Von der Lust, auf dieser Erde zu leben
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Michel de Montaigne, geboren 1533 in St-Michel-de-Montaigne/Dordogne, gestorben 1592 ebenda, stammte aus einer adligen Kaufmannsfamilie. Nach dem Jurastudium war er Parlamentsrat und später Bürgermeister von Bordeaux. 1585 zog er sich aus dem öffentlichen Leben zurück, um sich ganz der literarischen Arbeit zu widmen.
Beiträge
Eine Einführung in Montaignes Denken und Schreiben, anhand verschiedenster Themen, die für Montaigne wesentlich waren (und für uns noch sind): Glaubensfragen; Essen und Trinken; das Wesen der Tiere und ihre Überlegenheit in vielen ihrer Werke über den Menschen; Liebe und Freundschaft; Ratschläge für Lehrer; Essen und Trinken; Krankheit und Tod; etc. pp. Und wir lernen Montaigne als äußerst witzigen Autor kennen. Es geht auch um die Editionsgeschichte und Rezeption seiner Werke. Wir erfahren, dass Shakespeare nachweislich in seinem Hamlet Montaigne verarbeitet hat (über den Umweg einer Übersetzung ins Englische). Hans Stilett, der Montaignes Essays in modernes Deutsch übertragen hat, nimmt uns immer wieder mit in seine Übersetzerwerkstatt und legt Rechenschaft darüber ab, wie er vorgegangen ist, um Montaignes Gedanken möglichst gut ins heutige Deutsch zu bringen. Eine wirklich ausgezeichnete Einführung in Montaignes Gedankenwelt.
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Autorenbeschreibung
Michel de Montaigne, geboren 1533 in St-Michel-de-Montaigne/Dordogne, gestorben 1592 ebenda, stammte aus einer adligen Kaufmannsfamilie. Nach dem Jurastudium war er Parlamentsrat und später Bürgermeister von Bordeaux. 1585 zog er sich aus dem öffentlichen Leben zurück, um sich ganz der literarischen Arbeit zu widmen.
Beiträge
Eine Einführung in Montaignes Denken und Schreiben, anhand verschiedenster Themen, die für Montaigne wesentlich waren (und für uns noch sind): Glaubensfragen; Essen und Trinken; das Wesen der Tiere und ihre Überlegenheit in vielen ihrer Werke über den Menschen; Liebe und Freundschaft; Ratschläge für Lehrer; Essen und Trinken; Krankheit und Tod; etc. pp. Und wir lernen Montaigne als äußerst witzigen Autor kennen. Es geht auch um die Editionsgeschichte und Rezeption seiner Werke. Wir erfahren, dass Shakespeare nachweislich in seinem Hamlet Montaigne verarbeitet hat (über den Umweg einer Übersetzung ins Englische). Hans Stilett, der Montaignes Essays in modernes Deutsch übertragen hat, nimmt uns immer wieder mit in seine Übersetzerwerkstatt und legt Rechenschaft darüber ab, wie er vorgegangen ist, um Montaignes Gedanken möglichst gut ins heutige Deutsch zu bringen. Eine wirklich ausgezeichnete Einführung in Montaignes Gedankenwelt.