Weihnachten in den schottischen Highlands

Cozy winterromanze

Du magst es soft, mit diesem Sinn das es gut ausgeht und der Leichtigkeit- dann ist dieses Buch richtig. Es ist ein von denen die man einfach so wegliesst. Nicht irre spannend oder Energie geladen sondern sanft und wohlwollend . Die fährt zu ihren Eltern begegnet fremden , beide haben wenig berauschende Situationen , er fährt auch zu ihren Eltern nur aus andren Gründen - und am Ende ist eben alles gut. Dazwischen ein wenig Adel und Schottland , perfekt für einen ruhigen Abend am Kamin . I love it

Süße Weihnachtsgeschichte. Ein richtiger Feel-Good Roman, genau das Richtige für die Weihnachtszeit

Sehr cozy Geschichte

Die Charaktere erleben Höhen und Tiefen und wir begleiten jeweils beide Figuren aus ihrer Sicht. Hat mir sehr gut gefallen

Ganz süß

Ja, die Geschichte war ganz süß für zwischendurch... Aber wie meist bei solchen Büchern hatte ich auch hier nicht nur einmal den Gedanken: Leute, miteinander reden hilft!

Eine ganz nette Geschichte um in die Weihnachtszeit zu starten. Die Story ist gut geschrieben, es fehlt ihr jedoch an Spannung und die Handlung ist recht vorhersehbar. Sehr vermisst hab ich das "Highland-Feeling". Dieses kam für meinen Geschmack leider viel zu kurz. Für mich eine solide 3-Sterne Geschichte um mal abzuschalten.

"Weihnachten in den schottischen Highlands" von Mila Summers Meine Meinung: Es ist Juni, ich tauche ab in den Winter, in die Weihnachtszeit und nach Schottland. Tatsächlich kenne ich schon einige ( Weihnachts -) Bücher von Mila Summers und freu mich immer wieder ein Buch von ihr zu lesen. Das ich zu dieser Jahreszeit tatsächlich Weihnachtsfeeling hatte, sagt ja schon so einiges aus, oder? Eine wunderschöne, leichte Lovestory, mit freundlichen und authentischen Charakteren die mich schnell in ihren Bann gezogen hat. Mir hat die Geschichte gut gefallen, sie lässt sich flüssig lesen und mein Highlight ist Willows Grandma. Wer einfach mal den Alltag vergessen mag, ist hier genau richtig. Ich hab mich gut unterhalten gefüllt, geschmunzelt, meine Fäuste geballt und mit den Protagonisten mitgefiebert. Zum Inhalt: Zu Weihnachten passieren Wunder, auch wenn man sie zunächst für Katastrophen hält Als Willow sich kurz vor Weihnachten aus dem trubeligen London auf den Weg zu ihrer Familie in den schottischen Highlands aufmacht, freut sie sich auf ein paar entspannte Tage im Kreise ihrer Liebsten auf ihrem Stammsitz Ghaoil Castle. Doch das Schicksal hat andere Pläne mit ihr. Als ihr Wagen sie mitten in der Nacht irgendwo im Nirgendwo im Stich lässt, begegnet sie Leo Moore. Leo ist der gefeierte Star einer Prime-Original-Serie. Glücklich ist er allerdings nicht. Als er sich in den Kopf setzt, eine schottische Burg zu erwerben, ahnt er noch nicht, dass er in den schottischen Highlands mehr finden wird, als man für Geld kaufen kann. Auch wenn er dafür einen Schottenrock anziehen muss. Weihnachtlich turbulent und herzerwärmend amüsant – kommt mit Willow & Leo in die schottischen Highlands und begegnet dem Zauber der Weihnacht.

Erhofft hatte ich mir viel Schottland und Dudelsack getröte, bekommen habe ich zugige Schlösser und eine micht nicht nachvollziehbare Liebe. Leider habe ich zu schnell erkannt das diese Liebesgeschichte so erzwungen wirkte. Von oh der ist aber hübsch zu ja man ich will sie unbedingt verging quasi eine Nacht. Kla gibt es Liebe auf den ersten Blick aber das war dann doch der dritte Blick und nein was war nix. Schade denn das Setting war super. Es hat genau die Vibes vermittelt die ich gern haben wollte.

Nette Geschichte für zwischendurch in der Weihnachtszeit! Nachdem mir "Weihnachten in Cornwall" leider nicht so gut gefallen hatte, war neugierig auf dieses Weihnachtsbuch. Ich bin großer Fan von Schottland und habe mich dementsprechend sofort in das Setting verliebt. Die Beschreibungen des Highlands und Ghaoil Castle waren so wundervoll, dass man sich direkt mach Schottland versetzt gefühlt hat. Leider ging es mir mit den Charakteren nicht so. Willows Familie war ganz zauberhaft und man konnte sich nur in ihre Mutter, Vater und Granny verlieben. Im Gegensatz dazu blieben Willow und Leo leider sehr blass für mich. Leos Hintergrundgeschichte mit seiner Mutter sollte ihn etwas vielschichtiger machen, doch durch die vielen Wiederholungen kam auch das nicht bei mir an. Ansonsten bleibt von Leo leider nicht viel hängen und es wirkte so, als ob er da wäre, um da zu sein. Willow behalte ich als unnötig unfreundliche Person in Erinnerung. Besonders im ersten Teil des Buches konnte ich ihre Unfreundlichkeit Leo gegenüber nicht in dem Maße nachvollziehen, wie Willow sich verhalten hat, und fand es eher etwas übertrieben. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden entwickelte sich schön und sehr angenehm, allerdings ging es mir am Ende dann ein klein wenig schnell. Nichtsdestotrotz war es eine wirklich süße Geschichte.

Wer hat Lust auf ein klein wenig Notting-Hill-Vibes in der schottischen Weihnachts-Edition! Denn genau die überkamen mich, als ich "Weihnachten in den schottischen Highlands" gelesen habe. Nicht nur hat es mich zurück in meine Zeit in England versetzt, nein es hat mich auch immer wieder herzlich lachen und mitfühlen lassen. Eine wunderschöne Liebesgeschichte in einem großartigen Setting und richtig tollen Charakteren! Allen voran die großartige Oma der Protagonistin, die einfach zum Schießen ist. Diese Geschichte passt wunderbar in die gemütliche Vorweihnachtszeit, denn sie wärmt das Herz und macht einfach gute Laune.

Da ich schon einige Bücher von Mila Summers gelesen habe, war ich sehr gespannt darauf, nun endlich mal ein Weihnachtsbuch der Autorin zu lesen. Der Einstieg war ganz gut und ich war sehr neugierig darauf, Willow in die verschneiten schottischen Highlands zu begleiten. Dort will sie bei ihren Eltern Weihnachten verbringen, doch es warten schlechte Nachrichten auf sie, denn ihre Eltern wollen das Schloss verkaufen. Ich fand die Geschichte ganz unterhaltsam, aber so richtig hat es mich leider nicht gepackt. Die Liebesgeschichte war zudem zu wenig ausgearbeitet und wirkte auf mich oftmals sehr erzwungen. Die Chemie zwischen Willow und Leo war eher schwach ausgeprägt und Funken waren für mich nicht wirklich zu spüren. Das Setting in den schottischen Highlands hat mir gut gefallen und besonders zur Winterzeit hatte es seinenn besonderen Zauber. Von der Weihnachtsstimmung habe ich mir allerdings etwas mehr erhofft. Insgesamt war die Geschichte für mich ganz nett, aber in vielem leider ein wenig zu oberflächlich, um in Erinnerung zu bleiben.