Ausbildung in Oxford war er von 1879 bis 1908 Angesteller der Bank von England. Er schrieb in verschiedenen Zeitschriften satirische Beiträge und 1908 erschien sein Buch »The Wind in the Willows«, das ihn weltberühmt machte und das zu den unvergänglichen Klassikern der Kinderliteratur zählt.

Beiträge

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Alle
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Reading this as an adult and trying to imagine what I might have made of it as a child, I must say I'm not sure that child-me would have enjoyed this book particularly because of the surprising amount of drama in it. I've always tended to being quite, quite invested into fictional characters' fates and thus would possibly have been in tears and having nightmares more than once. (Yes, I was a rather sensitive little plant.) As an adult, the book left me with a few questions: Was the not so straight subtext that you can easily read into this intentional, with the confirmed bachlors friend group at the centre of the tale? Did contemporaries pick it up? And would someone really base the character with the most prominent flaws on his frail, peaky only child for whom he invented the stories in the first place? If so, for the last question, Toad's lesson and redemption at the end seems like a rather cruel and on the nose attempt at educating via upbraiding. After a closer look at the rather tragic family history surrounding this book, I wonder if it might not rather have been Mole who was accidentally based on Alastair Grahame. After having made myself sad successfully with that line of background reading, let me add that, at least, the illustrations by Eric Kincaid in my edition were lovely.

4

Ein schönes Buch mit wunderschönen Zeichnungen. Dabei bin ich eigentlich überhaupt kein Fan von zu sehr vermenschlichten Tieren (Fabeln sind ok). Für ein "Kinderbuch" erstaunlich philosophisch an einigen Stellen. Nur die Übersetzung klang an einigen Stellen doch sehr gestelzt und es werden Wörter und Wendungen benutzt, die ein Kind ohne Erklärung nicht so einfach verstehen wird. Aber das ist an sich ja kein Problem :)

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