Von chinesischen Romanen, der Unübersetzbarkeit chinesischer Dichtung, Liu Qingbang, Wang Chong und dem Lunheng, Ethik und klassischem Konfuzianismus, von rong und traditionellem chinesischen Recht sowie zur Frage, ob Chinesen schneller denken als Deutsche

Von chinesischen Romanen, der Unübersetzbarkeit chinesischer Dichtung, Liu Qingbang, Wang Chong und dem Lunheng, Ethik und klassischem Konfuzianismus, von rong und traditionellem chinesischen Recht sowie zur Frage, ob Chinesen schneller denken als Deutsche

Buch

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Beschreibung

Die Welt der chinesischen Romane Hanswilhelm Haefs S. 12-18, Der Übersetzer als Verräter? Wider die Mär von der Un-übersetzbarkeit chinesischer Dichtung Volker Klöpsch S. 19-28, Liu Qingbang: „Die Glückskarten“ Thilo Diefenbach S. 29-37, Wang Chong und das Lunheng (I) Thilo Diefenbach S. 38-44, Der Anspruch auf Allgemeingültigkeit in der Ethik des so genannten klassischen Konfuzianismus Gregor Paul S. 45-52, Fragen zu Gregor Pauls Konfuzianismus-Thesen Karl-Heinz Pohl S. 53-56, Der Bereich von rong – Eine Skizze des traditionellen chinesischen Rechts LU Peng S. 57-64, Denken Chinesen schneller als Deutsche? Faszinosum chinesische Sprache und Schrift Martin Woesler S. 65-74.
Haupt-Genre
Fachbücher
Sub-Genre
Gesellschaft & Sozialwissenschaften
Format
Buch
Seitenzahl
100
Preis
18.50 €