Wenn die Sonne glüht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sophie Bichon ist der Name, unter dem die Bücher von Malou Bichon im Heyne Verlag erschienen sind. Malou wurde 1995 in Augsburg geboren. Dort studierte dey Germanistik und Kunstgeschichte, bevor dey sich ganz dem Schreiben widmete. Inzwischen lebt und arbeitet dey in Hamburg, umgeben von Büchern und deren geliebten Pflanzen. Malou Bichon spricht über Queerfeminismus, wann immer sich demm die Gelegenheit bietet, klärt über Sex(ualität) und Beziehungen auf und schreibt die Romane, die dey sich als queerer Mensch früher so dringend gewünscht hätte. Es geht um die kleinen und großen Momente des Lebens, Fehler und neue Chancen, vor allem aber um Liebe in all ihren wunderschönen Facetten. Wenn Malou Bichon nicht gerade in die Tasten haut, tanzt dey sich in irgendeinem Club die Füße wund, sitzt mit Freund*innen in deren Lieblingscafé oder ist auf der Suche nach dem nächsten Tattoomotiv.
Beiträge
Mit *Wenn die Sonne glüht hat Sophie Bichon einen außergewöhnlichen Roman geschaffen, der mich sowohl thematisch als auch emotional abgeholt hat. Nach dem ersten Teil hatte ich etwas Bedenken, dass der Fluch der Familie wieder eine so große Rolle einnimmt, aber das war hier nur in Ansätzen der Fall und dafür lag der Fokus vielmehr auf wichtigen gesellschaftlichen Themen und gerade das hat mir richtig gut gefallen. Aber auch Klio und Anni waren ein schönes Paar, mit dem ich gut mitfiebern konnte.
Ich muss gestehen, dass ich nach dem Beenden des ersten Teils nicht ganz sicher war, ob ich die Reihe weiterverfolgen würde, da mir der doch recht esoterische Touch im ersten Band nicht ganz so gut gefallen war, beziehungsweise mir persönlich einfach zu viel Raum eingenommen hat, auch die Hippie-Thematik war nicht unbedingt meins, aber die Grundidee fand ich eigentlich cool. Ich habe mich schlussendlich doch dazu entschlossen dem zweiten Band eine Chance zu geben, da der Klappentext eine andere Richtung angedeutet hat und ich muss sagen, dass ich sehr glücklich bin, dass ich das getan habe, denn *Wenn die Sonne glüht hat mir richtig gut gefallen! Ich mochte wie Sophie in diesem Band die gesellschaftlich relevanten Themen der Zeit aufgegriffen hat und sich so beispielsweise dem RAF-Terror und den Auswirkungen auf die Bundesrepublik gewidmet hat, aber auch die queeren Bewegungen fanden Beachtung haben einen spannenden Blick ermöglicht, denn man heutzutage viel zu oft vergisst, denn auch wenn nach wie vor queerfeindliche Strukturen herrschen, sind die Ausmaße der Vergangenheit ganz andere gewesen und mein Herz ist stellenweise für Klio, Anni, Halimat, Doro und all die anderen gebrochen, denen es so schwer gemacht wurde und die dennoch so eine Kraft bewiesen haben, um für sich und ihre Freiheit einzustehen, egal wie aussichtslos die Situationen auch schienen. Klio war zudem eine sehr bemerkenswerte Protagonistin, die mich so oft zum Nachdenken angeregt hat und für die ich nichts als Bewunderung aufbringen kann und auch Anni hat mich beeindruckt, denn sobald man mehr über ihre Vergangenheit erfahren hat, war ihr Handeln so gut nachvollziehbar und ihre Charakterentwicklung hat mich ganz besonders überzeugt, denn wie schwer viele ihrer Entscheidungen gewesen sein mussten, war immer deutlich und umso beeindruckender war es, dann mitzuerleben, wie sie sie dennoch getroffen hat! Generell muss ich sagen, dass mir die Handlung wirklich gut gefallen hat und dass alles, was ich sich neben der Lovestory abgespielt hat, so wichtig war und neue Perspektiven ermöglicht hat. Ich mochte es daher auch sehr, dass die Geschichte in der Vergangenheit spielt und man so ein Stück weit in eine andere Zeit versetzt wurde, aber durch die Figuren sowohl den Blick von damals, aber auch einen sehr fortschrittlichen erhalten hat. Für mich hat Sophie hier wirklich vieles richtig gemacht und ich bin nun sehr gespannt auf Eratos Geschichte. Was den Schreibstil angeht, war es auf der einen Seite wie nicht anders erwartet sehr poetisch und gefühlvoll, was meines Erachtens gut zur Geschichte gepasst hat, aber vielleicht nicht für jede*n etwas ist. Aber gleichzeitig war das Buch auch brutal ehrlich und hat wenig beschönigt, sondern ein sehr treffendes Bild der Zeit dargelegt, das nicht immer leicht zu ertragen war, aber dadurch auch deutlich gemacht hat, was für ein Glück wir haben, dass viele der angesprochenen Problematiken endlich der Vergangenheit angehören und wir uns auf einem guten Weg befinden. Kategorie: Leseempfehlung
Ein ganz grandioses Buch
Ich Liebe den schreibstil dieser Autorin. Die Geschichte ging mit persönlich sehr nahe Ich hab gelacht, war geschockt, und traurig. Wahrscheinlich ist es nicht für jeden was.
Der Stern der 70 🌈 🪩
Wie sehr ich mich auf den 2. band der himmelssaga von Sophie bichon gefreut habe, kann ich mit Worten kaum beschreiben. Schon den ersten Band, rund um Kalliope habe ich vor einem Jahr regelrecht weggeatmet. Und so erging es mir auch mit band 2. Sophies Schreibstil ist einfach so roh, authentisch und poetisch, dass ich mich gefühlt habe wie in den 70ern, als Teil der Gruppe der Madame oder gemeinsam mit Anni und Klio tanzend im Trinity. Ich liebe Hamburg, ich liebe die Charaktere und ich liebe den zeitgenössischen Stil. Ich liebe den Zusammenhalt zwischen den Schwestern, ich liebe die puren Emotionen, die Sophie schafft mit wenigen Sätzen zu erschaffen. Mit jeder Seite habe ich mit gefiebert und zum Teil auch mitgelitten. Auch der historische part rund um die RAF Gruppe hat mich am Ende dazu verleitet mir noch mehr geschichtliches Wissen anzueignen und noch mehr darüber zu lesen. Ich habe jede Seite mehr als gefühlt, vor allem mit den omusikalischen Part gemeinsam mit den bee gees, Fleetwood Mac und ABBA. Kann nicht bitte morgen schon band 3 um erato und die 80er rauskommen? BITTE?!?!? 🥺
Hach ja, wo fange ich denn an... Ich liebe Malous Bücher unglaublich sehr! Malous Geschichten sind immer so einzigartig, man hat das Gefühl eines "Nach-Hause-kommens" , auch wenn es jedesmal eine neue Geschichte mit teilweise neuen Personen ist. In diesem Buch nimmt Malou uns mit in die 70er (liebe dieses Jahrzehnt), in ein Hamburg, das im Aufbruch ist. Klio ist eine unglaublich starke und bemerkenswerte Person, die für sich und ihre Werte einsteht. Die Beziehung zu Anni war so toll ausgearbeitet, man hat jede Emotion, jedes Sticheln und Necken gespürt. Den Bezug zur Geschichte, mit der RAF und anderen Dingen, die damals passiert sind, war super ausgearbeitet und interessant zu lesen. Dadurch wurde so ein authentisches Bild der damaligen Zeit gemalt, man hat sich gefühlt wie wenn man live dabei gewesen wäre. Allen in allem war es mein liebstes Buch der Autor*in bis jetzt und ich freue mich schon so auf Eratos Geschichte
Recht gute Unterhaltung
Mir hat die Lovestory SEHR gefallen! Fand sie schön und gut geschrieben. Mochte das Work Setting und auch das Enemies to Lovers! Ebenfalls fand ich es sehr gut, wie Sophie Bichon das Lesbisch sein zu der Zeit miteingebracht und thematisiert hat. War sehr spannend und auch erschreckend. Habe ordentlich mit gefühlt. Gebe dem Buch jedoch nur 3 Sterne, da mich zwei Dinge sehr gestört haben: das extravagante Schreiben, wo viel zu viele Adjektive und Bildersprache verwendet wurde, was viele Momenten einfach TOO MUCH und zu ausgedehnt gemacht haben. Und den „Mystery/Fantasy“-Inhalt fand ich einfach unnötig. Der hätte nicht sein müssen.
Ich habe dieses Buch geliebt, gebraucht, aufgesogen. Ich habe geweint mich gefreut. Geliebt und gehasst. Sophie Bichon ist eine wahre Künstlerin 🫀
In dem Buch steckt so viel leid und Traurigkeit, ganz oft musste ich schlucken und erst mal verarbeiten was nieder geschrieben wurde. Klio ist eine starke Protagonistin die viel miterleben muss um zu zeigen, das homosexuelle gleich berechtigt werden sollten.
Die Liebesgeschichte und auch wie das Leben den 70ern war, welche Herausforderungen es gab als Homosexuelle Frau war wirklich interessant zu lesen. 👏🏻generell was Frauen erdulden mussten und wie wenig sie in den Augen der Welt/Männer eigentlich wert waren. (Nicht, dass es heute manchmal besser ist 🫠) Gestört hat mich allerdings zum einen der esoterische Touch und der „Fluch“, sowie die viel zu oft genutzten Metaphern… die manchmal echt unangenehm waren. Manche Umschreibungen haben mich richtig die Augen rollen lassen, zum Beispiel bei: „teigiger Arm“ war es für mich fast vorbei 😄 und das ist direkt am Anfang. Generell bin ich eigentlich Fan von Metaphern und einem aussergewöhnlichen Schreibstil, aber hier hat es mir leider nicht zugesagt.
Zeitlich gesehen echt interessant, aber ich hab mich etwas schwer mit den Protagonisten getan.
Klio & Anni - meine dancing queens 🪩🌞🩵
Mit dieser Reihe ist der Autorin wirklich der perfekte Mix aus New Adult Romance und historischen Setting gelungen. In Wenn die Sonne glüht erleben wir Hamburg in den 70er Jahren, zusammen mit Klio und Anni. 🤍 Es geht in diesem Buch, um so viel. Den eigenen Weg im Leben zu finden. Für sich selbst einzustehen, egal, was die Gesellschaft dazu sagt. Mutig und laut zu sein. Aber auch zu verstehen, dass es okay ist, mal leise zu sein.💫 Es geht um ein Jahrzehnt, welches sich im Umbruch befindet und gleichzeitig vom Terror der RAF beherrscht wird. Ein Jahrzehnt, das Angst macht und einen erschüttern lässt. Und auf der anderen Seite voller Glitzer und Übermut.🪩🫶🏼 An manchen Stellen habe ich mich über die beschriebene Engstirnigkeit und fehlende Akzeptanz der damaligen Gesellschaft aufgeregt. Genau wie Klio. Und dann habe ich mich von Klios Kampfgeist anstecken lassen. Denn Klio ist unfassbar stark, dickköpfig und mutig.Auf der anderen Seite habe ich jeden Funken Hoffnung, Ausgelassenheit und Wildheit aufgesogen. Es ist ein dauerhaftes Auf und Ab zwischen Dunkelheit und Sonnenlicht.🌞 Das ganze Buch hat mich von Beginn an gefesselt. Die Atmosphäre, das Saturday-Night-Fever-Feeling, die Arbeit beim Hamburger Fernsehsender, das alles ist einzigartig und einnehmend. Gerne hätte ich noch mehr über Anni selbst erfahren. Allerdings war ihre gemeinsame Zeit während des Jahrhundertwinters wirklich magisch (deswegen auch das Schnee-Bild, hihi ❄️) Auch die Dynamik der Schwestern selbst, das Gute, wie auch das Negative ist wieder absolut authentisch eingefangen. • Insgesamt konnte mich Wenn die Sonne glüht genauso begeistern wie schon Wenn die Sterne fallen und ich fiebere jetzt schon Wenn der Mond versinkt entgegen. Die Reihe ist absolut besonders und empfehlenswert. 💫🌞🌙
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Beiträge
Mit *Wenn die Sonne glüht hat Sophie Bichon einen außergewöhnlichen Roman geschaffen, der mich sowohl thematisch als auch emotional abgeholt hat. Nach dem ersten Teil hatte ich etwas Bedenken, dass der Fluch der Familie wieder eine so große Rolle einnimmt, aber das war hier nur in Ansätzen der Fall und dafür lag der Fokus vielmehr auf wichtigen gesellschaftlichen Themen und gerade das hat mir richtig gut gefallen. Aber auch Klio und Anni waren ein schönes Paar, mit dem ich gut mitfiebern konnte.
Ich muss gestehen, dass ich nach dem Beenden des ersten Teils nicht ganz sicher war, ob ich die Reihe weiterverfolgen würde, da mir der doch recht esoterische Touch im ersten Band nicht ganz so gut gefallen war, beziehungsweise mir persönlich einfach zu viel Raum eingenommen hat, auch die Hippie-Thematik war nicht unbedingt meins, aber die Grundidee fand ich eigentlich cool. Ich habe mich schlussendlich doch dazu entschlossen dem zweiten Band eine Chance zu geben, da der Klappentext eine andere Richtung angedeutet hat und ich muss sagen, dass ich sehr glücklich bin, dass ich das getan habe, denn *Wenn die Sonne glüht hat mir richtig gut gefallen! Ich mochte wie Sophie in diesem Band die gesellschaftlich relevanten Themen der Zeit aufgegriffen hat und sich so beispielsweise dem RAF-Terror und den Auswirkungen auf die Bundesrepublik gewidmet hat, aber auch die queeren Bewegungen fanden Beachtung haben einen spannenden Blick ermöglicht, denn man heutzutage viel zu oft vergisst, denn auch wenn nach wie vor queerfeindliche Strukturen herrschen, sind die Ausmaße der Vergangenheit ganz andere gewesen und mein Herz ist stellenweise für Klio, Anni, Halimat, Doro und all die anderen gebrochen, denen es so schwer gemacht wurde und die dennoch so eine Kraft bewiesen haben, um für sich und ihre Freiheit einzustehen, egal wie aussichtslos die Situationen auch schienen. Klio war zudem eine sehr bemerkenswerte Protagonistin, die mich so oft zum Nachdenken angeregt hat und für die ich nichts als Bewunderung aufbringen kann und auch Anni hat mich beeindruckt, denn sobald man mehr über ihre Vergangenheit erfahren hat, war ihr Handeln so gut nachvollziehbar und ihre Charakterentwicklung hat mich ganz besonders überzeugt, denn wie schwer viele ihrer Entscheidungen gewesen sein mussten, war immer deutlich und umso beeindruckender war es, dann mitzuerleben, wie sie sie dennoch getroffen hat! Generell muss ich sagen, dass mir die Handlung wirklich gut gefallen hat und dass alles, was ich sich neben der Lovestory abgespielt hat, so wichtig war und neue Perspektiven ermöglicht hat. Ich mochte es daher auch sehr, dass die Geschichte in der Vergangenheit spielt und man so ein Stück weit in eine andere Zeit versetzt wurde, aber durch die Figuren sowohl den Blick von damals, aber auch einen sehr fortschrittlichen erhalten hat. Für mich hat Sophie hier wirklich vieles richtig gemacht und ich bin nun sehr gespannt auf Eratos Geschichte. Was den Schreibstil angeht, war es auf der einen Seite wie nicht anders erwartet sehr poetisch und gefühlvoll, was meines Erachtens gut zur Geschichte gepasst hat, aber vielleicht nicht für jede*n etwas ist. Aber gleichzeitig war das Buch auch brutal ehrlich und hat wenig beschönigt, sondern ein sehr treffendes Bild der Zeit dargelegt, das nicht immer leicht zu ertragen war, aber dadurch auch deutlich gemacht hat, was für ein Glück wir haben, dass viele der angesprochenen Problematiken endlich der Vergangenheit angehören und wir uns auf einem guten Weg befinden. Kategorie: Leseempfehlung
Ein ganz grandioses Buch
Ich Liebe den schreibstil dieser Autorin. Die Geschichte ging mit persönlich sehr nahe Ich hab gelacht, war geschockt, und traurig. Wahrscheinlich ist es nicht für jeden was.
Der Stern der 70 🌈 🪩
Wie sehr ich mich auf den 2. band der himmelssaga von Sophie bichon gefreut habe, kann ich mit Worten kaum beschreiben. Schon den ersten Band, rund um Kalliope habe ich vor einem Jahr regelrecht weggeatmet. Und so erging es mir auch mit band 2. Sophies Schreibstil ist einfach so roh, authentisch und poetisch, dass ich mich gefühlt habe wie in den 70ern, als Teil der Gruppe der Madame oder gemeinsam mit Anni und Klio tanzend im Trinity. Ich liebe Hamburg, ich liebe die Charaktere und ich liebe den zeitgenössischen Stil. Ich liebe den Zusammenhalt zwischen den Schwestern, ich liebe die puren Emotionen, die Sophie schafft mit wenigen Sätzen zu erschaffen. Mit jeder Seite habe ich mit gefiebert und zum Teil auch mitgelitten. Auch der historische part rund um die RAF Gruppe hat mich am Ende dazu verleitet mir noch mehr geschichtliches Wissen anzueignen und noch mehr darüber zu lesen. Ich habe jede Seite mehr als gefühlt, vor allem mit den omusikalischen Part gemeinsam mit den bee gees, Fleetwood Mac und ABBA. Kann nicht bitte morgen schon band 3 um erato und die 80er rauskommen? BITTE?!?!? 🥺
Hach ja, wo fange ich denn an... Ich liebe Malous Bücher unglaublich sehr! Malous Geschichten sind immer so einzigartig, man hat das Gefühl eines "Nach-Hause-kommens" , auch wenn es jedesmal eine neue Geschichte mit teilweise neuen Personen ist. In diesem Buch nimmt Malou uns mit in die 70er (liebe dieses Jahrzehnt), in ein Hamburg, das im Aufbruch ist. Klio ist eine unglaublich starke und bemerkenswerte Person, die für sich und ihre Werte einsteht. Die Beziehung zu Anni war so toll ausgearbeitet, man hat jede Emotion, jedes Sticheln und Necken gespürt. Den Bezug zur Geschichte, mit der RAF und anderen Dingen, die damals passiert sind, war super ausgearbeitet und interessant zu lesen. Dadurch wurde so ein authentisches Bild der damaligen Zeit gemalt, man hat sich gefühlt wie wenn man live dabei gewesen wäre. Allen in allem war es mein liebstes Buch der Autor*in bis jetzt und ich freue mich schon so auf Eratos Geschichte
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Die Liebesgeschichte und auch wie das Leben den 70ern war, welche Herausforderungen es gab als Homosexuelle Frau war wirklich interessant zu lesen. 👏🏻generell was Frauen erdulden mussten und wie wenig sie in den Augen der Welt/Männer eigentlich wert waren. (Nicht, dass es heute manchmal besser ist 🫠) Gestört hat mich allerdings zum einen der esoterische Touch und der „Fluch“, sowie die viel zu oft genutzten Metaphern… die manchmal echt unangenehm waren. Manche Umschreibungen haben mich richtig die Augen rollen lassen, zum Beispiel bei: „teigiger Arm“ war es für mich fast vorbei 😄 und das ist direkt am Anfang. Generell bin ich eigentlich Fan von Metaphern und einem aussergewöhnlichen Schreibstil, aber hier hat es mir leider nicht zugesagt.
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Klio & Anni - meine dancing queens 🪩🌞🩵
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