Was hat das Universum mit mir zu tun?
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Harald Lesch ist Professor für Theoretische Astrophysik am Institut für Astronomie und Astrophysik der Ludwig-Maximilians-Universität München und einer der bekanntesten Naturwissenschaftler in Deutschland. Seit vielen Jahren vermittelt er einer breiten Öffentlichkeit spannendes populärwissenschaftliches Wissen. Durch die Sendereihe »alpha-Centauri« bekannt geworden, moderiert er heute u. a. »Leschs Kosmos« im ZDF. Er hat, allein oder mit Co-Autoren, eine Vielzahl erfolgreicher Bücher veröffentlicht, zuletzt »Was hat das Universum mit mir zu tun?«, »Wenn nicht jetzt, wann dann?« und »Denkt mit!«.
Beiträge
Ein anthropologischer Blick auf die Astronomie
Ich bin sehr interessiert in Astronomie - habe nur "leider" einen völlig konträren Schwerpunkt in meiner (Berufs)bildung gewählt. Daher liebe ich Leschs einfache Aufbereitung der Astronomie. Seine Bücher lesen sich wie locker gehaltene Vorlesungen oder besser: wie nette, aber erklärende, Gespräche. Umgangssprachlich, ab und zu mit Fachsprache gewürzt, erläutert er astronomische Inhalte. Zudem setzt er die Astronomie in einen philosophischen Kontext, mal wissenschaftstheoretisch, mal erkenntnistheoretisch, aber vor allem anthropologisch - und das finde ich großartig! Vor allem ist die Verknüpfung zwischen der Geistes- und Naturwissenschaft in einem alltagstauglichen Ton, genau das, was es viel zu selten gibt! Bei diesen Buch besonders interessant ist, dass es zu den meisten Kapiteln QR-Codes gibt, die zu Youtube-Videos führen, in denen er die Inhalte der jeweiligen Kapitel behandelt. Diese sind nur teils redundant, aber auf jeden Fall eine große Hilfe, um gewisse Punkte zu wiederholen oder zu vertiefen oder auch, um Abwechslung reinzurbringen, da man so mal lesen oder eben gucken kann, ganz wie es eibem beliebt oder man besser aufnehmen kann. Finde ich für ein Sachbuch eine großartige Idee.
Auch für Astrophysik-Interessierte Laien geeignet!
Harald Lesch stellt hier überwiegend auch für Physik-Laien verständlich die Verbindung von uns Menschen mit dem Universum dar. "Alle Lebewesen auf der Erde bestehen zu 92 Prozent aus Sternenstaub." Ab und zu konnte ich zumindest nicht ganz folgen, wenn es etwas tiefer in die theoretische Physik ging.
Dieses Buch von Harald Lesch über die Entstehung des Universums und, wie wir als Menschen darin eingebettet sind, hat mir sehr gefallen. Erstaunlich ist wie verständlich er diese komplexen Vorgänge für uns beschreibt. Allerdings wird in einzelnen Zwischenthemen ganz auf eben diese große Stärke des Buchs verzichtet. Das fand ich dann wenn es mal passiert ist etwas schade, bin aber dennoch insgesamt begeistert.
Harald Lesch ist mir persönlich für seine YouTube Videos rund um die Astrophysik und weitere existentielle und physikalische Fragen bekannt. Ich habe mich schon immer für unser Universum interessiert, ganz besonders für alles, was außerhalb unserer Erde ist und passiert. Schwarze Löcher, unser Sonnensystem, die Milchstraße, die Entstehung von Organismen, Teilchen etc. Darauf gibt Harald Lesch, als Astrophysiker und Naturphilosoph, Antworten. Diese Antworten habe ich ebenfalls in Buchformat in seinem Werk "Was hat das Universum mit mir zu tun?" bekommen. Dort geht er, wie der Titel schon sagt, auf die Frage ein, welche Rolle das Universum für uns Menschen eigentlich spielt und, dass wir nicht nur außerhalb des großen Ganzen stehen, sondern direkt involviert sind. Jedes Leben, jede Existenz ist durch Gesetze und Prinzipien bestimmt, die Prinzipien, die es auch im Universum gibt. Die Naturgesetze. Wir Menschen haben gemeinsames Erbgut mit allem, was auf diesem Planeten an Leben gibt. Natürlich lässt sich dies auch wissenschaftlich begründen, was ich mir nun aber nicht zutrauen möchte. Jedenfalls ist der Mensch also das Produkt einer ziemlich langen Evolution und im Vergleich zum Universum doch sehr klein und unbedeutend. Maßt man sich einmal an, sich ein Bild von der unermesslichen Größe unseres Universums oder alleine schon unserer Galaxie zu machen, so sollte man feststellen, dass die Erde und der Mensch von so vielem abhängig sind, dass es Größeres und noch so viel Unerforschtes gibt. Harald Lesch geht auf so vielfältige Themen ein, die selbst für mich als Laie verständlich waren. Zwar hatte ich trotzdem manchmal ein paar Schwierigkeiten, da Lesch, so hatte ich das Gefühl, von einem Vorwissen seiner Leser*innen ausgegangen ist, bestimmte Begriffe auf Anhieb zu verstehen. Nichtsdestotrotz war es für mich eine Art Reise durch das Universum, die ich mit neu erfasstem Wissen und durchaus spannenden Themen nicht vergessen möchte. Mein Interesse an die Themen rund um die Astrophysik und Kosmologie hat sich nun noch verstärkt, was doch genau die Intention dieses Buches war. Ich freue mich bereits darauf, mehr von Harald Lesch zu sehen und zu hören, sei es auf YouTube oder gern auch nochmals im Buchformat. Für alle, die sich mit unserem Universum beschäftigen wollen und insbesondere für die, die nicht glauben, dass wir, unsere Erde und der Kosmos miteinander verbunden sind und zusammenhängen, ist dieses Buch definitiv eine Empfehlung meinerseits.
Harald Lesch ist mir persönlich für seine YouTube Videos rund um die Astrophysik und weitere existentielle und physikalische Fragen bekannt. Ich habe mich schon immer für unser Universum interessiert, ganz besonders für alles, was außerhalb unserer Erde ist und passiert. Schwarze Löcher, unser Sonnensystem, die Milchstraße, die Entstehung von Organismen, Teilchen etc. Darauf gibt Harald Lesch, als Astrophysiker und Naturphilosoph, Antworten. Diese Antworten habe ich ebenfalls in Buchformat in seinem Werk "Was hat das Universum mit mir zu tun?" bekommen. Dort geht er, wie der Titel schon sagt, auf die Frage ein, welche Rolle das Universum für uns Menschen eigentlich spielt und, dass wir nicht nur außerhalb des großen Ganzen stehen, sondern direkt involviert sind. Jedes Leben, jede Existenz ist durch Gesetze und Prinzipien bestimmt, die Prinzipien, die es auch im Universum gibt. Die Naturgesetze. Wir Menschen haben gemeinsames Erbgut mit allem, was auf diesem Planeten an Leben gibt. Natürlich lässt sich dies auch wissenschaftlich begründen, was ich mir nun aber nicht zutrauen möchte. Jedenfalls ist der Mensch also das Produkt einer ziemlich langen Evolution und im Vergleich zum Universum doch sehr klein und unbedeutend. Maßt man sich einmal an, sich ein Bild von der unermesslichen Größe unseres Universums oder alleine schon unserer Galaxie zu machen, so sollte man feststellen, dass die Erde und der Mensch von so vielem abhängig sind, dass es Größeres und noch so viel Unerforschtes gibt. Harald Lesch geht auf so vielfältige Themen ein, die selbst für mich als Laie verständlich waren. Zwar hatte ich trotzdem manchmal ein paar Schwierigkeiten, da Lesch, so hatte ich das Gefühl, von einem Vorwissen seiner Leser*innen ausgegangen ist, bestimmte Begriffe auf Anhieb zu verstehen. Nichtsdestotrotz war es für mich eine Art Reise durch das Universum, die ich mit neu erfasstem Wissen und durchaus spannenden Themen nicht vergessen möchte. Mein Interesse an die Themen rund um die Astrophysik und Kosmologie hat sich nun noch verstärkt, was doch genau die Intention dieses Buches war. Ich freue mich bereits darauf, mehr von Harald Lesch zu sehen und zu hören, sei es auf YouTube oder gern auch nochmals im Buchformat. Für alle, die sich mit unserem Universum beschäftigen wollen und insbesondere für die, die nicht glauben, dass wir, unsere Erde und der Kosmos miteinander verbunden sind und zusammenhängen, ist dieses Buch definitiv eine Empfehlung meinerseits.
Informativ
Meine Meinung: Das Universum ist ja schon etwas Interessantes. Sind wir allein? Wie ist es überhaupt entstanden? Alles Fragen die wir uns im Laufe unseres Lebens einmal stellen. Ich als Ingenieur stelle mir tagtäglich technische Fragen aber beachte das Universum an sich recht wenig auswelchem Grund ich sehr froh war dieses Rezensionsexemplar zu bekommen. Dem ein oder anderen wird der Name Harald Lesch eventuell etwas sagen, wem nicht keine Panik ich konnte mit dem Namen auch erst etwas anfangen als ich ihn gegooglet habe und gesehen habe, dass er Fernsehsendungen wie Terra X und alpha-Centauri moderiert. Harald Lesch ist ein Astrophysiker der den Kosmos den Menschen versucht näher zu bringen. Das Buch ist wirklich sehr leicht zu lesen und die Themen, auch wenn sie schwer klingen, werden so angesprochen, dass sie doch sehr verständlich sind. Bei jedem der Kapitel ist ein QR Code zu finden der den Leser zu jedem Thema auf eins seiner Videos bring, in denen er das jeweilige Thema noch einmal genauer erläutert. Wem das Lesen dann doch zu anstrengend wird kann ich auch das Hörbuch empfehlen, da er dort immer wieder kleine Anekdoten erzählt. Abschließende Meinung: Ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen, der ein klein bisschen Wissen über das Universum erlernen möchte. Das Buch ist hierbei nicht nur für Leute, die schon in der Materie drin sind, sondern auch für Leute deren letzte Interaktion mit diesem Thema zur Schulzeit war.
Wie das Universum mit uns verbunden ist: Diesen Zusammenhang versucht der Autor Harald Lesch dem Leser zu vermitteln. Mittels vieler Themeneinblicke, unter anderem in Raum, Zeit, Entstehung unseres Sonnensystems, schwarze Löcher und sogar Raumfahrt, die begeleitet sind von Kommentaren des Autors, schafft er das, wie ich finde, ziemlich gut. Am intensivsten ist bei mir hängen geblieben, dass die Naturgesetze, die bei uns auf der Erde gelten, laut seiner Hypothese überall im Universum gelten. Mit anderen Worten: Das, was im Großen geschieht, spielt sich genauso im Kleinen ab. Wir Menschen sind ein Teil der Welt. Gut gefallen hat mir auch, dass er es nie auslässt, bei der ganzen Astrophysik auch aktuelle Probleme anzusprechen, besonders den Klimawandel. Auch die Kommentare, die der Autor, der auch selbst Hörbuchsprecher war, haben mir zugesagt; nicht nur wegen des persönlicheren Stils, den er darin anschlägt, sondern auch wegen den Ausschweifungen; zum Beispiel schildert er dem Lesenden eine seiner Unterrichtsstunden an der Universität. An manchen Stellen fand ich seine Erklärungen etwas zu wissenschaftlich für den Laien (und man muss beachten, dass, zumindest ich, einem Hörbuch nie so viel Info entnehmen kann wie einem Printbuch, weil ich keine Stellen doppelt lesen kann bzw. in meiner eigenen Geschwindigkeit), wo ich dann gedanklich abgeschaltet habe. Das betrifft aber nur einen kleinen Teil; das Meiste war interessant gestaltet und mit einfachen Synonymen erklärt. Vielleicht enthält es stellenweise Doppelungen, wenn man in seiner Freizeit bereits andere Bücher über Astrophysik gelesen hat, weshalb sich dieses Buch besonders für Neulinge eignet.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Harald Lesch ist Professor für Theoretische Astrophysik am Institut für Astronomie und Astrophysik der Ludwig-Maximilians-Universität München und einer der bekanntesten Naturwissenschaftler in Deutschland. Seit vielen Jahren vermittelt er einer breiten Öffentlichkeit spannendes populärwissenschaftliches Wissen. Durch die Sendereihe »alpha-Centauri« bekannt geworden, moderiert er heute u. a. »Leschs Kosmos« im ZDF. Er hat, allein oder mit Co-Autoren, eine Vielzahl erfolgreicher Bücher veröffentlicht, zuletzt »Was hat das Universum mit mir zu tun?«, »Wenn nicht jetzt, wann dann?« und »Denkt mit!«.
Beiträge
Ein anthropologischer Blick auf die Astronomie
Ich bin sehr interessiert in Astronomie - habe nur "leider" einen völlig konträren Schwerpunkt in meiner (Berufs)bildung gewählt. Daher liebe ich Leschs einfache Aufbereitung der Astronomie. Seine Bücher lesen sich wie locker gehaltene Vorlesungen oder besser: wie nette, aber erklärende, Gespräche. Umgangssprachlich, ab und zu mit Fachsprache gewürzt, erläutert er astronomische Inhalte. Zudem setzt er die Astronomie in einen philosophischen Kontext, mal wissenschaftstheoretisch, mal erkenntnistheoretisch, aber vor allem anthropologisch - und das finde ich großartig! Vor allem ist die Verknüpfung zwischen der Geistes- und Naturwissenschaft in einem alltagstauglichen Ton, genau das, was es viel zu selten gibt! Bei diesen Buch besonders interessant ist, dass es zu den meisten Kapiteln QR-Codes gibt, die zu Youtube-Videos führen, in denen er die Inhalte der jeweiligen Kapitel behandelt. Diese sind nur teils redundant, aber auf jeden Fall eine große Hilfe, um gewisse Punkte zu wiederholen oder zu vertiefen oder auch, um Abwechslung reinzurbringen, da man so mal lesen oder eben gucken kann, ganz wie es eibem beliebt oder man besser aufnehmen kann. Finde ich für ein Sachbuch eine großartige Idee.
Auch für Astrophysik-Interessierte Laien geeignet!
Harald Lesch stellt hier überwiegend auch für Physik-Laien verständlich die Verbindung von uns Menschen mit dem Universum dar. "Alle Lebewesen auf der Erde bestehen zu 92 Prozent aus Sternenstaub." Ab und zu konnte ich zumindest nicht ganz folgen, wenn es etwas tiefer in die theoretische Physik ging.
Dieses Buch von Harald Lesch über die Entstehung des Universums und, wie wir als Menschen darin eingebettet sind, hat mir sehr gefallen. Erstaunlich ist wie verständlich er diese komplexen Vorgänge für uns beschreibt. Allerdings wird in einzelnen Zwischenthemen ganz auf eben diese große Stärke des Buchs verzichtet. Das fand ich dann wenn es mal passiert ist etwas schade, bin aber dennoch insgesamt begeistert.
Harald Lesch ist mir persönlich für seine YouTube Videos rund um die Astrophysik und weitere existentielle und physikalische Fragen bekannt. Ich habe mich schon immer für unser Universum interessiert, ganz besonders für alles, was außerhalb unserer Erde ist und passiert. Schwarze Löcher, unser Sonnensystem, die Milchstraße, die Entstehung von Organismen, Teilchen etc. Darauf gibt Harald Lesch, als Astrophysiker und Naturphilosoph, Antworten. Diese Antworten habe ich ebenfalls in Buchformat in seinem Werk "Was hat das Universum mit mir zu tun?" bekommen. Dort geht er, wie der Titel schon sagt, auf die Frage ein, welche Rolle das Universum für uns Menschen eigentlich spielt und, dass wir nicht nur außerhalb des großen Ganzen stehen, sondern direkt involviert sind. Jedes Leben, jede Existenz ist durch Gesetze und Prinzipien bestimmt, die Prinzipien, die es auch im Universum gibt. Die Naturgesetze. Wir Menschen haben gemeinsames Erbgut mit allem, was auf diesem Planeten an Leben gibt. Natürlich lässt sich dies auch wissenschaftlich begründen, was ich mir nun aber nicht zutrauen möchte. Jedenfalls ist der Mensch also das Produkt einer ziemlich langen Evolution und im Vergleich zum Universum doch sehr klein und unbedeutend. Maßt man sich einmal an, sich ein Bild von der unermesslichen Größe unseres Universums oder alleine schon unserer Galaxie zu machen, so sollte man feststellen, dass die Erde und der Mensch von so vielem abhängig sind, dass es Größeres und noch so viel Unerforschtes gibt. Harald Lesch geht auf so vielfältige Themen ein, die selbst für mich als Laie verständlich waren. Zwar hatte ich trotzdem manchmal ein paar Schwierigkeiten, da Lesch, so hatte ich das Gefühl, von einem Vorwissen seiner Leser*innen ausgegangen ist, bestimmte Begriffe auf Anhieb zu verstehen. Nichtsdestotrotz war es für mich eine Art Reise durch das Universum, die ich mit neu erfasstem Wissen und durchaus spannenden Themen nicht vergessen möchte. Mein Interesse an die Themen rund um die Astrophysik und Kosmologie hat sich nun noch verstärkt, was doch genau die Intention dieses Buches war. Ich freue mich bereits darauf, mehr von Harald Lesch zu sehen und zu hören, sei es auf YouTube oder gern auch nochmals im Buchformat. Für alle, die sich mit unserem Universum beschäftigen wollen und insbesondere für die, die nicht glauben, dass wir, unsere Erde und der Kosmos miteinander verbunden sind und zusammenhängen, ist dieses Buch definitiv eine Empfehlung meinerseits.
Harald Lesch ist mir persönlich für seine YouTube Videos rund um die Astrophysik und weitere existentielle und physikalische Fragen bekannt. Ich habe mich schon immer für unser Universum interessiert, ganz besonders für alles, was außerhalb unserer Erde ist und passiert. Schwarze Löcher, unser Sonnensystem, die Milchstraße, die Entstehung von Organismen, Teilchen etc. Darauf gibt Harald Lesch, als Astrophysiker und Naturphilosoph, Antworten. Diese Antworten habe ich ebenfalls in Buchformat in seinem Werk "Was hat das Universum mit mir zu tun?" bekommen. Dort geht er, wie der Titel schon sagt, auf die Frage ein, welche Rolle das Universum für uns Menschen eigentlich spielt und, dass wir nicht nur außerhalb des großen Ganzen stehen, sondern direkt involviert sind. Jedes Leben, jede Existenz ist durch Gesetze und Prinzipien bestimmt, die Prinzipien, die es auch im Universum gibt. Die Naturgesetze. Wir Menschen haben gemeinsames Erbgut mit allem, was auf diesem Planeten an Leben gibt. Natürlich lässt sich dies auch wissenschaftlich begründen, was ich mir nun aber nicht zutrauen möchte. Jedenfalls ist der Mensch also das Produkt einer ziemlich langen Evolution und im Vergleich zum Universum doch sehr klein und unbedeutend. Maßt man sich einmal an, sich ein Bild von der unermesslichen Größe unseres Universums oder alleine schon unserer Galaxie zu machen, so sollte man feststellen, dass die Erde und der Mensch von so vielem abhängig sind, dass es Größeres und noch so viel Unerforschtes gibt. Harald Lesch geht auf so vielfältige Themen ein, die selbst für mich als Laie verständlich waren. Zwar hatte ich trotzdem manchmal ein paar Schwierigkeiten, da Lesch, so hatte ich das Gefühl, von einem Vorwissen seiner Leser*innen ausgegangen ist, bestimmte Begriffe auf Anhieb zu verstehen. Nichtsdestotrotz war es für mich eine Art Reise durch das Universum, die ich mit neu erfasstem Wissen und durchaus spannenden Themen nicht vergessen möchte. Mein Interesse an die Themen rund um die Astrophysik und Kosmologie hat sich nun noch verstärkt, was doch genau die Intention dieses Buches war. Ich freue mich bereits darauf, mehr von Harald Lesch zu sehen und zu hören, sei es auf YouTube oder gern auch nochmals im Buchformat. Für alle, die sich mit unserem Universum beschäftigen wollen und insbesondere für die, die nicht glauben, dass wir, unsere Erde und der Kosmos miteinander verbunden sind und zusammenhängen, ist dieses Buch definitiv eine Empfehlung meinerseits.
Informativ
Meine Meinung: Das Universum ist ja schon etwas Interessantes. Sind wir allein? Wie ist es überhaupt entstanden? Alles Fragen die wir uns im Laufe unseres Lebens einmal stellen. Ich als Ingenieur stelle mir tagtäglich technische Fragen aber beachte das Universum an sich recht wenig auswelchem Grund ich sehr froh war dieses Rezensionsexemplar zu bekommen. Dem ein oder anderen wird der Name Harald Lesch eventuell etwas sagen, wem nicht keine Panik ich konnte mit dem Namen auch erst etwas anfangen als ich ihn gegooglet habe und gesehen habe, dass er Fernsehsendungen wie Terra X und alpha-Centauri moderiert. Harald Lesch ist ein Astrophysiker der den Kosmos den Menschen versucht näher zu bringen. Das Buch ist wirklich sehr leicht zu lesen und die Themen, auch wenn sie schwer klingen, werden so angesprochen, dass sie doch sehr verständlich sind. Bei jedem der Kapitel ist ein QR Code zu finden der den Leser zu jedem Thema auf eins seiner Videos bring, in denen er das jeweilige Thema noch einmal genauer erläutert. Wem das Lesen dann doch zu anstrengend wird kann ich auch das Hörbuch empfehlen, da er dort immer wieder kleine Anekdoten erzählt. Abschließende Meinung: Ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen, der ein klein bisschen Wissen über das Universum erlernen möchte. Das Buch ist hierbei nicht nur für Leute, die schon in der Materie drin sind, sondern auch für Leute deren letzte Interaktion mit diesem Thema zur Schulzeit war.
Wie das Universum mit uns verbunden ist: Diesen Zusammenhang versucht der Autor Harald Lesch dem Leser zu vermitteln. Mittels vieler Themeneinblicke, unter anderem in Raum, Zeit, Entstehung unseres Sonnensystems, schwarze Löcher und sogar Raumfahrt, die begeleitet sind von Kommentaren des Autors, schafft er das, wie ich finde, ziemlich gut. Am intensivsten ist bei mir hängen geblieben, dass die Naturgesetze, die bei uns auf der Erde gelten, laut seiner Hypothese überall im Universum gelten. Mit anderen Worten: Das, was im Großen geschieht, spielt sich genauso im Kleinen ab. Wir Menschen sind ein Teil der Welt. Gut gefallen hat mir auch, dass er es nie auslässt, bei der ganzen Astrophysik auch aktuelle Probleme anzusprechen, besonders den Klimawandel. Auch die Kommentare, die der Autor, der auch selbst Hörbuchsprecher war, haben mir zugesagt; nicht nur wegen des persönlicheren Stils, den er darin anschlägt, sondern auch wegen den Ausschweifungen; zum Beispiel schildert er dem Lesenden eine seiner Unterrichtsstunden an der Universität. An manchen Stellen fand ich seine Erklärungen etwas zu wissenschaftlich für den Laien (und man muss beachten, dass, zumindest ich, einem Hörbuch nie so viel Info entnehmen kann wie einem Printbuch, weil ich keine Stellen doppelt lesen kann bzw. in meiner eigenen Geschwindigkeit), wo ich dann gedanklich abgeschaltet habe. Das betrifft aber nur einen kleinen Teil; das Meiste war interessant gestaltet und mit einfachen Synonymen erklärt. Vielleicht enthält es stellenweise Doppelungen, wenn man in seiner Freizeit bereits andere Bücher über Astrophysik gelesen hat, weshalb sich dieses Buch besonders für Neulinge eignet.