Vollidiot
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Beschreibung
Beiträge
Selten so gelacht damals😂❤️🥰
(Bücherregal Aktualisierung, aus vergangenen Tagen 🥰) Ich hatte damals zu erst den Film gesehen und dann danach das Buch gelesen und muss immer noch sagen, ich habe noch nie so gelacht vor Tränen.😂 Tommy Jaud versteht Liebeskummer mit Humor zu verbinden. Ein lesenswertes Buch. Ich konnte es in einem Rutsch lesen und der Text floss einfach nur so. Und wenn man, beim Lesen, auch noch Tränen lacht... Was will man mehr😂🥰!?
War stellenweise witzig, aber nicht wirklich so toll. Man kann es einmal lesen aber mehr auch nicht.
Naja
War unterhaltsam, aber hat bis zum Ende ziemlich abgeschwächt.
Buch war ganz okay. Manche Passagen haben zum schmunzeln gebracht.
Das Buch war okay. Manche Passagen waren sehr versext und die Wortwahl war manchmal fragwürdig aber es hatte auch lustige Passagen.
**4 von 5 Sternen – Vollidiot von Tommy Jaud** „Vollidiot“ von Tommy Jaud ist ein unterhaltsames Buch, das seinen Humor auf eine sehr direkte und ungeschönte Art präsentiert. Die Geschichte dreht sich um Simon Peters, einen 29-jährigen T-Punkt-Verkäufer aus Köln, der in seiner Welt aus Fettnäpfchen, missglückten Versuchen in der Liebe und einer chaotischen Singlephase gefangen ist. Simon ist der Typ „Vollidiot“, der in jeder Situation irgendwie danebengreift, aber gleichzeitig mit seinem charmant-unbeholfenen Wesen auch zu Sympathien einlädt. Jaud schafft es, den Alltag eines jungen Mannes mit all seinen Peinlichkeiten und Missgeschicken in humorvolle Episoden zu packen. Was anfangs wie eine einfache Geschichte über die Tücken des Lebens eines Normalsterblichen aussieht, wird durch die einprägsame und direkte Erzählweise von Jaud zu einem witzigen und gleichzeitig nachdenklichen Erlebnis. Simon, der aus einer gescheiterten Beziehung kommt, wird nicht nur von der Frage gequält, wie er in seiner Liebe zu Marcia P. Garcia vorankommen soll, sondern auch von der peinlichen Situation, dass sein Leben selbst für seine Freunde und seine Eltern alles andere als gerade läuft. Der Humor von Tommy Jaud ist ganz klar Geschmackssache: Der Erzählstil ist frech, oft derb und ziemlich direkt. Genau das macht „Vollidiot“ zu einem erfrischend anderen Roman, der auch bei all den peinlichen Momenten und Missgeschicken immer wieder zum Schmunzeln anregt. Es wird kein Blatt vor den Mund genommen, was Simon als Hauptcharakter sehr authentisch wirken lässt. In gewisser Weise ist er der archetypische Antiheld, der trotzdem in die Herzen der Leser wächst. Das Buch ist zwar nicht perfekt – besonders die ein oder andere überzogene Situation hätte etwas dezenter sein können –, doch insgesamt fühlt man sich gut unterhalten. Besonders hervorzuheben ist, wie Jaud die Entwicklungen von Simons Charakter über die verschiedenen Phasen seiner „Singlereise“ beschreibt. Man fühlt mit ihm, als er zwischen Verzweiflung, Hoffnung und noch mehr Peinlichkeiten hin- und hergerissen wird. Für Leser, die die Mischung aus Humor, Peinlichkeit und ein wenig Lebensweisheit mögen, ist „Vollidiot“ auf jeden Fall ein guter Griff. Wer Tommy Jaud bereits aus seinen anderen Büchern kennt, wird auch hier nicht enttäuscht. Es ist zwar nicht das beste seiner Werke, aber definitiv lesenswert und sorgt für viele unterhaltsame Stunden. Fazit: Ein humorvolles Buch, das die Höhen und Tiefen des Lebens eines „Vollidioten“ auf eine sehr charmante Art darstellt. Wer den Humor von Jaud schätzt, wird das Buch lieben. Einziger Wermutstropfen: Manchmal fehlt es der Story an etwas Tiefe, und einige Szenen sind vielleicht zu überzogen. Trotzdem ein amüsanter, lesenswerter Roman.

Ich habe diese Buch als Hörbuch gehört. Eigentlich ziemlich lustig und kuerzweilig, aber die Story ist an manchen Stellen schon sehr überspitzt.
Nicht mehr ganz in der Zeit - die Art und Weise wie Tommy Jaud schreibt gefällt mir eigentlich sehr gut und es trifft meinen Humor gut. Und deswegen ist es für mich wirklich schade das ich hier nicht so reingekommen bin bzw. es mich nicht gecatcht hat. Mir war es hier irgendwie zu viel Genörgel und zu depri um das ich den Humor dahinter sehen konnte.
Im großen und ganzen geht es um Ficken und Saufen. Simon ist 29 und bekommt sein Leben nicht auf die Reihe. Und davon erzählt er 288 Seiten lang. Meinen Humor hat das Buch leider nicht getroffen.
Den Roman „Vollidiot“ habe ich mir auf Empfehlung gekauft, weil er richtig lustig sei. Auch auf dem Klappentext steht wörtlich „Krallen Sie sich am Sofa fest, Sie hüpfen sonst vor Lachen“. Leider kann ich dem nicht zustimmen. Neben einigen doch schon lustigen Sequenzen überwiegt das unlustige, das oberflächliche, die Nörgeleien und die Respektlosigkeit Simon Peters gegenüber seinen Mitmenschen. Ich selbst lese sehr gerne Komödien, aber „Vollidiot“ kann ich gar nichts abgewinnen. Es ist einfach nicht mein Humor, weswegen ich das Buch auch niemandem weiterempfehlen kann. Obwohl ich leider gleich die ganze Serie gekauft habe („Vollidiot“, „Millionär“ und „Übermann“), werde ich die nachfolgenden Bände nicht mehr lesen.
Der rote Faden ist am Anfang nicht ersichtlich, zumal es sich bei den ersten 2-3 Kapitel einfach um eine Aneinanderreihung von Ereignissen aus Simons Leben dreht. Dem Leser wird somit nicht klar vermittelt, worum es genau geht. Hier wurde die Geschichte schlichtweg aufgeplustert, um zu verdeutlichen das Simon wirklich ein Vollidiot ist. Was hier auch fehlt ist die Vorgeschichte, z.b. warum ist Simon so geworden oder war er schon immer so? Sobald man erfasst hat, wie Simon Peters tickt und man im Klaren darüber ist, das alles - WIRKLICH ALLES - bei ihm schief geht, so wird das Buch sehr schnell voraussehbar und man ahnt bereits Seiten im Voraus was passieren wird. Hier fehlt eindeutig der Überraschungseffekt. Jaud hat hier die Ich-Perspektive gewählt und aus Sicht von Simon Peters geschrieben bzw. erzählt. Dadurch konnte man zwar Simons Gedankengängen folgen, was im Grunde genommen positiv war, ABER diese waren zum Teil wirr und wenig interessant, wodurch man schnell den Faden verliert. Der Hauptcharakter ist gespickt von ständigen Nörgeleien, Respektlosigkeit und Oberflächlichkeit. So nennt er seinen besten Freund gedanklich immer „den fetten Flik“, beim Ikea-Verkäufer dankt er Gott, dass er nicht so aussieht wie der, seine Chefin nennt er eine Eule und einen Muskelbepackten Fitnessfanatiker nennt er Popeye die Killerschwuchtel. Was anfangs noch witzig zu sein vermag, wird auf Dauer langatmig und langweilig. Denn Simon hat an ALLEM und fast JEDEM etwas auszusetzen. Er gönnt niemanden was, so auch nicht seinem Freund Flik als dieser seine Freundin Daniela kennenlernte. Jaud wollte einen Vollidioten entwickeln über den man lachen kann aber schlussendlich hat er einen unsympathischen Charakter erschaffen, welcher besonders durch die oben genannten Merkmale hervorsticht. Immerhin versteht es der Autor den inneren Kampf von Simon darzustellen. Die einzelnen Charaktere passen gut in die Geschichte und jeder hat seinen eigenen Platz. Insbesondere Putzfrau Lala, schliesst man sofort in sein Herz. Trotz ihrer Tollpatschigkeit und den spärlichen Auftritten, hinterlässt sie einen grösseren Schuhabdruck als Simon Peters. Im Grossen und Ganzen ist das Buch gespickt mit Klischees und einem 29-Jährigen welcher sich nicht seinem Alter entsprechend benimmt. Trotzdem gab es auch einige lustige Momente.
Habe Tränen gelacht beim lesen.
Es ist schon länger her, dass ich es gelesen habe, aber ich habe noch gut in Erinnerung, dass ich verschlungen habe. Teilweise musste laut lachen. Ich finde es herrlich geschrieben, leichte gelungene Lektüre die super witzig ist. Ich habe es meinem Partner empfohlen, der inzwischen alle Folge Bücher von Tommy Jaud besitzt und gelesen hat.
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Selten so gelacht damals😂❤️🥰
(Bücherregal Aktualisierung, aus vergangenen Tagen 🥰) Ich hatte damals zu erst den Film gesehen und dann danach das Buch gelesen und muss immer noch sagen, ich habe noch nie so gelacht vor Tränen.😂 Tommy Jaud versteht Liebeskummer mit Humor zu verbinden. Ein lesenswertes Buch. Ich konnte es in einem Rutsch lesen und der Text floss einfach nur so. Und wenn man, beim Lesen, auch noch Tränen lacht... Was will man mehr😂🥰!?
War stellenweise witzig, aber nicht wirklich so toll. Man kann es einmal lesen aber mehr auch nicht.
Naja
War unterhaltsam, aber hat bis zum Ende ziemlich abgeschwächt.
Buch war ganz okay. Manche Passagen haben zum schmunzeln gebracht.
Das Buch war okay. Manche Passagen waren sehr versext und die Wortwahl war manchmal fragwürdig aber es hatte auch lustige Passagen.
**4 von 5 Sternen – Vollidiot von Tommy Jaud** „Vollidiot“ von Tommy Jaud ist ein unterhaltsames Buch, das seinen Humor auf eine sehr direkte und ungeschönte Art präsentiert. Die Geschichte dreht sich um Simon Peters, einen 29-jährigen T-Punkt-Verkäufer aus Köln, der in seiner Welt aus Fettnäpfchen, missglückten Versuchen in der Liebe und einer chaotischen Singlephase gefangen ist. Simon ist der Typ „Vollidiot“, der in jeder Situation irgendwie danebengreift, aber gleichzeitig mit seinem charmant-unbeholfenen Wesen auch zu Sympathien einlädt. Jaud schafft es, den Alltag eines jungen Mannes mit all seinen Peinlichkeiten und Missgeschicken in humorvolle Episoden zu packen. Was anfangs wie eine einfache Geschichte über die Tücken des Lebens eines Normalsterblichen aussieht, wird durch die einprägsame und direkte Erzählweise von Jaud zu einem witzigen und gleichzeitig nachdenklichen Erlebnis. Simon, der aus einer gescheiterten Beziehung kommt, wird nicht nur von der Frage gequält, wie er in seiner Liebe zu Marcia P. Garcia vorankommen soll, sondern auch von der peinlichen Situation, dass sein Leben selbst für seine Freunde und seine Eltern alles andere als gerade läuft. Der Humor von Tommy Jaud ist ganz klar Geschmackssache: Der Erzählstil ist frech, oft derb und ziemlich direkt. Genau das macht „Vollidiot“ zu einem erfrischend anderen Roman, der auch bei all den peinlichen Momenten und Missgeschicken immer wieder zum Schmunzeln anregt. Es wird kein Blatt vor den Mund genommen, was Simon als Hauptcharakter sehr authentisch wirken lässt. In gewisser Weise ist er der archetypische Antiheld, der trotzdem in die Herzen der Leser wächst. Das Buch ist zwar nicht perfekt – besonders die ein oder andere überzogene Situation hätte etwas dezenter sein können –, doch insgesamt fühlt man sich gut unterhalten. Besonders hervorzuheben ist, wie Jaud die Entwicklungen von Simons Charakter über die verschiedenen Phasen seiner „Singlereise“ beschreibt. Man fühlt mit ihm, als er zwischen Verzweiflung, Hoffnung und noch mehr Peinlichkeiten hin- und hergerissen wird. Für Leser, die die Mischung aus Humor, Peinlichkeit und ein wenig Lebensweisheit mögen, ist „Vollidiot“ auf jeden Fall ein guter Griff. Wer Tommy Jaud bereits aus seinen anderen Büchern kennt, wird auch hier nicht enttäuscht. Es ist zwar nicht das beste seiner Werke, aber definitiv lesenswert und sorgt für viele unterhaltsame Stunden. Fazit: Ein humorvolles Buch, das die Höhen und Tiefen des Lebens eines „Vollidioten“ auf eine sehr charmante Art darstellt. Wer den Humor von Jaud schätzt, wird das Buch lieben. Einziger Wermutstropfen: Manchmal fehlt es der Story an etwas Tiefe, und einige Szenen sind vielleicht zu überzogen. Trotzdem ein amüsanter, lesenswerter Roman.

Ich habe diese Buch als Hörbuch gehört. Eigentlich ziemlich lustig und kuerzweilig, aber die Story ist an manchen Stellen schon sehr überspitzt.
Nicht mehr ganz in der Zeit - die Art und Weise wie Tommy Jaud schreibt gefällt mir eigentlich sehr gut und es trifft meinen Humor gut. Und deswegen ist es für mich wirklich schade das ich hier nicht so reingekommen bin bzw. es mich nicht gecatcht hat. Mir war es hier irgendwie zu viel Genörgel und zu depri um das ich den Humor dahinter sehen konnte.
Im großen und ganzen geht es um Ficken und Saufen. Simon ist 29 und bekommt sein Leben nicht auf die Reihe. Und davon erzählt er 288 Seiten lang. Meinen Humor hat das Buch leider nicht getroffen.
Den Roman „Vollidiot“ habe ich mir auf Empfehlung gekauft, weil er richtig lustig sei. Auch auf dem Klappentext steht wörtlich „Krallen Sie sich am Sofa fest, Sie hüpfen sonst vor Lachen“. Leider kann ich dem nicht zustimmen. Neben einigen doch schon lustigen Sequenzen überwiegt das unlustige, das oberflächliche, die Nörgeleien und die Respektlosigkeit Simon Peters gegenüber seinen Mitmenschen. Ich selbst lese sehr gerne Komödien, aber „Vollidiot“ kann ich gar nichts abgewinnen. Es ist einfach nicht mein Humor, weswegen ich das Buch auch niemandem weiterempfehlen kann. Obwohl ich leider gleich die ganze Serie gekauft habe („Vollidiot“, „Millionär“ und „Übermann“), werde ich die nachfolgenden Bände nicht mehr lesen.
Der rote Faden ist am Anfang nicht ersichtlich, zumal es sich bei den ersten 2-3 Kapitel einfach um eine Aneinanderreihung von Ereignissen aus Simons Leben dreht. Dem Leser wird somit nicht klar vermittelt, worum es genau geht. Hier wurde die Geschichte schlichtweg aufgeplustert, um zu verdeutlichen das Simon wirklich ein Vollidiot ist. Was hier auch fehlt ist die Vorgeschichte, z.b. warum ist Simon so geworden oder war er schon immer so? Sobald man erfasst hat, wie Simon Peters tickt und man im Klaren darüber ist, das alles - WIRKLICH ALLES - bei ihm schief geht, so wird das Buch sehr schnell voraussehbar und man ahnt bereits Seiten im Voraus was passieren wird. Hier fehlt eindeutig der Überraschungseffekt. Jaud hat hier die Ich-Perspektive gewählt und aus Sicht von Simon Peters geschrieben bzw. erzählt. Dadurch konnte man zwar Simons Gedankengängen folgen, was im Grunde genommen positiv war, ABER diese waren zum Teil wirr und wenig interessant, wodurch man schnell den Faden verliert. Der Hauptcharakter ist gespickt von ständigen Nörgeleien, Respektlosigkeit und Oberflächlichkeit. So nennt er seinen besten Freund gedanklich immer „den fetten Flik“, beim Ikea-Verkäufer dankt er Gott, dass er nicht so aussieht wie der, seine Chefin nennt er eine Eule und einen Muskelbepackten Fitnessfanatiker nennt er Popeye die Killerschwuchtel. Was anfangs noch witzig zu sein vermag, wird auf Dauer langatmig und langweilig. Denn Simon hat an ALLEM und fast JEDEM etwas auszusetzen. Er gönnt niemanden was, so auch nicht seinem Freund Flik als dieser seine Freundin Daniela kennenlernte. Jaud wollte einen Vollidioten entwickeln über den man lachen kann aber schlussendlich hat er einen unsympathischen Charakter erschaffen, welcher besonders durch die oben genannten Merkmale hervorsticht. Immerhin versteht es der Autor den inneren Kampf von Simon darzustellen. Die einzelnen Charaktere passen gut in die Geschichte und jeder hat seinen eigenen Platz. Insbesondere Putzfrau Lala, schliesst man sofort in sein Herz. Trotz ihrer Tollpatschigkeit und den spärlichen Auftritten, hinterlässt sie einen grösseren Schuhabdruck als Simon Peters. Im Grossen und Ganzen ist das Buch gespickt mit Klischees und einem 29-Jährigen welcher sich nicht seinem Alter entsprechend benimmt. Trotzdem gab es auch einige lustige Momente.
Habe Tränen gelacht beim lesen.
Es ist schon länger her, dass ich es gelesen habe, aber ich habe noch gut in Erinnerung, dass ich verschlungen habe. Teilweise musste laut lachen. Ich finde es herrlich geschrieben, leichte gelungene Lektüre die super witzig ist. Ich habe es meinem Partner empfohlen, der inzwischen alle Folge Bücher von Tommy Jaud besitzt und gelesen hat.