We Hunt the Flame (Sands of Arawiya, 1)

We Hunt the Flame (Sands of Arawiya, 1)

Hardcover
3.881

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Beschreibung

An instant New York Times bestseller!

A BuzzFeed pick for "YA Books You Absolutely Must Read This Spring"
A Bustle's Most Anticipated 2019 YA ReleasePaste Magazine's Top 10 Most Anticipated YA Novels of 2019

"Lyrical and spellbinding" ―Marieke Njikamp, #1New York TimesBestselling Author

Set in a richly detailed world inspired by ancient Arabia, Hafsah Faizal's We Hunt the Flame―first in the Sands of Arawiya duology―is a gripping debut of discovery, conquering fear, and taking identity into your own hands.

People lived because she killed. People died because he lived.

Zafira is the Hunter, disguising herself as a man when she braves the cursed forest of the Arz to feed her people. Nasir is the Prince of Death, assassinating those foolish enough to defy his autocratic father, the sultan. If Zafira was exposed as a girl, all of her achievements would be rejected; if Nasir displayed his compassion, his father would punish him in the most brutal of ways. Both Zafira and Nasir are legends in the kingdom of Arawiya―but neither wants to be.
War is brewing, and the Arz sweeps closer with each passing day, engulfing the land in shadow. When Zafira embarks on a quest to uncover a lost artifact that can restore magic to her suffering world and stop the Arz, Nasir is sent by the sultan on a similar mission: retrieve the artifact and kill the Hunter. But an ancient evil stirs as their journey unfolds―and the prize they seek may pose a threat greater than either can imagine.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
480
Preis
N/A

Beiträge

36
Alle
5

I loved the characters, the beautiful writing and the unique world 🏜️ “A life without purpose may be no life, but a life without love is nothing but an existence.”

Post image
3.5

Gets better with every page

Das Buch braucht etwas, um Fahrt aufzunehmen. Aber spätestens dann, wenn die Charaktere aufeinandertreffen, wird es echt gut - zumindest das Banter. Ab und zu gibt es ein paar Wendung und Ereignisse die irgendwie etwas…Random erscheinen? Aber man kann es dem Buch verzeihen, weil die Charaktere Herz und Seele haben. Für mich das Wichtigste bei einem Buch 📖🙆🏼‍♀️ Außerdem hittet es diesen Sweetspot von „Frau gibt sich als Mann aus“ - Mulan war schon damals mein Lieblingsdisneyfilm 😂

4

4,5 ⭐ Ich liebe es. Am Anfang brauchte ich dennoch ein wenig Zeit, um mich in die neue Welt mit neuen Worten einzulesen. Aber dann hat es mich gepackt und nicht mehr losgelassen. Zafira ist eine mutige junge Protagonistin, die viel Potential zur Entwicklung hat. Als Man verkleidet lebt sie unter dem Synonym Hunter und ernährt ihre Stadt. Den. Als einzige Person kehrt sie jeden Tag aus dem "Sharr" von ihrer Jagt zurück, ohne ihren Verstand zu verlieren. Nasir, Sohn des Sultans und "Prince of Death", wurde als tödlicher Assassin erzogen, um jeden Auftrag seines Vaters zu vollziehen. Ohne Wiederwort. Besonders spannend wurde es, als sich ihre Wege kreuzen. Denn Zafira hat als Hunter die Aufgabe bekommen, einen wichtigen Gegenstand zu suchen, der den Sultan aufhalten soll. Nasir hingegen soll den Hunter ausschalten, wobei er nicht sofort wusste, dass es sich eigentlich um eine Huntress handelt. In Begleitung von dem General Altair und zwei weiteren Gefährten, begehen sie sich auf die Suche. Ich liebe es, wie die Geschichte aufgebaut ist mit ihrer orientalischen Welt. Ich liebe auch den Fakt, dass Enemies-To-Lovers als Slow burn auftaucht und ich liebe die Charaktere. Zafira ist eine starke und mutige junge Frau mit einer besonderen Gabe. Zudem ist sie selbstbewusst und gibt nicht kleinbei. Nasir ist wirklich morally grey und ich möchte gar nicht wissen, wie viele Personen er schon auf dem Gewissen hat. Dafür ist seine Vergangenheit sehr spannend. Eigentlich wurde er die ganze Zeit ausgenutzt und misshandelt...wodurch es ihm schwerfällt, sich den brutalen Befehlen zu widersetzen (besonders, wenn das Leid anderer ins Spiel kommt, was in zu seinen Taten zwingt) Es gab auch einige Plottwist, die ich nicht vorhergesehen habe und die Spannung verstärkten. Ich empfehle es wirklich zu lesen!

4

„We Hunt the Flame“ ist der Debütroman von Hafsah Faizal und der erste Teil einer Dulogie, in der es um ein Reich geht, deren Magie wiederhergestellt werden soll. Erschienen ist der Roman im Mai 2019 bei Farrar, Straus and Giroux. Der Roman wurde in mehrere Sprachen übersetzt. Deutsch ist bisher nicht darunter. Zafira ist der Jäger, der im Arz, einem verwunschenen Wald jagt. Ihre Identität darf nicht ans Licht kommen, denn eine Frau kann keine wichtige Rolle in dem Kalifat inne haben, in dem sie lebt. Nasir ist der Prinz des Todes, der alle tötet, die an der Herrschaft des Sultans, seines Vaters zweifeln. Mitgefühl darf er nicht zeigen, denn die Strafe dafür folgt sofort. Der verwunschene Wald kommt mit jedem Tag näher und droht Arawiya vollkommen zu verschlingen. Eine Aufforderung an einer Suche teilzunehmen erreicht Zafira: Sie soll etwas finden, dass die Magie im Reich wiederherstellen kann. Gleichzeitig entsendet der Sultan Nasir: Er soll den Jäger töten, nachdem dieser das Artefakt gefunden hat. Eine Reise auf eine Insel voller Gefahren beginnt und stellt sowohl Nasir als auch Zafira vor einige Herausforderungen, die beide so nicht erwartet haben. Dieses Buch habe ich ganz klassisch in einem Buchladen entdeckt, auf der Suche nach neuen Geschichten, die mich hoffentlich begeistern können. Beim Stöbern im englischsprachigen Regal, bin ich an dem tollen Cover dieses Romanes hängen geblieben und auch der Klappentext klang nach einem Abenteuer, das mich mit seiner Anlehnung an das alte Arabien möglicherweise begeistern kann. Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Man kann sich Arawiya und seine unterschiedlichen Kalifate gut vorstellen, es hatte allerdings nicht ganz den Zauber, wie ich ihn beispielsweise von Akram El-Bahay gewohnt bin. Die Geschichte beginnt ruhig. Wir lernen die Welt kennen und an welchem Punkt im Leben sich die Protagonisten befinden als sie auf die Reise geschickt werden, um das Artefakt zu finden. Nachdem die Grundlage geschaffen wurde, nimmt die Erzählung an Fahrt auf und steigert sich kontinuierlich bis zum Schluss. Der Roman wird hierbei abwechselnd aus der Sicht von Zafira und Nasir erzählt. Über diese beiden Personen erfährt man daher am meisten, denn wir sind bei ihren Gedanken dabei. Wir erfahren welche Ereignisse sie geformt haben und die Probleme, mit denen sie zu kämpfen haben. Für beide wird die Suche nach dem Artefakt auch zu einer persönlichen Reise, bei der sie mehr über sich selbst erfahren sollen. Ich habe die Geschichte der beiden gerne verfolgt, aber ich habe nicht total mitgefiebert. Das Buch hat tolle Nebencharaktere, die alle mit ihren eigenen Geheimnissen auf die Insel kommen. Am besten Gefallen hat mir glaube ich Altair, weil er jemand ist, der durchaus realistisch ist, aber trotzdem immer einen flotten Spruch parat hat, der einen zum Schmunzeln bringt. Benyamin bringt seine Weisheit und eine gewisse Wärme mit und Kifah ist eine starke Kämpferin, die sich ihrer Fähigkeiten bewusst ist, aber die Welt allgemein ein wenig zu negativ betrachtet. Ich mochte die Welt, die Hafsah Faizal in diesem Roman erschaffen hat, sehr gerne. Es ist keine extrem fantastische Welt, sondern eine, die sich auf den ersten Blick recht normal anfühlt. Ich mag es, wenn eine Welt glaubhaft wirkt und wohlgesetzte fantastische Elemente hat. Was zur arabischen Mythologie gehört und was nicht, kann ich eher weniger einschätzen. Mir kamen einige Begriffe wie habibi bekannt vor und aus der Reihe von Akram El-Bahay kenne ich Ifriten. Nicht alles wird immer sofort erklärt, was mir das Lesen manchmal etwas schwer gemacht hat. Im Buch selber gibt es kein Glossar, aber ich habe später eines auf der Webseite zum Buch gefunden. Ein bisschen arabisch zu können und sich allgemein in der arabischen Mythologie auszukennen, kann also nicht schaden, wenn man dieses Buch lesen möchte. Die Autorin hat einen guten Endpunkt für den ersten Teil gewählt. Es ist kein Cliffhanger. Die Geschichte rund um die Suche des Artefakts wurde zu einem runden Ende geführt und es wurde ein spannender Ausgangspunkt für den Finalband geschaffen. Gerade zum Schluss wurde es sehr spannend und es gab noch einige Enthüllungen, die weiter erforscht werden wollen. Fazit: Eine spannende Geschichte mit einem tollen Setting, das ans alte Arabien angelehnt ist, und gut gesetzten fantastischen Elementen. Es konnte mich nicht vollends in seinen Bann ziehen, aber ich bin auf jeden Fall neugierig genug, um auch noch den zweiten Teil zu lesen. Empfehlenswert für alle, die Fantasyromane mit arabischem Setting mögen und sich gerne in andere Welten entführen lassen.

4

I think it's a real good story, but just with Tempest of Tea it just couldn't hook me. I'm a bit sad cause I really wanted to love it more.

4

Sau schönes Buch. Die Schreibweise, die Charaktere, die Geschichte- Hat mein Herz schon berührt muss ich sagen. War toll :))

5

Eine tolle Geschichte im grandiosen, arabisch-inspirierten Setting

4

This book was very nice to read. Really enjoyed the writing. The characters are great. The world building was interesting while yet confusing at times. The story unfolded in a great and interesting way. The plot twists weren‘t necessary shocking, except the very last one, but still not predictable. What I usually find slightly annoying is the recurring string of thoughts of the main character‘s loss (e.g. family member), and how hard and draining it is and how much it hurts and while I understand this, I don’t think it has to be mentioned every other chapter. However here, it was well managed without it being too much or annoying. So we’ll done here!I‘m very excited for the next installment! 

4.5

Drew me in from the first second

It drew me in from the beginning, It got no lacking moment. I enjoyed the world building alot, it was so well written. Nasir really is that kind of book character you like from the first second, and the moment he meets Zafira the story keeps getting more and more intense. Also, I got a weakheart for Benjamin. I can't wait to read We Free The Stars, I wanna know how the story is going to end. Esp after this Epilog.

Drew me in from the first second
3

Falls irgendwer vorhat, das zu lesen: I guess you can but at what cost?

Diese drei Sterne sind eigentlich mehr als dieses Buch verdient hat, aber ich muss Credits für den guten Anfang und das Worldbuilding geben. Speaking of beginnings… Ich hatte Hoffnungen? Alles schien supi: interessante Welt, typische, aber zeitlose Abenteuer-Quest, dynamische Dialoge, … Ja okay, es war mir persönlich allgemein etwas zu YA-mäßig geschrieben, aber da wusste ich mich von Anfang an drauf einzustellen. Also habe ich weitergelesen… und weitergelesen… und realisiert, dass die Autorin keinen einzigen Charakter richtig ausbaut und/oder realistische Entwicklungen durchleben lässt. Die sogenannten “Entwicklungen” der Persönlichkeit der Charaktere sind oft einfach sehr plötzlich und random, und werden dann mit sehr klischeehaften und gezwungen wirkenden Szenen gerechtfertigt. (I am looking at you, river bonding scene) Außerdem war es auch einfach fucking seltsam, dass am Ende einfach alle irgendwie miteinander verwandt waren. Der “I am actually your brother/father/mother”-trope wirkt halt so schon ziemlich faul auf mich, wenn’s ein mal vorkommt, aber das hat ja in dem Buch nicht mal mehr aufgehört! Ohne Sinn!

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