Vintage
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Grégoire Hervier, geboren 1977 in Villeneuve-Saint-Georges, hat eine Schwäche für Rockmusik, Science-Fiction-Filme und Karate. ›Vintage‹, in dem Fakten in eine raffinierte Erzählung hineinverwoben sind, ist sein dritter Roman.
Beiträge
"Vintage" von Grégoire Hervier bietet eine spannende Mischung aus Krimi und Musikgeschichte, die Gitarrenliebhaber begeistern wird. Die Suche nach einer legendären Gitarre führt den Leser auf eine unterhaltsame Reise durch die Welt des Rock 'n' Roll und der Vintage-Instrumente.
Als begeisterter Leser und Musikliebhaber habe ich mich auf die Lektüre von „Vintage“ von Grégoire Hervier gefreut und wurde nicht enttäuscht. Ich habe das Buch in der Grabbelkiste eines Supermarktes gefunden und die Inhaltsbeschreibung klang interessant. Das Buch bietet eine Mischung aus Krimi, Roadtrip und Musikgeschichte, die mich von Anfang bis Ende gut unterhalten hat. **Handlung und Charaktere** Die Geschichte dreht sich um Thomas Dupré, einen jungen Gitarristen und Journalisten, der den Auftrag erhält, die Existenz der legendären „Gibson Moderne“ zu beweisen. Diese sagenumwobene Gitarre gilt als das heilige Gral unter den Vintage-Instrumenten, und Thomas' Suche führt ihn von Frankreich über Schottland bis in die tiefsten Winkel der USA. Dabei trifft er auf eine Vielzahl interessanter und skurriler Charaktere, von besessenen Sammlern bis hin zu zwielichtigen Gestalten. Musikalische Reise Besonders beeindruckend fand ich die detaillierten Beschreibungen der Musikgeschichte und der verschiedenen Gitarrenmodelle. Hervier gelingt es, seine Leidenschaft für Rock und Blues auf den Leser zu übertragen. Die Reise entlang der US Route 61, auch bekannt als „Blues Highway“, ist nicht nur eine Hommage an die Musik, sondern auch an die Kultur und Geschichte der amerikanischen Südstaaten. Spannung und Unterhaltung Obwohl das Buch kein literarisches Meisterwerk ist, bietet es doch eine Menge Spannung und Unterhaltung. Die Handlung ist gut durchdacht und hält einige überraschende Wendungen bereit. Besonders gefallen hat mir die Art und Weise, wie Fakten und Fiktion miteinander verwoben werden. Man merkt, dass der Autor gründlich recherchiert hat, was der Geschichte zusätzliche Tiefe verleiht. Mein Fazit „Vintage“ ist eine unterhaltsame Lektüre, die sich besonders an Musikfans und Liebhaber von Vintage-Gitarren richtet. Auch wenn einige Passagen etwas langatmig wirken können, überwiegt doch der positive Gesamteindruck. Das Buch ist ideal für entspannte Lesestunden und bietet eine gelungene Mischung aus Spannung, Musikgeschichte und Roadtrip-Abenteuer. Für alle, die sich für Rockmusik und die Geschichte der E-Gitarre interessieren, ist „Vintage“ eine klare Empfehlung. Es ist keine besondere Lektüre, aber sie hat mich gut unterhalten und ich habe sogar selbst über einige Inhalte recherchiert, was das Leseerlebnis noch bereichert hat. Bewertung: 4 von 5 Sternen Dieses Buch hat mich auf eine faszinierende Reise mitgenommen und mir gleichzeitig neue Einblicke in die Welt der Musik und Gitarren gegeben. Ein gelungenes Werk von Grégoire Hervier, das ich gerne weiterempfehle.
Ein Buch für alle Rockfans
“Vintage” ist das unterhaltsamste Lehrbuch über die Geschichte der Rockmusik, ihrer Schöpfer und Instrumente, das man sich vorstellen kann. Es hat einen sehr abwechslungsreichen Schreibstil, manchmal geradezu krimi-hafte Züge und einen extrem guten Bezug zu Musik. Haarklein recherchiert und detailliert beschriebene Stücke und Instrumente (die auch dann nicht langweilen, wenn man wirklich keine Ahnung vom Thema hat) durchsetzen die Handlung, genau wie viele verschiedene bunte Charaktere. Am Ende gibt es noch mal eine doch sehr unerwartete Wendung, die noch mal mehr Spannung erzeugt. Einziger Kritikpunkt für mich wäre das etwas abrupte Ende, aber sonst war das Buch eine absolut gelungene Achterbahnfahrt durch Amerika und die Musik der 50er und 60er.
Rezension | Vintage von Grégoire Hervier Beschreibung Der junge Journalist Thomas Dupré lebt in Paris und träumt davon eines Tages ein erfolgreicher Musiker und Gitarrist zu werden. Bisweilen jobbt er in Alain de Chévignés Laden “Prestige Guitars”, in dem alte Vintage-Gitarren zum Verkauf angeboten werden. Bei einem außergewöhnlichen Botengang macht er die Bekanntschaft mit einem reichen Lord dem die legendäre ›Gibson Moderne‹ gestohlen wurde. Das Angebot den Spuren dieser sagenbehafteten Gitarre nachzuspüren und dafür noch eine Menge Geld zu bekommen kann Thomas nicht widerstehen… Meine Meinung Grégoire Herviers Roman “Vintage” hat mich sozusagen auf den ersten Blick wie magisch angezogen. Denn ich liebe alte Dinge und auch Geschichten die mich in eine andere Zeit entführen. Herviers Geschichte spielt nicht nur in Paris, sondern nimmt den Leser mit auf einen spannenden Roadtrip durch die Vereinigten Staaten Amerikas. "Für mich ist Prestige Guitars der schönste Gitarrenladen in Paris. Um nicht zu sagen der schönste Laden überhaupt in Paris." (Vintage, Seite 12) “Vintage” ist der erste Roman den ich von dem mir bisher unbekannten Autor gelesen habe und ich muss sagen, dass mir sein Erzählstil auf Anhieb zusagte. Schritt für Schritt lernt man die agierenden Persönlichkeiten kennen und während Thomas Roadtrip spinnt sich ein immer weiter ansteigender Spannungsbogen fort. Hoch anrechnen möchte ich dem Autor, dass er mich für etwas begeistern konnte mit dem ich bisher überhaupt keine Berührungspunkte hatte: alte Gitarren! Seine Liebe zu diesen prachtvollen Musikgegenständen funkelt durch die Zeilen mindestens genauso stark wie seine Liebe zu Musiklegenden wie z. B. Elvis Presley, Jimmy Hendrix und Co. Die Mystik die diese Personen und vor allem ihre Musikinstrumente umgeben kommt wunderbar zum tragen und hat mich vollkommen in den Bann gezogen. Es kommen zwar einige für mich als Laie unbekannte Namen (vor allem von Gitarrenmodellen) vor, aber das fand ich überhaupt nicht störend, es bietet vielmehr die Möglichkeit diese Stellen nochmals nachzuschlagen und sich genauer mit den einzelnen Modellen zu beschäftigen. “Vintage” ist daher ein Buch für Gitarren- und Musikliebhaber und solche die dies vielleicht erst werden möchten. "»Muss man sehen, um zu glauben, oder glauben, um zu sehen?«" (Vintage, Seite 33) Sollte man kein Interesse an dem ganzen Gitarrenkram haben, bietet die Handlung jede Menge Verstrickungen und eine gute Portion Spannung. Außerdem strömt aus den Seiten das Lebensgefühl der Rock ‘n’ Roll- und Bluestage über die Buchfläche hinweg direkt aufs Lesesofa in das Ohr. Obwohl mich der Roman wirklich begeistern konnte fand ich den Plot zum Ende hin nicht mehr ganz so realistisch und passend. Trotzdem gibt es von mir eine Lesempfehlung mit guten 4 von 5 Grinsekatzen. Fazit Dieses Buch macht Lust auf längst vergangene Tage, gute Rock- und Bluesmusik und auf einen spontanen Trip in die USA!
Rezension | Vintage von Grégoire Hervier Beschreibung Der junge Journalist Thomas Dupré lebt in Paris und träumt davon eines Tages ein erfolgreicher Musiker und Gitarrist zu werden. Bisweilen jobbt er in Alain de Chévignés Laden “Prestige Guitars”, in dem alte Vintage-Gitarren zum Verkauf angeboten werden. Bei einem außergewöhnlichen Botengang macht er die Bekanntschaft mit einem reichen Lord dem die legendäre ›Gibson Moderne‹ gestohlen wurde. Das Angebot den Spuren dieser sagenbehafteten Gitarre nachzuspüren und dafür noch eine Menge Geld zu bekommen kann Thomas nicht widerstehen… Meine Meinung Grégoire Herviers Roman “Vintage” hat mich sozusagen auf den ersten Blick wie magisch angezogen. Denn ich liebe alte Dinge und auch Geschichten die mich in eine andere Zeit entführen. Herviers Geschichte spielt nicht nur in Paris, sondern nimmt den Leser mit auf einen spannenden Roadtrip durch die Vereinigten Staaten Amerikas. "Für mich ist Prestige Guitars der schönste Gitarrenladen in Paris. Um nicht zu sagen der schönste Laden überhaupt in Paris." (Vintage, Seite 12) “Vintage” ist der erste Roman den ich von dem mir bisher unbekannten Autor gelesen habe und ich muss sagen, dass mir sein Erzählstil auf Anhieb zusagte. Schritt für Schritt lernt man die agierenden Persönlichkeiten kennen und während Thomas Roadtrip spinnt sich ein immer weiter ansteigender Spannungsbogen fort. Hoch anrechnen möchte ich dem Autor, dass er mich für etwas begeistern konnte mit dem ich bisher überhaupt keine Berührungspunkte hatte: alte Gitarren! Seine Liebe zu diesen prachtvollen Musikgegenständen funkelt durch die Zeilen mindestens genauso stark wie seine Liebe zu Musiklegenden wie z. B. Elvis Presley, Jimmy Hendrix und Co. Die Mystik die diese Personen und vor allem ihre Musikinstrumente umgeben kommt wunderbar zum tragen und hat mich vollkommen in den Bann gezogen. Es kommen zwar einige für mich als Laie unbekannte Namen (vor allem von Gitarrenmodellen) vor, aber das fand ich überhaupt nicht störend, es bietet vielmehr die Möglichkeit diese Stellen nochmals nachzuschlagen und sich genauer mit den einzelnen Modellen zu beschäftigen. “Vintage” ist daher ein Buch für Gitarren- und Musikliebhaber und solche die dies vielleicht erst werden möchten. "»Muss man sehen, um zu glauben, oder glauben, um zu sehen?«" (Vintage, Seite 33) Sollte man kein Interesse an dem ganzen Gitarrenkram haben, bietet die Handlung jede Menge Verstrickungen und eine gute Portion Spannung. Außerdem strömt aus den Seiten das Lebensgefühl der Rock ‘n’ Roll- und Bluestage über die Buchfläche hinweg direkt aufs Lesesofa in das Ohr. Obwohl mich der Roman wirklich begeistern konnte fand ich den Plot zum Ende hin nicht mehr ganz so realistisch und passend. Trotzdem gibt es von mir eine Lesempfehlung mit guten 4 von 5 Grinsekatzen. Fazit Dieses Buch macht Lust auf längst vergangene Tage, gute Rock- und Bluesmusik und auf einen spontanen Trip in die USA!
⭐️⭐️⭐️⭐️ Inhalt/ Idee der Geschichte ⭐️⭐️⭐️ Charaktere ⭐️⭐️⭐️ Stil/Sprache ⭐️⭐️⭐️Verständlichkeit ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Cover ⭐️⭐️⭐️ Klappentext ⭐️⭐️⭐️⭐️Spannung „Man kann den Träumer umbringen, aber nicht den Traum.“ „Tu, was du willst, sei das ganze Gesetz.“ ~ Ausschlaggebend zum Kauf warfür mich das Cover (sowie die generelle Außengestaltung), das ich auf Anhieb schön fand. Die Handlung war für mich erfrischend anders und zum Ende des Romans wurde es nochmal richtig spannend. Vor allem Musik- und Gitarrenliebhaber:innen kommen bestimmt auf ihre Kosten. Zu den Charakteren konnte ich leider keinen richtigen Bezug aufbauen, was ausschlaggebend dafür war, dass ich nicht richtig in das Buch eintauchen konnte.

Dieses Buch war ein Zufallskauf. Völlig spontan. Es lag bei Thalia auf dem "Grabeltisch" als Mängelexemplar und es hat mich von Außen einfach sofort angesprochen. Also habe ich es für 6€ mitgenommen. Und habe es auch sofort angefangen und dann auch relativ schnell durch gelesen. Die Geschichte hatte eine ziemliche Sog Wirkung auf mich und hat mich ziemlich schnell sehr begeistert. Ich mag Geschichten über Musik und die Musikszene insbesondere wenn es um Rock und Country Musik geht. Ich fand es wirklich sehr spannend den Protagonisten dabei zu begleiten wie er sich auf die Suche macht und welche Ereignisse dabei überstehen muss. Auch die geschichtlichen Aspekte über den Gitarrenbauer habe mich sehr fasziniert und so war dieses Buch eine echte positive Überraschung für mich. Ich habe 4 Sterne vergeben. Ein Stern Abzug, da die Beschreibungen manchmal vielleicht doch etwas lang gezogen waren und deswegen etwas zu viel Tempo aus der Geschichte genommen haben.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Grégoire Hervier, geboren 1977 in Villeneuve-Saint-Georges, hat eine Schwäche für Rockmusik, Science-Fiction-Filme und Karate. ›Vintage‹, in dem Fakten in eine raffinierte Erzählung hineinverwoben sind, ist sein dritter Roman.
Beiträge
"Vintage" von Grégoire Hervier bietet eine spannende Mischung aus Krimi und Musikgeschichte, die Gitarrenliebhaber begeistern wird. Die Suche nach einer legendären Gitarre führt den Leser auf eine unterhaltsame Reise durch die Welt des Rock 'n' Roll und der Vintage-Instrumente.
Als begeisterter Leser und Musikliebhaber habe ich mich auf die Lektüre von „Vintage“ von Grégoire Hervier gefreut und wurde nicht enttäuscht. Ich habe das Buch in der Grabbelkiste eines Supermarktes gefunden und die Inhaltsbeschreibung klang interessant. Das Buch bietet eine Mischung aus Krimi, Roadtrip und Musikgeschichte, die mich von Anfang bis Ende gut unterhalten hat. **Handlung und Charaktere** Die Geschichte dreht sich um Thomas Dupré, einen jungen Gitarristen und Journalisten, der den Auftrag erhält, die Existenz der legendären „Gibson Moderne“ zu beweisen. Diese sagenumwobene Gitarre gilt als das heilige Gral unter den Vintage-Instrumenten, und Thomas' Suche führt ihn von Frankreich über Schottland bis in die tiefsten Winkel der USA. Dabei trifft er auf eine Vielzahl interessanter und skurriler Charaktere, von besessenen Sammlern bis hin zu zwielichtigen Gestalten. Musikalische Reise Besonders beeindruckend fand ich die detaillierten Beschreibungen der Musikgeschichte und der verschiedenen Gitarrenmodelle. Hervier gelingt es, seine Leidenschaft für Rock und Blues auf den Leser zu übertragen. Die Reise entlang der US Route 61, auch bekannt als „Blues Highway“, ist nicht nur eine Hommage an die Musik, sondern auch an die Kultur und Geschichte der amerikanischen Südstaaten. Spannung und Unterhaltung Obwohl das Buch kein literarisches Meisterwerk ist, bietet es doch eine Menge Spannung und Unterhaltung. Die Handlung ist gut durchdacht und hält einige überraschende Wendungen bereit. Besonders gefallen hat mir die Art und Weise, wie Fakten und Fiktion miteinander verwoben werden. Man merkt, dass der Autor gründlich recherchiert hat, was der Geschichte zusätzliche Tiefe verleiht. Mein Fazit „Vintage“ ist eine unterhaltsame Lektüre, die sich besonders an Musikfans und Liebhaber von Vintage-Gitarren richtet. Auch wenn einige Passagen etwas langatmig wirken können, überwiegt doch der positive Gesamteindruck. Das Buch ist ideal für entspannte Lesestunden und bietet eine gelungene Mischung aus Spannung, Musikgeschichte und Roadtrip-Abenteuer. Für alle, die sich für Rockmusik und die Geschichte der E-Gitarre interessieren, ist „Vintage“ eine klare Empfehlung. Es ist keine besondere Lektüre, aber sie hat mich gut unterhalten und ich habe sogar selbst über einige Inhalte recherchiert, was das Leseerlebnis noch bereichert hat. Bewertung: 4 von 5 Sternen Dieses Buch hat mich auf eine faszinierende Reise mitgenommen und mir gleichzeitig neue Einblicke in die Welt der Musik und Gitarren gegeben. Ein gelungenes Werk von Grégoire Hervier, das ich gerne weiterempfehle.
Ein Buch für alle Rockfans
“Vintage” ist das unterhaltsamste Lehrbuch über die Geschichte der Rockmusik, ihrer Schöpfer und Instrumente, das man sich vorstellen kann. Es hat einen sehr abwechslungsreichen Schreibstil, manchmal geradezu krimi-hafte Züge und einen extrem guten Bezug zu Musik. Haarklein recherchiert und detailliert beschriebene Stücke und Instrumente (die auch dann nicht langweilen, wenn man wirklich keine Ahnung vom Thema hat) durchsetzen die Handlung, genau wie viele verschiedene bunte Charaktere. Am Ende gibt es noch mal eine doch sehr unerwartete Wendung, die noch mal mehr Spannung erzeugt. Einziger Kritikpunkt für mich wäre das etwas abrupte Ende, aber sonst war das Buch eine absolut gelungene Achterbahnfahrt durch Amerika und die Musik der 50er und 60er.
Rezension | Vintage von Grégoire Hervier Beschreibung Der junge Journalist Thomas Dupré lebt in Paris und träumt davon eines Tages ein erfolgreicher Musiker und Gitarrist zu werden. Bisweilen jobbt er in Alain de Chévignés Laden “Prestige Guitars”, in dem alte Vintage-Gitarren zum Verkauf angeboten werden. Bei einem außergewöhnlichen Botengang macht er die Bekanntschaft mit einem reichen Lord dem die legendäre ›Gibson Moderne‹ gestohlen wurde. Das Angebot den Spuren dieser sagenbehafteten Gitarre nachzuspüren und dafür noch eine Menge Geld zu bekommen kann Thomas nicht widerstehen… Meine Meinung Grégoire Herviers Roman “Vintage” hat mich sozusagen auf den ersten Blick wie magisch angezogen. Denn ich liebe alte Dinge und auch Geschichten die mich in eine andere Zeit entführen. Herviers Geschichte spielt nicht nur in Paris, sondern nimmt den Leser mit auf einen spannenden Roadtrip durch die Vereinigten Staaten Amerikas. "Für mich ist Prestige Guitars der schönste Gitarrenladen in Paris. Um nicht zu sagen der schönste Laden überhaupt in Paris." (Vintage, Seite 12) “Vintage” ist der erste Roman den ich von dem mir bisher unbekannten Autor gelesen habe und ich muss sagen, dass mir sein Erzählstil auf Anhieb zusagte. Schritt für Schritt lernt man die agierenden Persönlichkeiten kennen und während Thomas Roadtrip spinnt sich ein immer weiter ansteigender Spannungsbogen fort. Hoch anrechnen möchte ich dem Autor, dass er mich für etwas begeistern konnte mit dem ich bisher überhaupt keine Berührungspunkte hatte: alte Gitarren! Seine Liebe zu diesen prachtvollen Musikgegenständen funkelt durch die Zeilen mindestens genauso stark wie seine Liebe zu Musiklegenden wie z. B. Elvis Presley, Jimmy Hendrix und Co. Die Mystik die diese Personen und vor allem ihre Musikinstrumente umgeben kommt wunderbar zum tragen und hat mich vollkommen in den Bann gezogen. Es kommen zwar einige für mich als Laie unbekannte Namen (vor allem von Gitarrenmodellen) vor, aber das fand ich überhaupt nicht störend, es bietet vielmehr die Möglichkeit diese Stellen nochmals nachzuschlagen und sich genauer mit den einzelnen Modellen zu beschäftigen. “Vintage” ist daher ein Buch für Gitarren- und Musikliebhaber und solche die dies vielleicht erst werden möchten. "»Muss man sehen, um zu glauben, oder glauben, um zu sehen?«" (Vintage, Seite 33) Sollte man kein Interesse an dem ganzen Gitarrenkram haben, bietet die Handlung jede Menge Verstrickungen und eine gute Portion Spannung. Außerdem strömt aus den Seiten das Lebensgefühl der Rock ‘n’ Roll- und Bluestage über die Buchfläche hinweg direkt aufs Lesesofa in das Ohr. Obwohl mich der Roman wirklich begeistern konnte fand ich den Plot zum Ende hin nicht mehr ganz so realistisch und passend. Trotzdem gibt es von mir eine Lesempfehlung mit guten 4 von 5 Grinsekatzen. Fazit Dieses Buch macht Lust auf längst vergangene Tage, gute Rock- und Bluesmusik und auf einen spontanen Trip in die USA!
Rezension | Vintage von Grégoire Hervier Beschreibung Der junge Journalist Thomas Dupré lebt in Paris und träumt davon eines Tages ein erfolgreicher Musiker und Gitarrist zu werden. Bisweilen jobbt er in Alain de Chévignés Laden “Prestige Guitars”, in dem alte Vintage-Gitarren zum Verkauf angeboten werden. Bei einem außergewöhnlichen Botengang macht er die Bekanntschaft mit einem reichen Lord dem die legendäre ›Gibson Moderne‹ gestohlen wurde. Das Angebot den Spuren dieser sagenbehafteten Gitarre nachzuspüren und dafür noch eine Menge Geld zu bekommen kann Thomas nicht widerstehen… Meine Meinung Grégoire Herviers Roman “Vintage” hat mich sozusagen auf den ersten Blick wie magisch angezogen. Denn ich liebe alte Dinge und auch Geschichten die mich in eine andere Zeit entführen. Herviers Geschichte spielt nicht nur in Paris, sondern nimmt den Leser mit auf einen spannenden Roadtrip durch die Vereinigten Staaten Amerikas. "Für mich ist Prestige Guitars der schönste Gitarrenladen in Paris. Um nicht zu sagen der schönste Laden überhaupt in Paris." (Vintage, Seite 12) “Vintage” ist der erste Roman den ich von dem mir bisher unbekannten Autor gelesen habe und ich muss sagen, dass mir sein Erzählstil auf Anhieb zusagte. Schritt für Schritt lernt man die agierenden Persönlichkeiten kennen und während Thomas Roadtrip spinnt sich ein immer weiter ansteigender Spannungsbogen fort. Hoch anrechnen möchte ich dem Autor, dass er mich für etwas begeistern konnte mit dem ich bisher überhaupt keine Berührungspunkte hatte: alte Gitarren! Seine Liebe zu diesen prachtvollen Musikgegenständen funkelt durch die Zeilen mindestens genauso stark wie seine Liebe zu Musiklegenden wie z. B. Elvis Presley, Jimmy Hendrix und Co. Die Mystik die diese Personen und vor allem ihre Musikinstrumente umgeben kommt wunderbar zum tragen und hat mich vollkommen in den Bann gezogen. Es kommen zwar einige für mich als Laie unbekannte Namen (vor allem von Gitarrenmodellen) vor, aber das fand ich überhaupt nicht störend, es bietet vielmehr die Möglichkeit diese Stellen nochmals nachzuschlagen und sich genauer mit den einzelnen Modellen zu beschäftigen. “Vintage” ist daher ein Buch für Gitarren- und Musikliebhaber und solche die dies vielleicht erst werden möchten. "»Muss man sehen, um zu glauben, oder glauben, um zu sehen?«" (Vintage, Seite 33) Sollte man kein Interesse an dem ganzen Gitarrenkram haben, bietet die Handlung jede Menge Verstrickungen und eine gute Portion Spannung. Außerdem strömt aus den Seiten das Lebensgefühl der Rock ‘n’ Roll- und Bluestage über die Buchfläche hinweg direkt aufs Lesesofa in das Ohr. Obwohl mich der Roman wirklich begeistern konnte fand ich den Plot zum Ende hin nicht mehr ganz so realistisch und passend. Trotzdem gibt es von mir eine Lesempfehlung mit guten 4 von 5 Grinsekatzen. Fazit Dieses Buch macht Lust auf längst vergangene Tage, gute Rock- und Bluesmusik und auf einen spontanen Trip in die USA!
⭐️⭐️⭐️⭐️ Inhalt/ Idee der Geschichte ⭐️⭐️⭐️ Charaktere ⭐️⭐️⭐️ Stil/Sprache ⭐️⭐️⭐️Verständlichkeit ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Cover ⭐️⭐️⭐️ Klappentext ⭐️⭐️⭐️⭐️Spannung „Man kann den Träumer umbringen, aber nicht den Traum.“ „Tu, was du willst, sei das ganze Gesetz.“ ~ Ausschlaggebend zum Kauf warfür mich das Cover (sowie die generelle Außengestaltung), das ich auf Anhieb schön fand. Die Handlung war für mich erfrischend anders und zum Ende des Romans wurde es nochmal richtig spannend. Vor allem Musik- und Gitarrenliebhaber:innen kommen bestimmt auf ihre Kosten. Zu den Charakteren konnte ich leider keinen richtigen Bezug aufbauen, was ausschlaggebend dafür war, dass ich nicht richtig in das Buch eintauchen konnte.

Dieses Buch war ein Zufallskauf. Völlig spontan. Es lag bei Thalia auf dem "Grabeltisch" als Mängelexemplar und es hat mich von Außen einfach sofort angesprochen. Also habe ich es für 6€ mitgenommen. Und habe es auch sofort angefangen und dann auch relativ schnell durch gelesen. Die Geschichte hatte eine ziemliche Sog Wirkung auf mich und hat mich ziemlich schnell sehr begeistert. Ich mag Geschichten über Musik und die Musikszene insbesondere wenn es um Rock und Country Musik geht. Ich fand es wirklich sehr spannend den Protagonisten dabei zu begleiten wie er sich auf die Suche macht und welche Ereignisse dabei überstehen muss. Auch die geschichtlichen Aspekte über den Gitarrenbauer habe mich sehr fasziniert und so war dieses Buch eine echte positive Überraschung für mich. Ich habe 4 Sterne vergeben. Ein Stern Abzug, da die Beschreibungen manchmal vielleicht doch etwas lang gezogen waren und deswegen etwas zu viel Tempo aus der Geschichte genommen haben.