Ein Schotte unterm Mistelzweig
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Stefanie Lahme, geboren 1970, lebt und schreibt im Münsterland. Sie liebt Bücher und liest, was ihr in die Finger kommt. Wenn sie nicht schreibt, findet sie Inspiration für neue Schreibprojekte bei Joggingrunden durch den Wald, beim Tauchen und Reisen – am liebsten nach Irland und Schottland. Sie ist Mitglied bei Delia, der Vereinigung deutscher Liebesromanautoren, und PAN, dem Phantastik-Autoren-Netzwerk.
Beiträge
Kurzweilig, tolles Setting und eine süße Lovestory
Ich habe mir dieses Buch schon 2022 gekauft da ich es überall sah und mich alleine der Titel mehr als ansprach. Dazu das herrlich einladend Cover und der Klappentext, da war es gekauft. Der Schreibstil ist wirklich super locker und leicht. Man kann dieses Buch echt einfach so zwischendurch lesen und sich in das herrliche Setting fallen lassen. Ich habe gar nicht viel zu sagen außer dass man diese süße Lovestory gemütlich bei Tee und eingehüllt in die Kuscheldecke lesen kann. Wer also noch einen schönen Roman rund um Liebe, Selbstfindung, Schottland und Weihnachten sucht, der sollte zu diesem Buch greifen.

⭐️⭐️⭐️☃️ Ganz nett für zwischendurch.
Ein sehr schönes kitschiges Buch. Ich habe jede sSeite genossen. Grosse empfehlungen zur weihnachtszeit.

Super süße Story. Und es gibt Otter🦦😍
Für mich war das leider nichts. Immer wieder hab ich überlegt es abzubrechen, da mir das ganze viel zu stumpf und nicht greifbar war. Das Setting in Schottland hat so viel Potential und man hätte es gut nutzen können. Mir persönlich fehlte es jedoch an Details für die Orte, Landschaften und Protagonisten. Ich war selbst schon dort und konnte es mir dadurch selbst zusammenreimen und besser vorstellen, für andere ist es vermutlich dann schwieriger. Auch der Schreibstil selbst war nicht meins. Es gibt viele wiederholungen und ansich ist der gesamte Stil einfach gehalten wie bei einem Aufsatz. Schade, hatte mir hier mehr erhofft.
Eine wirklich schöne Weihnachtsgeschichte mit viel Humor und natürlich kitschigem Ende
Sehr cute
Weihnachtsromane gehören für mich mittlerweile zur Weihnachtszeit dazu und ich freue mich immer wieder darüber, in der schönsten Zeit des Jahres gemütliche Geschichten lesen zu können, weshalb ich mich sehr auf “Ein Schotte unterm Mistelzweig” gefreut hatte. Und auch, wenn es wirklich eine nette Geschichte für Zwischendurch gewesen ist – abgelegen jeglicher Zivilisation in einem Cottage in Schottland – gab es ein paar Dinge, die für mich meine Begeisterung der Geschichte gegenüber doch geschmälert haben. Zum Einen wird Tony direkt im Klappentext als mürrisch beschrieben – was er zwar ist – jedoch wechselt seine Laune von Jetzt auf Gleich in einem Tempo, wo man kaum hinterher kommt, nicht weiß, was diesen Umschwung ausgelöst hat und dadurch teilweise für mich auch nicht nachvollziehbar war. Ist er in der einen Situation noch maulig und mit allem unzufrieden, sprüht er gefühlt 3 Zeilen später vor Lebensfreude und Euphorie. Dadurch war es für mich recht schwer ihn wirklich einordnen und eine Bindung zu ihm aufbauen zu können. Auch ist mir immer wieder aufgefallen, dass Tony sowie auch Jessica etwas behaupten, beschließen etc., kurz danach aber genau das Gegenteil davon machen oder sagen – es gab wiederholt Situationen, in welchen sich Aussagen und Handlungen widersprochen haben und ich dadurch nie so richtig wusste, was nun eigentlich Sache ist. Vielleicht kam genau deswegen auch die Anziehung zwischen ihnen für mich wie aus dem Nichts. Jessica war für mein Empfinden etwas naiv und ambivalent in ihrem Verhalten, wirkte oftmals unsicher und wankte in ihren Entscheidungen und Träumen. Aber im Laufe der Geschichte wurde ihr dann doch klarer, was sie wirklich will – auch wenn sie sich nicht immer getraut hat, das auch zu sagen. Positiv zu erwähnen ist hier vor allem die tolle Beschreibung der Landschaft und Umgebung vom Cottage, welche ich mich bildlich vorstellen konnte. Die Autorin hat es mit ihren Worten geschafft, mich nach Schottland reisen zu lassen, obwohl ich noch nie in dieser Gegend gewesen bin – mein Wunsch, einmal dorthin zu reisen und die raue Natur Schottlands zu erkunden, wurde mit diesem Buch definitiv geweckt. Für mich war “Ein Schotte unterm Mistelzweig” ein netter Read zwischendurch, mit etwas blass und oberflächlich dargestellten Charakteren, aber einer wundervollen Beschreibung der Umgebung. Wer also Wert auf eine toll beschriebenen Landschaft legt und sich gern in die Natur Schottlands entführen lassen möchte, kommt hier definitiv auf seine Kosten.

Zuckersüße Geschichte über Lebensträume, Begabungen und der Macht von Bewertungen. Eine Liebeserklärung an die Natur im allgemeinen und Schottland 🏴 im speziellen. Und Otter 🖤 Ganz frei von Hektik und wilde Dramen. Einfach nur süß!

Und ich habe dieses Jahr noch ein Weihnachtsbuch gelesen: Ein Schotte unterm Mistelzweig 🙌🏼 Leichte Probleme hatte ich mit dem Einstieg in die Geschichte, da ich nicht richtig warm damit wurde. Das wurde aber mit der Zeit besser, da kam ich dann in einen richtigen Lesefluss ☺️ Wie die meisten Weihnachtsbücher gab es einige unrealistische Stellen - irgendwie gehört es aber auch zu weihnachtlichen Liebesgeschichten dazu, oder nicht? 🙈 Jessica ist auf geheimer Mission auf der Isle of Skye. Sie muss nämlich eine Pension bewerten, die bei den Kunden ihres Reisebüros nicht mehr so gut ankommt, obwohl es vorher einer der Favoriten war - wie kommt das nur? 😅 direkt zum Einstieg küsst sie durch ein Missverständnis den Gastwirt, der wohl für die Probleme zuständig ist, unter dem Mistelzweig, dabei gefiel ihr der andere Mann doch so viel besser 🥺 Tony ist ein so wie ich mir einen Schotten vorstelle und passte einfach perfekt in die Geschichte, vor allem nachdem man erfährt, warum er die Pension leitet, findet man ihn echt toll 🥰 er hat richtig Ahnung von der Natur und zeigt Jessica einiges vor Ort. Jessica ist sehr neugierig und aufmerksam. Sie hat sich so gefreut Otter in der freien Natur zu sehen. Aber auch für die anderen Aktionen von Tony lässt sie sich begeistern 😁 Die Liebesgeschichte gefiel mir echt gut, sie hat sich langsam angekündigt und entwickelt. Man hat ihr genug Raum gegeben, aber sie stand nicht komplett im Vordergrund. Genau passend! Die Weihnachtsstimmung kam erst nicht auf - aber nach und nach wurde es besser und man hat gemerkt, dass auch im Buch die Weihnachtsstimmung stetig besser wurde 😊 Insgesamt ein nettes Buch für Zwischendurch 😊

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Autorenbeschreibung
Stefanie Lahme, geboren 1970, lebt und schreibt im Münsterland. Sie liebt Bücher und liest, was ihr in die Finger kommt. Wenn sie nicht schreibt, findet sie Inspiration für neue Schreibprojekte bei Joggingrunden durch den Wald, beim Tauchen und Reisen – am liebsten nach Irland und Schottland. Sie ist Mitglied bei Delia, der Vereinigung deutscher Liebesromanautoren, und PAN, dem Phantastik-Autoren-Netzwerk.
Beiträge
Kurzweilig, tolles Setting und eine süße Lovestory
Ich habe mir dieses Buch schon 2022 gekauft da ich es überall sah und mich alleine der Titel mehr als ansprach. Dazu das herrlich einladend Cover und der Klappentext, da war es gekauft. Der Schreibstil ist wirklich super locker und leicht. Man kann dieses Buch echt einfach so zwischendurch lesen und sich in das herrliche Setting fallen lassen. Ich habe gar nicht viel zu sagen außer dass man diese süße Lovestory gemütlich bei Tee und eingehüllt in die Kuscheldecke lesen kann. Wer also noch einen schönen Roman rund um Liebe, Selbstfindung, Schottland und Weihnachten sucht, der sollte zu diesem Buch greifen.

⭐️⭐️⭐️☃️ Ganz nett für zwischendurch.
Ein sehr schönes kitschiges Buch. Ich habe jede sSeite genossen. Grosse empfehlungen zur weihnachtszeit.

Super süße Story. Und es gibt Otter🦦😍
Für mich war das leider nichts. Immer wieder hab ich überlegt es abzubrechen, da mir das ganze viel zu stumpf und nicht greifbar war. Das Setting in Schottland hat so viel Potential und man hätte es gut nutzen können. Mir persönlich fehlte es jedoch an Details für die Orte, Landschaften und Protagonisten. Ich war selbst schon dort und konnte es mir dadurch selbst zusammenreimen und besser vorstellen, für andere ist es vermutlich dann schwieriger. Auch der Schreibstil selbst war nicht meins. Es gibt viele wiederholungen und ansich ist der gesamte Stil einfach gehalten wie bei einem Aufsatz. Schade, hatte mir hier mehr erhofft.
Eine wirklich schöne Weihnachtsgeschichte mit viel Humor und natürlich kitschigem Ende
Sehr cute
Weihnachtsromane gehören für mich mittlerweile zur Weihnachtszeit dazu und ich freue mich immer wieder darüber, in der schönsten Zeit des Jahres gemütliche Geschichten lesen zu können, weshalb ich mich sehr auf “Ein Schotte unterm Mistelzweig” gefreut hatte. Und auch, wenn es wirklich eine nette Geschichte für Zwischendurch gewesen ist – abgelegen jeglicher Zivilisation in einem Cottage in Schottland – gab es ein paar Dinge, die für mich meine Begeisterung der Geschichte gegenüber doch geschmälert haben. Zum Einen wird Tony direkt im Klappentext als mürrisch beschrieben – was er zwar ist – jedoch wechselt seine Laune von Jetzt auf Gleich in einem Tempo, wo man kaum hinterher kommt, nicht weiß, was diesen Umschwung ausgelöst hat und dadurch teilweise für mich auch nicht nachvollziehbar war. Ist er in der einen Situation noch maulig und mit allem unzufrieden, sprüht er gefühlt 3 Zeilen später vor Lebensfreude und Euphorie. Dadurch war es für mich recht schwer ihn wirklich einordnen und eine Bindung zu ihm aufbauen zu können. Auch ist mir immer wieder aufgefallen, dass Tony sowie auch Jessica etwas behaupten, beschließen etc., kurz danach aber genau das Gegenteil davon machen oder sagen – es gab wiederholt Situationen, in welchen sich Aussagen und Handlungen widersprochen haben und ich dadurch nie so richtig wusste, was nun eigentlich Sache ist. Vielleicht kam genau deswegen auch die Anziehung zwischen ihnen für mich wie aus dem Nichts. Jessica war für mein Empfinden etwas naiv und ambivalent in ihrem Verhalten, wirkte oftmals unsicher und wankte in ihren Entscheidungen und Träumen. Aber im Laufe der Geschichte wurde ihr dann doch klarer, was sie wirklich will – auch wenn sie sich nicht immer getraut hat, das auch zu sagen. Positiv zu erwähnen ist hier vor allem die tolle Beschreibung der Landschaft und Umgebung vom Cottage, welche ich mich bildlich vorstellen konnte. Die Autorin hat es mit ihren Worten geschafft, mich nach Schottland reisen zu lassen, obwohl ich noch nie in dieser Gegend gewesen bin – mein Wunsch, einmal dorthin zu reisen und die raue Natur Schottlands zu erkunden, wurde mit diesem Buch definitiv geweckt. Für mich war “Ein Schotte unterm Mistelzweig” ein netter Read zwischendurch, mit etwas blass und oberflächlich dargestellten Charakteren, aber einer wundervollen Beschreibung der Umgebung. Wer also Wert auf eine toll beschriebenen Landschaft legt und sich gern in die Natur Schottlands entführen lassen möchte, kommt hier definitiv auf seine Kosten.

Zuckersüße Geschichte über Lebensträume, Begabungen und der Macht von Bewertungen. Eine Liebeserklärung an die Natur im allgemeinen und Schottland 🏴 im speziellen. Und Otter 🖤 Ganz frei von Hektik und wilde Dramen. Einfach nur süß!

Und ich habe dieses Jahr noch ein Weihnachtsbuch gelesen: Ein Schotte unterm Mistelzweig 🙌🏼 Leichte Probleme hatte ich mit dem Einstieg in die Geschichte, da ich nicht richtig warm damit wurde. Das wurde aber mit der Zeit besser, da kam ich dann in einen richtigen Lesefluss ☺️ Wie die meisten Weihnachtsbücher gab es einige unrealistische Stellen - irgendwie gehört es aber auch zu weihnachtlichen Liebesgeschichten dazu, oder nicht? 🙈 Jessica ist auf geheimer Mission auf der Isle of Skye. Sie muss nämlich eine Pension bewerten, die bei den Kunden ihres Reisebüros nicht mehr so gut ankommt, obwohl es vorher einer der Favoriten war - wie kommt das nur? 😅 direkt zum Einstieg küsst sie durch ein Missverständnis den Gastwirt, der wohl für die Probleme zuständig ist, unter dem Mistelzweig, dabei gefiel ihr der andere Mann doch so viel besser 🥺 Tony ist ein so wie ich mir einen Schotten vorstelle und passte einfach perfekt in die Geschichte, vor allem nachdem man erfährt, warum er die Pension leitet, findet man ihn echt toll 🥰 er hat richtig Ahnung von der Natur und zeigt Jessica einiges vor Ort. Jessica ist sehr neugierig und aufmerksam. Sie hat sich so gefreut Otter in der freien Natur zu sehen. Aber auch für die anderen Aktionen von Tony lässt sie sich begeistern 😁 Die Liebesgeschichte gefiel mir echt gut, sie hat sich langsam angekündigt und entwickelt. Man hat ihr genug Raum gegeben, aber sie stand nicht komplett im Vordergrund. Genau passend! Die Weihnachtsstimmung kam erst nicht auf - aber nach und nach wurde es besser und man hat gemerkt, dass auch im Buch die Weihnachtsstimmung stetig besser wurde 😊 Insgesamt ein nettes Buch für Zwischendurch 😊
