Wenn ich uns verliere (Light in the Dark 1)
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Beschreibung
Beiträge
„Ein Ertrinkender kann einen anderen Ertrinkenden nicht retten.“
Ich hab mich wirklich schon extrem auf dieses Buch gefreut. Meine Erwartungen an dieses Buch waren dementsprechend auch hoch, und ein bisschen wurden sie auch enttäuscht. Es war jetzt nicht schlecht, aber ich hab mir einfach mehr vorgestellt. Ich beginne gleich mal mit dem Schreibstil. Eigentlich schon fast das größere Problem. Ich weiß nicht, warum, aber an diesen Schreibstil konnte ich mich nur schwer gewöhnen. Es kamen nun mal nicht die großen Gefühle auf. Es war mir zu oberflächlich. Es waren zwar viele gute Zitate dabei, jedoch überwiegte einfach eine gewisse Distanz zu den Charakteren irgendwie durch den Schreibstil. Er konnte mich ja auch nicht zum Lesen oder so wirklich animieren. Ich hab’s oben eigentlich eh schon erklärt. Die Charaktere waren nicht richtig greifbar. Ich konnte nur teilweise mit Maggie und Leo mitfiebern und auch etwas leiden, weil sie mich nicht großartig gepackt haben. Ich hab mich dazu entschieden, das Thema um das es geht hier nicht zu nennen, denn da bin ich auch bei Antonia Wesseling, die im Nachwort meinte, es sei einfach eine psychische Erkrankung mit vielen Stigmas und generell negativen Vorurteilen. Das Thema wird ungefähr dann in der Mitte oder im letzten Drittel auch genannt werden. Deshalb: Wenn ihr es lest, lasst euch auf die Geschichte und die Charaktere ein, und versucht es zu verstehen. Vielleicht werdet ihr das nicht können, doch es bleibt trotzdem die Realität der Betroffenen und Angehörigen. Ich persönlich wusste schon im Vorhinein um was es geht. Doch selbst ohne mein Wissen darüber, wäre es mir eigentlich schon ab den ersten Kapiteln bewusst gewesen. 4,25 Sterne ⭐️

Konnte mich leider nicht ganz überzeugen 🙈
Ich war mir lange unsicher, ob ich das Buch aufgrund der Thematik lesen möchte, aber ich bin sehr froh, dass ich mich dazu entschieden habe, da ich einfach ein besseres Verständnis für gewisse psychische Erkrankungen bekommen habe☺️ Das war auch mein erstes Buch von Antonia Wesseling und ich hab mich direkt in den Schreibstil verliebt 🥹 der ist super leicht, transportiert aber so viele Gefühle, dass ich einfach durch die Seiten geflogen bin😍 Ich fand es auch sehr gut, wie geschickt Antonia die Themen einfädelt und man sich eher langsam an das Thema rantastet. Dadurch hat es sich zwar für mich zwischendurch etwas langgezogen angefühlt, aber dadurch konnte man Maggie auch etwas besser verstehen, auch wenn ich bis zum Ende keine komplette Bindung zu ihr aufbauen konnte 🙈 Aber dafür konnte durch das Buch meine Vorfreude für die Folgebände noch gesteigert werden, da man die Charaktere hier auch schon kennenlernt und ich sie echt mochte 🥹🫶🏼
Wow, was ein Chaos
Das Buch hat mir gefallen, vor allem die letzten Szenen haben mich gepackt und ich konnte nicht aufhören zu lesen. Ich habe das Buch an ca. 2 Tagen verschlungen. Es ist am Anfang etwas schleppend gewesen, erst ab der Hälfte kam da richtig was, aber sonst die Krankheit mit all ihren Facetten dargestellt. Und die Krankheit vor allem für Außenstehende, wie mich, obwohl dieses Hin und Hers, super erklärt. Ich möchte mehr davon, vor allem der dritte Band, der toxischen Beziehung zieht mich richtig zum Lesen.
Die Geschichte war nicht zu 100% meins...
Ich mochte jedoch den Schreibstil sehr gerne. Leo war mir direkt von Anfang an sehr sympathisch und ich dachte mir oft: "Mein Gott, wie hält er es mit Maggie nur aus..." Man muss das Buch auch komplett lesen um zu verstehen, worum es auch eigentlich geht. Die Protagonistin Maggie, hat mich hier und da ein bisschen in den Wahnsinn getrieben und auch oft genervt, aber es geht ja auch darum in ihre Welt mit einzutauchen und ein Gefühl für sie zu bekommen. Und das ist auch gut im Buch rübergebracht, man erfährt viel zu Maggies Gefühlsleben, Handeln, Trauma und auch psychischer Erkrankung. (An dieser Stelle möchte ich nicht allzu sehr spoilern!) Ich konnte die, in dem Buch behandelten Erkrankungen somit ein bisschen besser verstehen und nachvollziehen. Das bringt die Autorin in der Geschichte auch wirklich gut rüber. Es gab ein paar sehr emotionale Stellen auch für mich. Stellenweise hat sich die Story aber für meinen Geschmack etwas oft gezogen und ich hatte manchmal das Gefühl es geht nicht so richtig vorwärts. Die Geschichte an sich war nicht zu 100% meins, aber wie schon gesagt, ist es sehr schön, ehrlich und authentisch geschrieben und ich werde auch die anderen 2 Bände der Reihe lesen, da es mir gut gefällt, wie die Personen ehrlich mit ihren Ecken und Kanten zum "Leben erweckt" werden.

Sehr gefühlvoll
Das Buch hat mich erstaunt. Ich hatte etwas anderes erwartet und die Geschichte hat mich im positiven Sinne überrascht. Ich bin förmlich durch die Seiten geflogen und werde so bald wie möglich Band 2 und 3 kaufen und lesen. Sensible Themen wurden wie ich es sehe sehr gut verarbeitet und auch für nicht Betroffene gut erklärt. Ich hatte oft das Gefühl mich in dem Buch zu verlieren (ich weiß krasses Wortspiel) und ich hab es echt genossen. Das ganze hoch und runter fand ich weder zu viel noch zu unnatürlich oder langweilig und ich konnte nicht anders als das Buch zu lieben. Beenden wir heute mal wieder eine rezi: LEST ES. (Außer diese Themen triggern euch) Bye 😘

Ich fand das Buch wirklich gut. Es geht um wichtige und schwierige Themen, psychische Krankheiten und Traumas. Aber ich mochte die Protagonisten sehr gerne. Und war von Anfang an drin. Ein gutes Buch das gerne alle einmal lesen können (die mit den Triggern darin klarkommen). Ich wünsche allen Maggies, einen Leo zu finden♥️
Emotionsgeladen
Ich hab die Geschichte geliebt, der Schreibstil war unfassbar schön. Die Charaktere Leo und Maggie sind sehr sympathisch, obwohl ich erstmal mit Maggies Gefühlschoas zurecht kommen musste. Ein auf und ab der Gefühle hat die Geschichte interessant gemacht und zum weiterlesen animiert. Ich denke das ich jetzt auch einen anderen Blickwinkel auf die Krankheit habe und sie ein bisschen besser verstehe.
🥰📚🥰
⭐️⭐️⭐️,5 Verstehe den Hype nicht so ganz.
Leider konnte mich die Geschichte über Maggie und Leo nicht so wirklich überzeugen. Ich mag Maggie nicht, mir war das Borderline-Thema zu viel, war mir zu anstrengend, das Mädel unsympathisch. Trotz allem ließ sich das Buch gut lesen. Das Cover ist wunderschön 😍 Ich denke, ich werde die weiteren Teile auch noch lesen.

Manchmal tut ein Wechsel der Perspektive gut
„Wenn ich uns verliere“ von Antonia Wesseling hat mir unglaublich gut gefallen. Während die Geschichte besonders zu Beginn unglaublich schnell an Fahrt aufgenommen hat, wird sie nach einem kleinen Zeitsprung eher ruhig und es wird sich Zeit genommen, die Charaktere kennenzulernen. Ich hatte schon so eine Vorahnung, um was es in dem Buch gehen wird. Diese hat sich zum Teil bewahrheitet, aber zum anderen Teil hatte ich auch keine Ahnung. Es werden wichtige Themen behandelt. Ich persönlich konnte Maggie nicht immer verstehen und habe mich des Öfteren über ihren Stursinn geärgert. Doch ihre Gedanken waren so gut beschrieben und so nachvollziehbar aufgebaut, dass ich sie am Ende irgendwo doch verstehen konnte.. und das ist in meinen Augen eine fantastische Leistung der Autorin! Und tja, was soll ich zu Leo sagen. So ein kluger, emphatischer, lustiger und gleichzeitiger starker Charakter. Auch seine Gedanken und Gefühle waren so echt und greifbar. Vielleicht habe ich mein Herz auch ein Stückweit an ihn verloren .. Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen, viel besser als erwartet! Ich bin von Antonias Schreibstil begeistert und freue mich schon auf die weiteren Bände! Danke für diese Geschichte, aus der ich persönlich viel mitnehmen konnte. ☺️
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„Ein Ertrinkender kann einen anderen Ertrinkenden nicht retten.“
Ich hab mich wirklich schon extrem auf dieses Buch gefreut. Meine Erwartungen an dieses Buch waren dementsprechend auch hoch, und ein bisschen wurden sie auch enttäuscht. Es war jetzt nicht schlecht, aber ich hab mir einfach mehr vorgestellt. Ich beginne gleich mal mit dem Schreibstil. Eigentlich schon fast das größere Problem. Ich weiß nicht, warum, aber an diesen Schreibstil konnte ich mich nur schwer gewöhnen. Es kamen nun mal nicht die großen Gefühle auf. Es war mir zu oberflächlich. Es waren zwar viele gute Zitate dabei, jedoch überwiegte einfach eine gewisse Distanz zu den Charakteren irgendwie durch den Schreibstil. Er konnte mich ja auch nicht zum Lesen oder so wirklich animieren. Ich hab’s oben eigentlich eh schon erklärt. Die Charaktere waren nicht richtig greifbar. Ich konnte nur teilweise mit Maggie und Leo mitfiebern und auch etwas leiden, weil sie mich nicht großartig gepackt haben. Ich hab mich dazu entschieden, das Thema um das es geht hier nicht zu nennen, denn da bin ich auch bei Antonia Wesseling, die im Nachwort meinte, es sei einfach eine psychische Erkrankung mit vielen Stigmas und generell negativen Vorurteilen. Das Thema wird ungefähr dann in der Mitte oder im letzten Drittel auch genannt werden. Deshalb: Wenn ihr es lest, lasst euch auf die Geschichte und die Charaktere ein, und versucht es zu verstehen. Vielleicht werdet ihr das nicht können, doch es bleibt trotzdem die Realität der Betroffenen und Angehörigen. Ich persönlich wusste schon im Vorhinein um was es geht. Doch selbst ohne mein Wissen darüber, wäre es mir eigentlich schon ab den ersten Kapiteln bewusst gewesen. 4,25 Sterne ⭐️

Konnte mich leider nicht ganz überzeugen 🙈
Ich war mir lange unsicher, ob ich das Buch aufgrund der Thematik lesen möchte, aber ich bin sehr froh, dass ich mich dazu entschieden habe, da ich einfach ein besseres Verständnis für gewisse psychische Erkrankungen bekommen habe☺️ Das war auch mein erstes Buch von Antonia Wesseling und ich hab mich direkt in den Schreibstil verliebt 🥹 der ist super leicht, transportiert aber so viele Gefühle, dass ich einfach durch die Seiten geflogen bin😍 Ich fand es auch sehr gut, wie geschickt Antonia die Themen einfädelt und man sich eher langsam an das Thema rantastet. Dadurch hat es sich zwar für mich zwischendurch etwas langgezogen angefühlt, aber dadurch konnte man Maggie auch etwas besser verstehen, auch wenn ich bis zum Ende keine komplette Bindung zu ihr aufbauen konnte 🙈 Aber dafür konnte durch das Buch meine Vorfreude für die Folgebände noch gesteigert werden, da man die Charaktere hier auch schon kennenlernt und ich sie echt mochte 🥹🫶🏼
Wow, was ein Chaos
Das Buch hat mir gefallen, vor allem die letzten Szenen haben mich gepackt und ich konnte nicht aufhören zu lesen. Ich habe das Buch an ca. 2 Tagen verschlungen. Es ist am Anfang etwas schleppend gewesen, erst ab der Hälfte kam da richtig was, aber sonst die Krankheit mit all ihren Facetten dargestellt. Und die Krankheit vor allem für Außenstehende, wie mich, obwohl dieses Hin und Hers, super erklärt. Ich möchte mehr davon, vor allem der dritte Band, der toxischen Beziehung zieht mich richtig zum Lesen.
Die Geschichte war nicht zu 100% meins...
Ich mochte jedoch den Schreibstil sehr gerne. Leo war mir direkt von Anfang an sehr sympathisch und ich dachte mir oft: "Mein Gott, wie hält er es mit Maggie nur aus..." Man muss das Buch auch komplett lesen um zu verstehen, worum es auch eigentlich geht. Die Protagonistin Maggie, hat mich hier und da ein bisschen in den Wahnsinn getrieben und auch oft genervt, aber es geht ja auch darum in ihre Welt mit einzutauchen und ein Gefühl für sie zu bekommen. Und das ist auch gut im Buch rübergebracht, man erfährt viel zu Maggies Gefühlsleben, Handeln, Trauma und auch psychischer Erkrankung. (An dieser Stelle möchte ich nicht allzu sehr spoilern!) Ich konnte die, in dem Buch behandelten Erkrankungen somit ein bisschen besser verstehen und nachvollziehen. Das bringt die Autorin in der Geschichte auch wirklich gut rüber. Es gab ein paar sehr emotionale Stellen auch für mich. Stellenweise hat sich die Story aber für meinen Geschmack etwas oft gezogen und ich hatte manchmal das Gefühl es geht nicht so richtig vorwärts. Die Geschichte an sich war nicht zu 100% meins, aber wie schon gesagt, ist es sehr schön, ehrlich und authentisch geschrieben und ich werde auch die anderen 2 Bände der Reihe lesen, da es mir gut gefällt, wie die Personen ehrlich mit ihren Ecken und Kanten zum "Leben erweckt" werden.

Sehr gefühlvoll
Das Buch hat mich erstaunt. Ich hatte etwas anderes erwartet und die Geschichte hat mich im positiven Sinne überrascht. Ich bin förmlich durch die Seiten geflogen und werde so bald wie möglich Band 2 und 3 kaufen und lesen. Sensible Themen wurden wie ich es sehe sehr gut verarbeitet und auch für nicht Betroffene gut erklärt. Ich hatte oft das Gefühl mich in dem Buch zu verlieren (ich weiß krasses Wortspiel) und ich hab es echt genossen. Das ganze hoch und runter fand ich weder zu viel noch zu unnatürlich oder langweilig und ich konnte nicht anders als das Buch zu lieben. Beenden wir heute mal wieder eine rezi: LEST ES. (Außer diese Themen triggern euch) Bye 😘

Ich fand das Buch wirklich gut. Es geht um wichtige und schwierige Themen, psychische Krankheiten und Traumas. Aber ich mochte die Protagonisten sehr gerne. Und war von Anfang an drin. Ein gutes Buch das gerne alle einmal lesen können (die mit den Triggern darin klarkommen). Ich wünsche allen Maggies, einen Leo zu finden♥️
Emotionsgeladen
Ich hab die Geschichte geliebt, der Schreibstil war unfassbar schön. Die Charaktere Leo und Maggie sind sehr sympathisch, obwohl ich erstmal mit Maggies Gefühlschoas zurecht kommen musste. Ein auf und ab der Gefühle hat die Geschichte interessant gemacht und zum weiterlesen animiert. Ich denke das ich jetzt auch einen anderen Blickwinkel auf die Krankheit habe und sie ein bisschen besser verstehe.
🥰📚🥰
⭐️⭐️⭐️,5 Verstehe den Hype nicht so ganz.
Leider konnte mich die Geschichte über Maggie und Leo nicht so wirklich überzeugen. Ich mag Maggie nicht, mir war das Borderline-Thema zu viel, war mir zu anstrengend, das Mädel unsympathisch. Trotz allem ließ sich das Buch gut lesen. Das Cover ist wunderschön 😍 Ich denke, ich werde die weiteren Teile auch noch lesen.

Manchmal tut ein Wechsel der Perspektive gut
„Wenn ich uns verliere“ von Antonia Wesseling hat mir unglaublich gut gefallen. Während die Geschichte besonders zu Beginn unglaublich schnell an Fahrt aufgenommen hat, wird sie nach einem kleinen Zeitsprung eher ruhig und es wird sich Zeit genommen, die Charaktere kennenzulernen. Ich hatte schon so eine Vorahnung, um was es in dem Buch gehen wird. Diese hat sich zum Teil bewahrheitet, aber zum anderen Teil hatte ich auch keine Ahnung. Es werden wichtige Themen behandelt. Ich persönlich konnte Maggie nicht immer verstehen und habe mich des Öfteren über ihren Stursinn geärgert. Doch ihre Gedanken waren so gut beschrieben und so nachvollziehbar aufgebaut, dass ich sie am Ende irgendwo doch verstehen konnte.. und das ist in meinen Augen eine fantastische Leistung der Autorin! Und tja, was soll ich zu Leo sagen. So ein kluger, emphatischer, lustiger und gleichzeitiger starker Charakter. Auch seine Gedanken und Gefühle waren so echt und greifbar. Vielleicht habe ich mein Herz auch ein Stückweit an ihn verloren .. Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen, viel besser als erwartet! Ich bin von Antonias Schreibstil begeistert und freue mich schon auf die weiteren Bände! Danke für diese Geschichte, aus der ich persönlich viel mitnehmen konnte. ☺️