Wie fühlt es sich an?
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sophie Kinsella ist ehemalige Wirtschaftsjournalistin. Ihre romantischen Komödien und Shopaholic-Romane werden von einem Millionenpublikum verschlungen und erobern regelmäßig die Bestsellerlisten. Sie lebt mit ihrer Familie in London.
Beiträge
Berührende Geschichte
Kurz u auf den Punkt -
📌 "Ich bin Oxford-Absolventin, denkt Eve. Ich habe einen Einser-Abschluss in Philosophie, Politik und Ökonomie. Und jetzt zerbröseln mir die Worte im Hirn. Oder der Chirurg hat sie versehentlich mit rausgeschnitten." - S. 81 Sophie Kinsella ist die Autorin, die ich in meinen frühen Zwanzigern am liebsten gelesen habe. Jedem Band der Shopaholic-Reihe habe ich sehnsüchtig entgegen gefiebert und auch ihre Einzelromane wirklich gerne gelesen. Das Leben der glamourösen Schriftstellerin welches sie lebte und liebte fand auf roten Teppichen statt, bei zahlreichen Promievents und Interviews, ... bis das Schicksal gesundheitlich zuschlug. In "Wie fühlt es sich an" schreibt Sophie Kinsella die Geschichte ihrer eigenen Krebserkrankung in fiktionalisierter Form. Ich mochte, dass es nicht zu sachbuchähnlich oder autobiographisch daherkam, sondern sich wie ein Roman lesen ließ, den sie aus der Perspektive von Eve Monroe schreibt. Man erkennt deutlich die Parallelen, zu ihrem realen Leben, auch wenn Sophie Kinsella durch Eves Sichtweise, die Distanz zu ihren eigenen Emotionen während des Schreibens versucht zu wahren, um sich weniger zu belasten, ungeschönigt(er) zu berichten, über Rehamaßnahmen, den Verlust von Gedächtnis und Körperfunktionen, die Abhängigkeit von Pflegepersonal bei Unterstützung in kleinsten Dingen und Tätigkeiten, die Verzweiflung, Traurigkeit, das Auseinandersetzen mit dem eigenen vielleicht baldigen Tod... Sophie Kinsella hatte Glück im Unglück und ihre Erkrankung weitestgehend unbeschadet überstanden, stets den Rückhalt ihres Mannes, ihrer Kinder, Freunde und Familie im Backround. Besonders während der Rehabilitation, beim Wiedererlernen ihrer Fähigkeiten wurde ihr bewusst, welche Dinge wichtig in ihrem Leben sind, nämlich die Kleinen und das es am Ende überhaupt nur zählt am Leben zu sein/bleiben. Traurig, aber auch Mut machend und Hoffnung gebend, aus meiner Sicht jedoch zu kurz um emotional richtig davon ergriffen zu werden. 📌 "Versteckt hinter erfundenen Charakteren habe ich mein eigenes Leben in eine Geschichte verwandelt." - S. 152

Ich bin Shopaholicfan der ersten Stunde umso bestürzter war ich von der Diagnose der Autorin. Ich finde es großartig wie sie dieses Schicksal in einen Kurzroman gepackt hat und mich daher teilhaben ließ, wie es sich anfühlt mit diesem Brett fertig werden zu müssen.
Buah, da bin ich jetzt echt platt.
Eve ist erfolgreiche Autorin, doch eines Tages wacht sie orientierungslos im Krankenhaus auf und ihr Mann Nick sagt ihr, man hätte ihr einen riesen Tumor aus dem Gehirn geschnitten. Eve hat eine unheilbare Krebserkrankung im Gehirn - die Prognose ist schlecht. Und nun muss Eve alles neu lernen: laufen, sprechen... Und bei alldem muss sie vor allem eins: nie den Glauben ans Happy End verlieren. Meine Meinung: Uff, das war was. Ich bin total geplättet von dieser Geschichte. Die an sich fiktional geschrieben wurde - und die gleichzeitig Sophie Kinsellas Geschichte selbst erzählt. Ich feier die Autorin seit vielen Jahren und liebe ihre locker leichten Bücher mit ihren chaotischen, aber stets optimistischen Protagonistinnen. Jetzt zu lesen, dass Eve selbst in ihren schwersten Stunden niemals den Mut, die Stärke und den Willen zu einem Happy End verliert, das war schon besonders. Der Schreibstil ist definitiv anders als ihre bisherigen Bücher, und trotzdem hat es hier total gut gepasst - die Mischung aus Unterhaltungen, inneren Monologen und WhatsApp Chats war genau richtig. Das ist definitiv ein Buch, das nachhallt. Fazit: Große Empfehlung, allerdings darf man hier nicht die dauerhaft friedliche Leichtigkeit von Rebecca Bloomwood, alias Shoppaholic erwarten. Es geht durchaus auch ernst zu.
Es stimmt mich nachdenklich…
Dieses Buch von Sophie Kinsella ist so anders, als all die anderen davor. Die Autorin begleitet mich bereits mein halbes Leben. Hier zeigt sie sich von ihrer verletzlichen und doch kämpferischen Seite. Es sind nur 150 Seiten (Story), dafür erscheinen mir 18,- deutlich zu hoch. Daher einen halben Stern Abzug.
Ergreifend
Wie fühlt es sich an ist ein sehr persönliches Buch, da Sophie Kinsella im Namen von Eve über sich selber schreibt. Wie ist es wenn du morgens aufwächst, kannst dich an nicht viel erinnern, nicht mehr laufen usw. Erfährst das du ein Glioblastoma hast. Sehr berührende Geschichte. Ich bin seit ihrem ersten Roman ein riesen Sophie Kinsella Fan und es stimmt mich traurig das sie so etwas durchmachen muss.
Sehr kurzweilig und sehr gut zu lesen. Aber: 18 Euro sind total übertrieben für 150 Seiten (dazu auch noch mit einer großen Schriftgröße).
Ein unfassbar emotionales Buch
Geht unter die Haut
Ein komplett anderes Buch. Anders, als man das von Sophie kennt, aber wenn man dann erfährt, dass es ihre eigene Geschichte ist, geht’s ganz tief unter die Haut…

Mehr von Sophie Kinsella
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Sophie Kinsella ist ehemalige Wirtschaftsjournalistin. Ihre romantischen Komödien und Shopaholic-Romane werden von einem Millionenpublikum verschlungen und erobern regelmäßig die Bestsellerlisten. Sie lebt mit ihrer Familie in London.
Beiträge
Berührende Geschichte
Kurz u auf den Punkt -
📌 "Ich bin Oxford-Absolventin, denkt Eve. Ich habe einen Einser-Abschluss in Philosophie, Politik und Ökonomie. Und jetzt zerbröseln mir die Worte im Hirn. Oder der Chirurg hat sie versehentlich mit rausgeschnitten." - S. 81 Sophie Kinsella ist die Autorin, die ich in meinen frühen Zwanzigern am liebsten gelesen habe. Jedem Band der Shopaholic-Reihe habe ich sehnsüchtig entgegen gefiebert und auch ihre Einzelromane wirklich gerne gelesen. Das Leben der glamourösen Schriftstellerin welches sie lebte und liebte fand auf roten Teppichen statt, bei zahlreichen Promievents und Interviews, ... bis das Schicksal gesundheitlich zuschlug. In "Wie fühlt es sich an" schreibt Sophie Kinsella die Geschichte ihrer eigenen Krebserkrankung in fiktionalisierter Form. Ich mochte, dass es nicht zu sachbuchähnlich oder autobiographisch daherkam, sondern sich wie ein Roman lesen ließ, den sie aus der Perspektive von Eve Monroe schreibt. Man erkennt deutlich die Parallelen, zu ihrem realen Leben, auch wenn Sophie Kinsella durch Eves Sichtweise, die Distanz zu ihren eigenen Emotionen während des Schreibens versucht zu wahren, um sich weniger zu belasten, ungeschönigt(er) zu berichten, über Rehamaßnahmen, den Verlust von Gedächtnis und Körperfunktionen, die Abhängigkeit von Pflegepersonal bei Unterstützung in kleinsten Dingen und Tätigkeiten, die Verzweiflung, Traurigkeit, das Auseinandersetzen mit dem eigenen vielleicht baldigen Tod... Sophie Kinsella hatte Glück im Unglück und ihre Erkrankung weitestgehend unbeschadet überstanden, stets den Rückhalt ihres Mannes, ihrer Kinder, Freunde und Familie im Backround. Besonders während der Rehabilitation, beim Wiedererlernen ihrer Fähigkeiten wurde ihr bewusst, welche Dinge wichtig in ihrem Leben sind, nämlich die Kleinen und das es am Ende überhaupt nur zählt am Leben zu sein/bleiben. Traurig, aber auch Mut machend und Hoffnung gebend, aus meiner Sicht jedoch zu kurz um emotional richtig davon ergriffen zu werden. 📌 "Versteckt hinter erfundenen Charakteren habe ich mein eigenes Leben in eine Geschichte verwandelt." - S. 152

Ich bin Shopaholicfan der ersten Stunde umso bestürzter war ich von der Diagnose der Autorin. Ich finde es großartig wie sie dieses Schicksal in einen Kurzroman gepackt hat und mich daher teilhaben ließ, wie es sich anfühlt mit diesem Brett fertig werden zu müssen.
Buah, da bin ich jetzt echt platt.
Eve ist erfolgreiche Autorin, doch eines Tages wacht sie orientierungslos im Krankenhaus auf und ihr Mann Nick sagt ihr, man hätte ihr einen riesen Tumor aus dem Gehirn geschnitten. Eve hat eine unheilbare Krebserkrankung im Gehirn - die Prognose ist schlecht. Und nun muss Eve alles neu lernen: laufen, sprechen... Und bei alldem muss sie vor allem eins: nie den Glauben ans Happy End verlieren. Meine Meinung: Uff, das war was. Ich bin total geplättet von dieser Geschichte. Die an sich fiktional geschrieben wurde - und die gleichzeitig Sophie Kinsellas Geschichte selbst erzählt. Ich feier die Autorin seit vielen Jahren und liebe ihre locker leichten Bücher mit ihren chaotischen, aber stets optimistischen Protagonistinnen. Jetzt zu lesen, dass Eve selbst in ihren schwersten Stunden niemals den Mut, die Stärke und den Willen zu einem Happy End verliert, das war schon besonders. Der Schreibstil ist definitiv anders als ihre bisherigen Bücher, und trotzdem hat es hier total gut gepasst - die Mischung aus Unterhaltungen, inneren Monologen und WhatsApp Chats war genau richtig. Das ist definitiv ein Buch, das nachhallt. Fazit: Große Empfehlung, allerdings darf man hier nicht die dauerhaft friedliche Leichtigkeit von Rebecca Bloomwood, alias Shoppaholic erwarten. Es geht durchaus auch ernst zu.
Es stimmt mich nachdenklich…
Dieses Buch von Sophie Kinsella ist so anders, als all die anderen davor. Die Autorin begleitet mich bereits mein halbes Leben. Hier zeigt sie sich von ihrer verletzlichen und doch kämpferischen Seite. Es sind nur 150 Seiten (Story), dafür erscheinen mir 18,- deutlich zu hoch. Daher einen halben Stern Abzug.
Ergreifend
Wie fühlt es sich an ist ein sehr persönliches Buch, da Sophie Kinsella im Namen von Eve über sich selber schreibt. Wie ist es wenn du morgens aufwächst, kannst dich an nicht viel erinnern, nicht mehr laufen usw. Erfährst das du ein Glioblastoma hast. Sehr berührende Geschichte. Ich bin seit ihrem ersten Roman ein riesen Sophie Kinsella Fan und es stimmt mich traurig das sie so etwas durchmachen muss.
Sehr kurzweilig und sehr gut zu lesen. Aber: 18 Euro sind total übertrieben für 150 Seiten (dazu auch noch mit einer großen Schriftgröße).
Ein unfassbar emotionales Buch
Geht unter die Haut
Ein komplett anderes Buch. Anders, als man das von Sophie kennt, aber wenn man dann erfährt, dass es ihre eigene Geschichte ist, geht’s ganz tief unter die Haut…
