Wie meine Mutter ihr sanftes Gesicht bekam
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
James M. Barrie (1860–1937) stammte aus einer schottischen Arbeiterfamilie. Er studierte in Edinburgh und arbeitete seit 1885 in London als Journalist, Dramatiker und Erzähler. Seinen Durchbruch erlebte er 1904 mit „Peter Pan“, 1913 wurde er von König George V. zum Baronet ernannt. Barrie stand mit zahlreichen Schriftstellern seiner Zeit in enger Verbindung. Anfang der 1930er Jahre verkehrte er im Haus des Herzogs von York, dessen beiden Töchtern er Geschichten erzählte. Eine von ihnen war die heutige Königin Elisabeth II. Die Rechte an seinem Erfolgsbuch vermachte Barrie einem Londoner Kinderkrankenhaus.
Beiträge
Geschichten mit Witz und Pointe, manchmal auch etwas trauriger, aber immer mit viel Charme. Wer klassische Erzählungen mag, die kleine Wendungen haben und das menschliche Wesen kommentieren, kommt hier auf seine Kosten. Sehr anders als Peter Pan, da mehr in der Realität verwurzelt und sich eher mit Erwachsenen-Themen beschäftigend, kann man doch merken, dass der selbe Autor dahinter steckt. Nach einer Weile wurden die Geschichten dann doch oft von der Art sehr ähnlich, aber wenn man diese mag, wird es einen kaum stören. Interessant finde ich, welche Geschichte für den Titel des Buches gewählt wurde. Sie ist um einiges trauriger und persönlicher als der Rest.
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Autorenbeschreibung
James M. Barrie (1860–1937) stammte aus einer schottischen Arbeiterfamilie. Er studierte in Edinburgh und arbeitete seit 1885 in London als Journalist, Dramatiker und Erzähler. Seinen Durchbruch erlebte er 1904 mit „Peter Pan“, 1913 wurde er von König George V. zum Baronet ernannt. Barrie stand mit zahlreichen Schriftstellern seiner Zeit in enger Verbindung. Anfang der 1930er Jahre verkehrte er im Haus des Herzogs von York, dessen beiden Töchtern er Geschichten erzählte. Eine von ihnen war die heutige Königin Elisabeth II. Die Rechte an seinem Erfolgsbuch vermachte Barrie einem Londoner Kinderkrankenhaus.
Beiträge
Geschichten mit Witz und Pointe, manchmal auch etwas trauriger, aber immer mit viel Charme. Wer klassische Erzählungen mag, die kleine Wendungen haben und das menschliche Wesen kommentieren, kommt hier auf seine Kosten. Sehr anders als Peter Pan, da mehr in der Realität verwurzelt und sich eher mit Erwachsenen-Themen beschäftigend, kann man doch merken, dass der selbe Autor dahinter steckt. Nach einer Weile wurden die Geschichten dann doch oft von der Art sehr ähnlich, aber wenn man diese mag, wird es einen kaum stören. Interessant finde ich, welche Geschichte für den Titel des Buches gewählt wurde. Sie ist um einiges trauriger und persönlicher als der Rest.