Vertrauliche Sex Beichten, Band 8

Dieser Band schließt direkt an das Ende von Teil 7 an. Um meinen psychischen Schüben zu entrinnen, hatte ich mich darauf eingelassen, einen erotischen Abend im Haus meiner ehemaligen Patientin Katja Kahlden zu verbringen. Ich saß mit Claire, meiner Freundin, in einem Zimmer und beobachtete durch einen Zwei-Wege-Spiegel die sexuellen Aktivitäten meiner ehemaligen Patientin. Um keinen psychischen Rückfall zu bekommen, hatte ich beschlossen, mir meine eigene Phantasiewelt zu erschaffen, in der ich zu einem Haustier wurde. Ich hatte mich für eine Katze entschieden. Aber die Realität und meine Phantasie überschnitten sich. An diesem Abend im Haus meiner ehemaligen Patientin übernahm die Phantasiegestalt der Katze mein gesamtes Denken und Handeln. Und Claire akzeptierte meine Verwandlung. Sie wurde meine Herrin. Als Katze ließ ich mich streicheln und kraulen. Das war mehr, als ich in meinem realen Leben je zugelassen hätte, da ich unter Berührungsangst litt. In der Psychologie wird dieses Problem Aphephosmophobie genannt. Aber als Katze ließ ich es geschehen. Aber ich habe nicht bedacht, was ich in dieser Rolle alles erleben sollte. Ich wurde an einem Halsband geführt, musste mich streicheln, kraulen, lecken und mit einem Strap-on-Dildo von Claire ficken lassen. Meine Herrin erhoffte sich dadurch meine sexuelle Erweckung. Daher ließ sie es zu, dass ich auch von Katja Kahlden, meiner ehemaligen Patientin, sexuell verführt und benutzt wurde. Aber das war erst der Anfang meiner sexuellen Phantasien. Während eines normalen Arbeitstages, bei einer normalen Sitzung mit Amelie Abensberg, meiner neuesten Patientin, verwandelte ich mich erneut in eine Katze. Aber Amelie war ein Raubtier! Wir stürzten uns in meinem Büro in eine sexuelle Orgie, die jede nur mögliche Grenze sprengte. Und ich verlor völlig die Kontrolle über mein Leben! Was war Realität und was Phantasie?