Wann hören wir auf, uns etwas vorzumachen?
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jonathan Franzen, 1959 geboren, erhielt für seinen Weltbestseller «Die Korrekturen» 2001 den National Book Award. Er veröffentlichte außerdem die Romane «Die 27ste Stadt», «Schweres Beben», «Freiheit» und «Unschuld», das autobiographische Buch «Die Unruhezone», die Essaysammlungen «Anleitung zum Alleinsein», «Weiter weg» und «Das Ende vom Ende der Welt» sowie «Das Kraus-Projekt» und den Klima-Essay «Wann hören wir auf, uns etwas vorzumachen». Er ist Mitglied der amerikanischen Academy of Arts and Letters, der Berliner Akademie der Künste und des französischen Ordre des Arts et des Lettres. 2013 wurde ihm für sein Gesamtwerk der WELT-Literaturpreis verliehen, 2022 der Thomas-Mann-Preis. 2015 erhielt er für seinen Einsatz zum Schutz der Wildvögel den EuroNatur-Preis. Er lebt in Santa Cruz, Kalifornien.
Beiträge
Meh... Ich verstehe den Ansatz hat mich persönlich aber jetzt mit dem großen Thema der Klimakatastrophe nicht weitergebracht.
Jonathan Franzen geht davon aus, dass der Klimawandel nicht mehr zu stoppen, die Klimakatastrophe also nicht mehr zu verhindern sei. Trotzdem sollten wir die Hoffnung nicht verlieren und Maßnahmen ergreifen, die Folgen des Klimawandels abzumildern (Maßnahmen gegen Feuersbrünste, Hochwasser, Unwetter). Zudem kritisiert Franzen, dass über dem Aktivismus zur Bekämpfung des Klimawandels, der dramatische Rückgang der Artenvielfalt vernachlässigt werde. Das ist ja alles nachvollziehbar. Aber (auch unter Nachhaltigkeitsaspekten und angesichts einer notwendigen Ressourcenschonung) hätte gut auf dieses sehr dünne und aufwändig produzierte Werk verzichtet werden können.
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Autorenbeschreibung
Jonathan Franzen, 1959 geboren, erhielt für seinen Weltbestseller «Die Korrekturen» 2001 den National Book Award. Er veröffentlichte außerdem die Romane «Die 27ste Stadt», «Schweres Beben», «Freiheit» und «Unschuld», das autobiographische Buch «Die Unruhezone», die Essaysammlungen «Anleitung zum Alleinsein», «Weiter weg» und «Das Ende vom Ende der Welt» sowie «Das Kraus-Projekt» und den Klima-Essay «Wann hören wir auf, uns etwas vorzumachen». Er ist Mitglied der amerikanischen Academy of Arts and Letters, der Berliner Akademie der Künste und des französischen Ordre des Arts et des Lettres. 2013 wurde ihm für sein Gesamtwerk der WELT-Literaturpreis verliehen, 2022 der Thomas-Mann-Preis. 2015 erhielt er für seinen Einsatz zum Schutz der Wildvögel den EuroNatur-Preis. Er lebt in Santa Cruz, Kalifornien.
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Meh... Ich verstehe den Ansatz hat mich persönlich aber jetzt mit dem großen Thema der Klimakatastrophe nicht weitergebracht.
Jonathan Franzen geht davon aus, dass der Klimawandel nicht mehr zu stoppen, die Klimakatastrophe also nicht mehr zu verhindern sei. Trotzdem sollten wir die Hoffnung nicht verlieren und Maßnahmen ergreifen, die Folgen des Klimawandels abzumildern (Maßnahmen gegen Feuersbrünste, Hochwasser, Unwetter). Zudem kritisiert Franzen, dass über dem Aktivismus zur Bekämpfung des Klimawandels, der dramatische Rückgang der Artenvielfalt vernachlässigt werde. Das ist ja alles nachvollziehbar. Aber (auch unter Nachhaltigkeitsaspekten und angesichts einer notwendigen Ressourcenschonung) hätte gut auf dieses sehr dünne und aufwändig produzierte Werk verzichtet werden können.