Was wir Frauen wollen: Von der Autorin des Weltbestsellers »Das Geisterhaus«
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Beiträge
weibliche Ermächtigung•persönliche Reflexion
„Was wir Frauen wollen“ von Isabel Allende ist eine eindrucksvolle Erinnerung an die Lebenserfahrungen einer der einflussreichsten feministischen Stimmen unserer Zeit. Mit Leidenschaft und Provokation reflektiert Allende über ihr Leben und bringt dabei wichtige Themen wie Feminismus und weibliche Ermächtigung zur Sprache. Ihre Erzählung ist inspirierend und berührend zugleich, und sie lädt den:die Leser:in ein, über ihre eigenen Träume und Wünsche nachzudenken. Allendes Stil ist mitreißend und ihre Stimme kraftvoll, doch gelegentlich verliert die Erzählung an Tiefe und wiederholt sich. Trotzdem ist „Was wir Frauen wollen“ ein bedeutendes Werk einer ikonischen Schriftstellerin, das mit einer Bewertung von 3,5/5 Sternen den:die Leser:in dazu ermutigt, für ihre eigenen Überzeugungen einzustehen und für Veränderungen einzutreten.
„Zuallererst müssen wir das Patriarchat beenden, diese jahrtausendealte Ordnung, die alle männlichen Vorzüge (und Unzulänglichkeiten) überhöht und die weibliche Hälfte der Menschheit unterdrückt.“ Feminismus mit Fakten und persönlichen Erfahrungen dargebracht von der weisen und witzigen Isabel Allende. Mein erstes Highlight des Monats!
Pflichtlektüre für Menschen aller Art🤓
Ich muss gestehen - ich hatte mir den Klappentext vorher nicht durchgelesen und dadurch eine andere Erwartung an das Buch gehabt. Was wir Frauen wollen ist eine Art Memoir von Allende. Erzählungen aus ihrem Leben und ihr Umgang mit Feminismus, ihre Erfahrungen und Haltung zu Themen, die sie bewegt und beeinflusst haben. Das war dennoch für mich sehr interessant und lehrreich. Ein kurzweiliger Read in diesem Themenfeld.
Ich hab mir so unfassbar viel markiert. Kluge Gedanken, wundervolle Sätze. Ideen, Fakten und zahlreiche Frauen, die bewundernswertes geleistet habe. Eine absolute Empfehlung für jede*n.
Erster 5 ⭐ Read in diesem Jahr! ✨
Leidenschaftliches, provokantes, inspirierendes Memoir, was ich jedem Menschen ans Herz legen kann. Ich bin begeistert, wie treffend und passend ihre Worte sind. Habe das Buch innerhalb weniger Tage gelesen. "Zuallererst müssen wir das Patriarchat beenden." ❤️ Auf geht's :D

Sehr lesenswerter Einblick in den Feminismus und in das Leben einer besonderen Frau.
Isabel Allende kann man nur lieben! Und ihre kleine feministische autobiographische Erzählung umso mehr. Natürlich muss man alles, was sie schreibt, in den Kontext ihrer Generation, ihrer kulturellen und nationalen Prägung setzen. Aber das setze ich voraus, wenn man eine aufmerksame Leserin ist. Ich habe an vielen Stellen geschmunzelt oder gar gelacht. Und an vielen Stellen habe ich Allende innerlich gratuliert und bewundert für ihren Trotz und ihr Durchhaltevermögen. Sehr lesenswerter Einblick in den Feminismus und in das Leben einer besonderen Frau.
Ich bin schon lange ein großer Allende-Fan. Mit diesem Buch steigt meine Bewunderung für diese tolle Frau ins unermessliche! Sie schreibt klug, uneitel und mit so viel Erfahrung. Das Buch ist unterhaltsam, informativ und sollte von möglichst vielen Frauen gelesen werden. ✌️
Irgendwie hatte ich mehr erwartet. Von dem Buch wegen des Klappentext und der gehypten Autorin
Es gab viele gute Ansätze und auch neue Einblicke und Erkenntnisse. Isabel ist eine in einer ganz anderen Zeit und Land aufgewachsen. Es ist interessant was sie in den über 80 Jahren schon alles erlebt hat und wie sich die Welt verändert hat, auch wenn es immer noch zu wenig ist. Auch wie es ihr damals in Chile ging. Jedoch zieht sich das Buch in der Mitte sehr stark. Sie schweift vollkommen vom eigentlich Thema hab und erzählt alles mögliche, das irgendwie nicht so interessant war. Die letzten 30-40 Seiten waren dann wieder sehr interessant. Irgendwann möchte ich mal einen Roman der Autorin lesen.
Es gibt noch viel zu tun in der Frauenbewegung Die 1942 in Lima geborene und in Chile aufgewachsene Schriftstellerin und Journalistin Isabel Allende hat sich tatsächlich schon von Kindesbeinen an für Frauenrechte interessiert. Dies ist sicherlich auch den Umständen geschuldet, dass ihre Mutter Panchita vom Ehemann mit zwei Säuglingen und einem Kleinkind sitzengelassen wurde. Aufgewachsen ist die Autorin dann im Haus der Großeltern, wo sie ihre Mutter, sowie die weiblichen Hausangestellten als Opfer des Patriarchats erlebte, was später dazu führte, dass sie sich aktiv für Frauenrechte stark machte. „ Das -Wer zahlt, sagt wo‘s langgeht-, meines Großvaters wurde zum ersten Lehrsatz in meinem erwachenden Feminismus.“ S. 134 „Was wir Frauen wollen“ ist sowohl ein Rückblick auf das bewegte Leben dieser tollen Frau, als auch ein Plädoyer für Frauenrechte zu kämpfen und sich mit anderen Frauen zu solidarisieren, denn es gibt nach wie vor noch viel zu tun. Die Tonalität ihres inspirierenden Textes ist locker, leicht und humorvoll . Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen und sehr gemocht.
Beiträge
weibliche Ermächtigung•persönliche Reflexion
„Was wir Frauen wollen“ von Isabel Allende ist eine eindrucksvolle Erinnerung an die Lebenserfahrungen einer der einflussreichsten feministischen Stimmen unserer Zeit. Mit Leidenschaft und Provokation reflektiert Allende über ihr Leben und bringt dabei wichtige Themen wie Feminismus und weibliche Ermächtigung zur Sprache. Ihre Erzählung ist inspirierend und berührend zugleich, und sie lädt den:die Leser:in ein, über ihre eigenen Träume und Wünsche nachzudenken. Allendes Stil ist mitreißend und ihre Stimme kraftvoll, doch gelegentlich verliert die Erzählung an Tiefe und wiederholt sich. Trotzdem ist „Was wir Frauen wollen“ ein bedeutendes Werk einer ikonischen Schriftstellerin, das mit einer Bewertung von 3,5/5 Sternen den:die Leser:in dazu ermutigt, für ihre eigenen Überzeugungen einzustehen und für Veränderungen einzutreten.
„Zuallererst müssen wir das Patriarchat beenden, diese jahrtausendealte Ordnung, die alle männlichen Vorzüge (und Unzulänglichkeiten) überhöht und die weibliche Hälfte der Menschheit unterdrückt.“ Feminismus mit Fakten und persönlichen Erfahrungen dargebracht von der weisen und witzigen Isabel Allende. Mein erstes Highlight des Monats!
Pflichtlektüre für Menschen aller Art🤓
Ich muss gestehen - ich hatte mir den Klappentext vorher nicht durchgelesen und dadurch eine andere Erwartung an das Buch gehabt. Was wir Frauen wollen ist eine Art Memoir von Allende. Erzählungen aus ihrem Leben und ihr Umgang mit Feminismus, ihre Erfahrungen und Haltung zu Themen, die sie bewegt und beeinflusst haben. Das war dennoch für mich sehr interessant und lehrreich. Ein kurzweiliger Read in diesem Themenfeld.
Ich hab mir so unfassbar viel markiert. Kluge Gedanken, wundervolle Sätze. Ideen, Fakten und zahlreiche Frauen, die bewundernswertes geleistet habe. Eine absolute Empfehlung für jede*n.
Erster 5 ⭐ Read in diesem Jahr! ✨
Leidenschaftliches, provokantes, inspirierendes Memoir, was ich jedem Menschen ans Herz legen kann. Ich bin begeistert, wie treffend und passend ihre Worte sind. Habe das Buch innerhalb weniger Tage gelesen. "Zuallererst müssen wir das Patriarchat beenden." ❤️ Auf geht's :D

Sehr lesenswerter Einblick in den Feminismus und in das Leben einer besonderen Frau.
Isabel Allende kann man nur lieben! Und ihre kleine feministische autobiographische Erzählung umso mehr. Natürlich muss man alles, was sie schreibt, in den Kontext ihrer Generation, ihrer kulturellen und nationalen Prägung setzen. Aber das setze ich voraus, wenn man eine aufmerksame Leserin ist. Ich habe an vielen Stellen geschmunzelt oder gar gelacht. Und an vielen Stellen habe ich Allende innerlich gratuliert und bewundert für ihren Trotz und ihr Durchhaltevermögen. Sehr lesenswerter Einblick in den Feminismus und in das Leben einer besonderen Frau.
Ich bin schon lange ein großer Allende-Fan. Mit diesem Buch steigt meine Bewunderung für diese tolle Frau ins unermessliche! Sie schreibt klug, uneitel und mit so viel Erfahrung. Das Buch ist unterhaltsam, informativ und sollte von möglichst vielen Frauen gelesen werden. ✌️
Irgendwie hatte ich mehr erwartet. Von dem Buch wegen des Klappentext und der gehypten Autorin
Es gab viele gute Ansätze und auch neue Einblicke und Erkenntnisse. Isabel ist eine in einer ganz anderen Zeit und Land aufgewachsen. Es ist interessant was sie in den über 80 Jahren schon alles erlebt hat und wie sich die Welt verändert hat, auch wenn es immer noch zu wenig ist. Auch wie es ihr damals in Chile ging. Jedoch zieht sich das Buch in der Mitte sehr stark. Sie schweift vollkommen vom eigentlich Thema hab und erzählt alles mögliche, das irgendwie nicht so interessant war. Die letzten 30-40 Seiten waren dann wieder sehr interessant. Irgendwann möchte ich mal einen Roman der Autorin lesen.
Es gibt noch viel zu tun in der Frauenbewegung Die 1942 in Lima geborene und in Chile aufgewachsene Schriftstellerin und Journalistin Isabel Allende hat sich tatsächlich schon von Kindesbeinen an für Frauenrechte interessiert. Dies ist sicherlich auch den Umständen geschuldet, dass ihre Mutter Panchita vom Ehemann mit zwei Säuglingen und einem Kleinkind sitzengelassen wurde. Aufgewachsen ist die Autorin dann im Haus der Großeltern, wo sie ihre Mutter, sowie die weiblichen Hausangestellten als Opfer des Patriarchats erlebte, was später dazu führte, dass sie sich aktiv für Frauenrechte stark machte. „ Das -Wer zahlt, sagt wo‘s langgeht-, meines Großvaters wurde zum ersten Lehrsatz in meinem erwachenden Feminismus.“ S. 134 „Was wir Frauen wollen“ ist sowohl ein Rückblick auf das bewegte Leben dieser tollen Frau, als auch ein Plädoyer für Frauenrechte zu kämpfen und sich mit anderen Frauen zu solidarisieren, denn es gibt nach wie vor noch viel zu tun. Die Tonalität ihres inspirierenden Textes ist locker, leicht und humorvoll . Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen und sehr gemocht.