Weihnachten in der kleinen Buchhandlung
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jenny Colgan studierte an der Universität von Edinburgh und arbeitete sechs Jahre lang im Gesundheitswesen, ehe sie sich ganz dem Schreiben widmete. Mit dem Marineingenieur Andrew hat sie drei Kinder, und die Familie lebt nördlich von Edinburgh. Ihre Romane sind internationale Erfolge und stehen jeweils wochenlang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Malerische Kulisse, Charaktere, die man sofort ins Herz schließt, ein richtiges "Feel-good"- Buch!
Ich habe diesen cozy Weihnachtsroman sehr genossen. Allein die Kulisse ist der Hammer. Ich meine, eine alte, verstaubte Buchhandlung am Fuße des Edinburgh Castle? Besser geht's kaum. Die Geschichte ist einfach was für's Herz, stellenweise rührselig und auch mal ziemlich lustig. Locker- flockiger Schreibstil aus der Erzählerperspektive - auch sehr angenehm. "Weihnachten in der kleinen Buchhandlung" würde ich auf jeden Fall weiterempfehlen.
🎄✨❄️♥️

Eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte über die Familie und Liebe. Ich finde sie sehr schön geschrieben und kann sie nur empfehlen 🥰
Insgesamt ist meine Meinung zu dem Buch etwas gespalten... Einerseits war die Stimmung und die weihnachtliche Atmosphäre in dem Buch mega schööön und auch die Story rund um den Buchladen hat mir total gut gefallen! 🥰 Andererseits war mir die Protagonistin zu Beginn leider etwas unsympathisch und mit dem Schreibstil konnte ich mich auch nicht so gut anfreunden (allwissender Er/Sie-Erzähler)... 👀 Das liegt aber nicht daran, dass der Schreibstil nicht gut war! Denn das war definitiv nicht der Fall! Aber ich mag einfach den Stil an sich nicht. Jemanden anderes könnte der Schreibstil vom Hocker hauen. Nur mich halt nicht... 🙊 Fazit: Ein Buch mit vielen Weichnachtsvibes und toller Story!! Allerdings konnte mich persönlich der Schreibstil nicht überzeugen. ❄️ 3/5 ⭐️

🌟 4 Sterne 🌟
Sehr schönes Weihnachtsbuch🎄🎅✨️ Ich mochte bereits die ersten 3 Teile sehr gerne und war deshalb schon auf Teil 4 gespannt. Ich wurde nicht enttäuscht und mochte dass sich die Figuren der anderen Teile immer irgendwo wieder treffen. Es war wirklich ein magisches Weihnachtssetting und man wollte einfach immer weiterlesen. Freue mich auf den letzten Teil.

Eine weihnachtliche Liebeserklärung an Edinburgh
Als Carmen ihren Job im Kaufhaus einer schottischen Kleinstadt verliert, zieht sie notgedrungen zu ihrer erfolgreichen Schwester und deren Familie nach Edinburgh. Während sich die entfremdeten Schwestern wieder annähen, soll Carmen einem eigenbrötlerischen Buchhändler helfen, sein Geschäft auf Vordermann zu bringen. Anfang des Jahres war ich in Edinburgh und bin seitdem von dieser mittelalterlichen, zauberhaften Stadt schwer begeistert. Jenny Colgan beschreibt Edinburghs Straßen und Orte detailreich und wahrheitsgetreu, weshalb ich es wunderschön fand, mich an die Reise zu erinnern und Carmen auf ihren Wegen durch die weihnachtliche, verschneite Stadt zu begleiten. Carmen selbst entwickelt sich von einer etwas antriebslosen jungen Frau mit starken Selbstzweifeln zu einer selbstbewussten und kompetenten Person, die im Verlauf des Romans für sich herausfindet, was sie sich in ihrem Leben vorstellt und ihr Handeln danach ausrichtet. Ich mochte ihre kreativen Ideen für die Buchhandlung und generell ihre offene und ehrliche Art, mit der sie nach und nach Freundschaften schließt und eine enge Verbundenheit zu ihrer Familie entwickelt. Offenbar kommt ein Weihnachtsbuch nicht ohne Liebesgeschichte aus, aber diese hat sich meiner Meinung nach gut eingefügt und den Roman nicht dominiert. Es handelt sich um lockere, weihnachtliche Lektüre zum Wohlfühlen, die weitestgehend ohne Kitsch auskommt. Mir hat das Buch aus mehreren Gründen gefallen und besonders Edinburgh-Fans kann ich es sehr ans Herz legen.

Einfach zauberhaft geschrieben! Genau jetzt in der Weihnachtszeit kann man sich einkuscheln und in diese Geschichte eintauchen. Ich persönlich mochte es sehr, dass die Romanze nicht zu schmalzig war und das der Fokus wirklich auf dem kleinen Buchladen lag.

Tolles Buch um in Weihnachtsstimmung zu kommen.
Carmen verliert ihren Job und muss zu ihrer Schwester, auf die sie immer eifersüchtig war und ist, nach Edinburgh ziehen. Da ihr diese einen Job in einer kleinen Buchhandlung verschafft, die kurz vorm Zusperren ist. Schafft es Carmen sich mit ihrer Schwester zu versöhnen? Schafft sie es den Laden am Laufen zu halten? Dann treten auch noch zwei Männer in ihr Leben. Sind sie wirklich an ihr interessiert? Ist Carmen an ihnen oder einem der beiden interessiert? Es ist so schön zu lesen, wie Carmen sich weiterentwickelt. Aber nicht nur sie, nein auch andere Personen in dem Buch. Und die Kulisse in Edinburgh ist so toll beschrieben. Ich war vor vielen Jahren im Sommer dort und habe jetzt total Lust bekommen Edinburgh im Winter, wenn Schnee liegt nochmal zu besuchen. Außerdem hat mich das Buch so in Weihnachtsstimmung versetzt, dass ich mich schon sehr auf Weihnachten freue. Als ich das Buch gelesen habe, hat es bei uns auch geschneit, so viel, wie seit ca. 15 Jahren nicht mehr, genauso wie bei Carmen in Edinburgh ❄️❄️❄️❄️ Es ist eine wirklich schöne Geschichte zur Weihnachtszeit.
Schöne Idee…
Jenny Colgans Weihnachten in der kleinen Buchhandlung hat das Potenzial, eine magische und herzerwärmende Weihnachtsgeschichte zu sein, doch leider bleibt es für mich hinter den Erwartungen zurück. Die Grundidee – eine Frau, die sich in einer schwierigen Lebensphase wiederfindet und in einer gemütlichen, aber vom Aus bedrohten Buchhandlung neuen Mut schöpft – klingt nach einer perfekten Mischung für eine stimmungsvolle Weihnachtslektüre. Doch dieses Potenzial wird leider nicht ausgeschöpft. Die Protagonistin Carmen wird zu ihrer Schwester Sofia geschickt, mit der sie ein angespanntes Verhältnis hat. Sofias Perfektionismus steht im krassen Gegensatz zu Carmens scheinbarer Ziellosigkeit, was für Konfliktstoff sorgt. Die Dynamik zwischen den beiden Schwestern wirkt zwar realistisch, nimmt jedoch oft zu viel Raum ein und überschattet die weihnachtliche Atmosphäre. Auch Carmens Job in der Buchhandlung hätte die Gelegenheit geboten, die Liebe zu Büchern und zur Literatur auf berührende Weise einzubinden, doch dieser Aspekt bleibt erstaunlich blass. Die weihnachtliche Stimmung in Edinburgh kommt nur vereinzelt zur Geltung. Jedes Mal, wenn ein Funke von Wärme und Magie aufblitzt, wird er schnell durch Konflikte oder einen zu abrupten Stimmungswechsel zerstört. Das macht es schwer, sich von der Geschichte verzaubern zu lassen, obwohl der Schauplatz und die Grundidee so viel mehr hergeben könnten. Ein echtes Highlight des Buches ist jedoch die liebevoll beschriebene Miniatureisenbahn, die Carmen mit viel Hingabe im Schaufenster aufbaut. Diese Szenen stechen hervor und versprühen den Zauber, den man sich von einer Weihnachtsgeschichte erhofft. Carmens Mühe, den Kindern Geschichten mit der Eisenbahn zu erzählen und ihnen eine Freude zu bereiten, ist herzerwärmend und bleibt als einer der wenigen Momente in Erinnerung, die wirklich berühren. Fazit: Weihnachten in der kleinen Buchhandlung hätte das Potenzial gehabt, eine bezaubernde Weihnachtsgeschichte zu sein, bleibt aber aufgrund der dominierenden Konflikte und der mangelnden Harmonie in der Handlung enttäuschend. Zwar gibt es einige schöne Szenen, wie die mit der Miniatureisenbahn, doch insgesamt bleibt das Buch hinter den Erwartungen zurück. Schade, denn es hätte so viel mehr sein können!

Eine wunderschöne weihnachtliche Geschichte mit Happy End...
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich bin richtig in Weihnachtsstimmung gekommen. Es war ein sehr ruhiges Setting.
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AlleMerkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jenny Colgan studierte an der Universität von Edinburgh und arbeitete sechs Jahre lang im Gesundheitswesen, ehe sie sich ganz dem Schreiben widmete. Mit dem Marineingenieur Andrew hat sie drei Kinder, und die Familie lebt nördlich von Edinburgh. Ihre Romane sind internationale Erfolge und stehen jeweils wochenlang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.
Beiträge
Malerische Kulisse, Charaktere, die man sofort ins Herz schließt, ein richtiges "Feel-good"- Buch!
Ich habe diesen cozy Weihnachtsroman sehr genossen. Allein die Kulisse ist der Hammer. Ich meine, eine alte, verstaubte Buchhandlung am Fuße des Edinburgh Castle? Besser geht's kaum. Die Geschichte ist einfach was für's Herz, stellenweise rührselig und auch mal ziemlich lustig. Locker- flockiger Schreibstil aus der Erzählerperspektive - auch sehr angenehm. "Weihnachten in der kleinen Buchhandlung" würde ich auf jeden Fall weiterempfehlen.
🎄✨❄️♥️

Eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte über die Familie und Liebe. Ich finde sie sehr schön geschrieben und kann sie nur empfehlen 🥰
Insgesamt ist meine Meinung zu dem Buch etwas gespalten... Einerseits war die Stimmung und die weihnachtliche Atmosphäre in dem Buch mega schööön und auch die Story rund um den Buchladen hat mir total gut gefallen! 🥰 Andererseits war mir die Protagonistin zu Beginn leider etwas unsympathisch und mit dem Schreibstil konnte ich mich auch nicht so gut anfreunden (allwissender Er/Sie-Erzähler)... 👀 Das liegt aber nicht daran, dass der Schreibstil nicht gut war! Denn das war definitiv nicht der Fall! Aber ich mag einfach den Stil an sich nicht. Jemanden anderes könnte der Schreibstil vom Hocker hauen. Nur mich halt nicht... 🙊 Fazit: Ein Buch mit vielen Weichnachtsvibes und toller Story!! Allerdings konnte mich persönlich der Schreibstil nicht überzeugen. ❄️ 3/5 ⭐️

🌟 4 Sterne 🌟
Sehr schönes Weihnachtsbuch🎄🎅✨️ Ich mochte bereits die ersten 3 Teile sehr gerne und war deshalb schon auf Teil 4 gespannt. Ich wurde nicht enttäuscht und mochte dass sich die Figuren der anderen Teile immer irgendwo wieder treffen. Es war wirklich ein magisches Weihnachtssetting und man wollte einfach immer weiterlesen. Freue mich auf den letzten Teil.

Eine weihnachtliche Liebeserklärung an Edinburgh
Als Carmen ihren Job im Kaufhaus einer schottischen Kleinstadt verliert, zieht sie notgedrungen zu ihrer erfolgreichen Schwester und deren Familie nach Edinburgh. Während sich die entfremdeten Schwestern wieder annähen, soll Carmen einem eigenbrötlerischen Buchhändler helfen, sein Geschäft auf Vordermann zu bringen. Anfang des Jahres war ich in Edinburgh und bin seitdem von dieser mittelalterlichen, zauberhaften Stadt schwer begeistert. Jenny Colgan beschreibt Edinburghs Straßen und Orte detailreich und wahrheitsgetreu, weshalb ich es wunderschön fand, mich an die Reise zu erinnern und Carmen auf ihren Wegen durch die weihnachtliche, verschneite Stadt zu begleiten. Carmen selbst entwickelt sich von einer etwas antriebslosen jungen Frau mit starken Selbstzweifeln zu einer selbstbewussten und kompetenten Person, die im Verlauf des Romans für sich herausfindet, was sie sich in ihrem Leben vorstellt und ihr Handeln danach ausrichtet. Ich mochte ihre kreativen Ideen für die Buchhandlung und generell ihre offene und ehrliche Art, mit der sie nach und nach Freundschaften schließt und eine enge Verbundenheit zu ihrer Familie entwickelt. Offenbar kommt ein Weihnachtsbuch nicht ohne Liebesgeschichte aus, aber diese hat sich meiner Meinung nach gut eingefügt und den Roman nicht dominiert. Es handelt sich um lockere, weihnachtliche Lektüre zum Wohlfühlen, die weitestgehend ohne Kitsch auskommt. Mir hat das Buch aus mehreren Gründen gefallen und besonders Edinburgh-Fans kann ich es sehr ans Herz legen.

Einfach zauberhaft geschrieben! Genau jetzt in der Weihnachtszeit kann man sich einkuscheln und in diese Geschichte eintauchen. Ich persönlich mochte es sehr, dass die Romanze nicht zu schmalzig war und das der Fokus wirklich auf dem kleinen Buchladen lag.

Tolles Buch um in Weihnachtsstimmung zu kommen.
Carmen verliert ihren Job und muss zu ihrer Schwester, auf die sie immer eifersüchtig war und ist, nach Edinburgh ziehen. Da ihr diese einen Job in einer kleinen Buchhandlung verschafft, die kurz vorm Zusperren ist. Schafft es Carmen sich mit ihrer Schwester zu versöhnen? Schafft sie es den Laden am Laufen zu halten? Dann treten auch noch zwei Männer in ihr Leben. Sind sie wirklich an ihr interessiert? Ist Carmen an ihnen oder einem der beiden interessiert? Es ist so schön zu lesen, wie Carmen sich weiterentwickelt. Aber nicht nur sie, nein auch andere Personen in dem Buch. Und die Kulisse in Edinburgh ist so toll beschrieben. Ich war vor vielen Jahren im Sommer dort und habe jetzt total Lust bekommen Edinburgh im Winter, wenn Schnee liegt nochmal zu besuchen. Außerdem hat mich das Buch so in Weihnachtsstimmung versetzt, dass ich mich schon sehr auf Weihnachten freue. Als ich das Buch gelesen habe, hat es bei uns auch geschneit, so viel, wie seit ca. 15 Jahren nicht mehr, genauso wie bei Carmen in Edinburgh ❄️❄️❄️❄️ Es ist eine wirklich schöne Geschichte zur Weihnachtszeit.
Schöne Idee…
Jenny Colgans Weihnachten in der kleinen Buchhandlung hat das Potenzial, eine magische und herzerwärmende Weihnachtsgeschichte zu sein, doch leider bleibt es für mich hinter den Erwartungen zurück. Die Grundidee – eine Frau, die sich in einer schwierigen Lebensphase wiederfindet und in einer gemütlichen, aber vom Aus bedrohten Buchhandlung neuen Mut schöpft – klingt nach einer perfekten Mischung für eine stimmungsvolle Weihnachtslektüre. Doch dieses Potenzial wird leider nicht ausgeschöpft. Die Protagonistin Carmen wird zu ihrer Schwester Sofia geschickt, mit der sie ein angespanntes Verhältnis hat. Sofias Perfektionismus steht im krassen Gegensatz zu Carmens scheinbarer Ziellosigkeit, was für Konfliktstoff sorgt. Die Dynamik zwischen den beiden Schwestern wirkt zwar realistisch, nimmt jedoch oft zu viel Raum ein und überschattet die weihnachtliche Atmosphäre. Auch Carmens Job in der Buchhandlung hätte die Gelegenheit geboten, die Liebe zu Büchern und zur Literatur auf berührende Weise einzubinden, doch dieser Aspekt bleibt erstaunlich blass. Die weihnachtliche Stimmung in Edinburgh kommt nur vereinzelt zur Geltung. Jedes Mal, wenn ein Funke von Wärme und Magie aufblitzt, wird er schnell durch Konflikte oder einen zu abrupten Stimmungswechsel zerstört. Das macht es schwer, sich von der Geschichte verzaubern zu lassen, obwohl der Schauplatz und die Grundidee so viel mehr hergeben könnten. Ein echtes Highlight des Buches ist jedoch die liebevoll beschriebene Miniatureisenbahn, die Carmen mit viel Hingabe im Schaufenster aufbaut. Diese Szenen stechen hervor und versprühen den Zauber, den man sich von einer Weihnachtsgeschichte erhofft. Carmens Mühe, den Kindern Geschichten mit der Eisenbahn zu erzählen und ihnen eine Freude zu bereiten, ist herzerwärmend und bleibt als einer der wenigen Momente in Erinnerung, die wirklich berühren. Fazit: Weihnachten in der kleinen Buchhandlung hätte das Potenzial gehabt, eine bezaubernde Weihnachtsgeschichte zu sein, bleibt aber aufgrund der dominierenden Konflikte und der mangelnden Harmonie in der Handlung enttäuschend. Zwar gibt es einige schöne Szenen, wie die mit der Miniatureisenbahn, doch insgesamt bleibt das Buch hinter den Erwartungen zurück. Schade, denn es hätte so viel mehr sein können!

Eine wunderschöne weihnachtliche Geschichte mit Happy End...
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich bin richtig in Weihnachtsstimmung gekommen. Es war ein sehr ruhiges Setting.