Vergiss mich

Vergiss mich

Hardcover
4.756

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Beschreibung

»Wie kann ich nach alldem noch ihr Sohn sein, und sie meine Mutter?«

Es ist Sommer. Alex Schulman kommt ins Landhaus seiner Mutter, um sie davon abzuhalten, sich zu Tode zu trinken. Und sie zu überzeugen, sich in eine Entzugsklinik einzuweisen. Und er fragt sich: Was genau ist passiert, wie ist aus der schillernden, liebevollen Mutter dieses geisterhafte Wrack geworden? In Erinnerungen erzählt Alex Schulman vom Auseinanderbrechen der Beziehung zwischen Mutter und Sohn und vom verzweifelten Versuch des erwachsenen Kindes, ihr die Hand zu reichen, als die Kluft zwischen ihnen am größten ist.

Eine ergreifende Erzählung von der Liebe eines Kindes zu seiner Mutter, über Co-Abhängigkeit, Sehnsucht und das Bedürfnis nach Versöhnung.

Die autobiographische Vorlage zum SPIEGEL-Bestseller ›Die Überlebenden‹.

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
256
Preis
23.70 €

Autorenbeschreibung

Alex Schulman, geboren 1976, ist einer der populärsten schwedischen Schriftsteller. Sein Roman ›Die Überlebenden‹, 2021 bei dtv erschienen, wurde in 30 Sprachen übersetzt. Mit ›Verbrenn all meine Briefe‹, bei dtv 2022, gelang ihm in Schweden 2018 der Durchbruch als literarischer Autor.

Beiträge

12
Alle
5

Ich hatte es nicht anders erwartet: Auch dieses Buch von Alex Schulman hat mir sehr gut gefallen. Er erzählt darin von der Beziehung zu seiner geliebten Mutter, die über 30 Jahre lang schwer alkoholkrank war. Den Versuch, sie zu einem Entzug zu bewegen. Dem Zerwürfnis darüber. Und schließlich der zaghaften Wiederannäherung danach. Sehr bewegend und wundervoll geschrieben.

5

Dieser Roman erschien in Schweden bereits 2016 und wurde nun ins Deutsche übersetzt. Es ist die autobiografische Geschichte von Alex Schulman. Seine Mutter ist abhängig vom Alkohol und das prägt ganz seine Kindheit und ihn unterbewusst auch im Erwachsenenalter. Als er erwachsen ist, will er seine Mutter dazu bringen den Alkohol aufzugeben. Nach über dreißig Jahren Abhängigkeit, ist das nicht ganz so leicht. Das Buch hat einen traurigen, melancholischen Ton. Alex lernt schon sehr früh seine Mutter nicht zu stören, kennt genau die Zwischentöne von ihr und weiß wie er mit ihr umgehen muss, um Ärger aus dem Weg zu gehen. Das behält er sich bei aber einfach ist es nicht. Die Mutter stößt ihn weg, macht ihm Vorwürfe, doch er ist immer da für sie. Die Mutter war nicht immer so. Früher war sie liebevoll und fürsorglich aber allmählich verschwindet diese Mutter immer mehr. Übrig bleibt die Frau, die im Schlafzimmer liegt und nicht gestört werden soll, mit ihrer unberechenbaren Wut und den unkontrollierten Ausbrüchen. Wie gewohnt von Schulman, ist auch das ein sehr ergreifendes Buch, noch dazu offenbart er sich hier selbst. Zu den melancholischen Tönen kamen dann auch noch versöhnliche dazu. Schulman klagt nicht an, sondern sucht nach Gründen. Kraftvoll, eindringlich, unfassbar traurig. Genau meins, deswegen auch eine ganz klare Leseempfehlung.

5

Großartig!

Alex Schulman schreibt autobiographisch über seine Kindheit, in der die Alkoholkrankheit seiner Mutter beginnt und die Folgen, die bis ins Erwachsenenleben Jahrzehnte später fortdauern. Das Thema wurde verschwiegen, war tabu für den Vater und seine zwei Brüder und machte ihn selbst still und vielleicht auch traurig, seit er 13 war. Ein unfassbar ehrliches Buch über Abhängigkeit und Co-Abhängigkeiten, seelische Verletzungen, Sprachlosigkeit, Verlust von Gefühlen, tiefgreifende Beziehungstraumata und den verzweifelten Versuch, sich einander wieder anzunähern, vielleicht zu versöhnen, aufzuarbeiten, sich selbst und die Familienbeziehungen offenzulegen und der Versuch zu verstehen. Dabei ist das Buch keineswegs nur herzzerreißend, sondern auch hoffnungsvoll und ermutigend für uns alle, Verdrängungmechanismen zu durchbrechen und aufzuarbeiten, um sich zu befreien. Fesselnd und zutiefst menschlich, berührt dieses Buch sehr und hallt noch lange nach Lektüreende nach. Inhaltlich und sprachlich eine unbedingte Leseempfehlung .

5

Autobiographie -Das Leben mit einer alkoholabhängigen Mutter

Alex Schulmann gehört schon länger zu meinen absoluten Lieblingsautoren. Auch in diesem autobiographischen Roman wird ein Stück seiner Familiengeschichte aufgearbeitet. Diesmal steht das Leben seiner Mutter im Vordergrund, bzw. ihre Alkoholsucht und das schwierige Miteinander in der Familie. Alex Schulmann versucht rückblickend die Ursache bzw. den Ausgangspunkt zu analysieren, an dem aus seiner liebevollen Mutter "die Frau im Schlafzimmer" wurde. Wie das Tabuthema über mehrere Jahrzehnte wie ein Damoklesschwert über den drei Brüdern hängt und deren Leben zumeist negativ beeinflusst. Auch diese Geschichte hat mich wieder zutiefst bewegt. Zu lesen, wie die Kinder sich nach und nach Rituale und Verhaltensmuster aneignen müssen, um möglichst den Frieden in der Familie aufrecht zu erhalten und um das "große Geheimnis" um die Sucht der Mutter vor der Außenwelt zu verbergen, hat mich sehr mitgenommen. Trotz der schweren Thematik, war dieser Roman aber wieder ein absolutes Lesehighlight!

5

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

"Vergiss mich" von Alex Schulman ist ein außergewöhnlich berührendes Buch, in dem sich der Autor mit großer Sensibilität mit der Alkoholabhängigkeit seiner Mutter auseinandersetzt. Die autobiografische Erzählung beeindruckt durch schonungslose Ehrlichkeit und einen wunderschönen, sanften Schreibstil. Trotz der Schwere des Themas und des dargestellten (unmöglichen) Benehmens der Mutter spürt man in jeder Zeile das große Herz des Autors für seine Mutter, man leidet und hofft mit ihm. "Vergiss mich" ist ein aufwühlendes, lesenswertes Buch, das ich allen empfehle, die sich von einer authentischen, emotionalen Familiengeschichte mitreißen lassen möchten. Definitiv mein Jahreshighlight für 2025!

5

VERGISS MICH Alex Schulman „Ich wurde zwischen Mamas und Papas Launen eingequetscht und lernte, dass es am besten war, zu schweigen. Ich bin still und vielleicht auch traurig, seit ich dreizehn war." (S. 122) In Alex Schulmans neuestem autobiografischem Buch steht seine Mutter Lisette Schulman im Zentrum. In eindringlichen Rückblicken erzählt der Autor von ihrer Entwicklung – von einer einst liebevollen Mutter hin zu einer vom Alkohol gezeichneten Frau. Jung ist sie, als Lisette den deutlich älteren Mann – Schulmans Vater – heiratet. Gemeinsam bekommen sie drei Söhne. Doch mit den Jahren verändert sich etwas: Lisette beginnt zu trinken. Dieses Problem wird jedoch in der Familie nie offen benannt. Stattdessen hört man im Hause Schulman immer wieder denselben Satz: „Mutter fühlt sich heute nicht, sie ist krank.“ Ihre Ausbrüche, ihre Launen, ihr verletzendes Schweigen – all das wird kommentarlos hingenommen. Die Kinder werden zu feinfühligen Seismografen der mütterlichen Stimmung, bemüht, zu besänftigen, zu retten, zu verstehen. Doch meist vergeblich. Trotz fehlender Nähe, Zärtlichkeit oder Zuspruch geben die Kinder die Hoffnung auf die Liebe ihrer Mutter nie auf. Auch Jahrzehnte später hat sich kaum etwas verändert. Lisette trinkt mehr denn je, begegnet ihrem Sohn und seinen Töchtern mit Kälte und Missachtung. Und doch buhlt der erwachsene Alex weiter – um Aufmerksamkeit, um eine Verbindung, um ein Stück Anerkennung. Dieses Buch ist keine leichte Lektüre. Es ist schmerzhaft, ehrlich und tieftraurig. Ein Porträt einer Frau, die – geprägt von ihrem Vater, dem Schriftsteller Sven Stolpe – offenbar nie gelernt hat, was Liebe und Empathie bedeuten. Ich empfinde großen Respekt für Alex Schulmans Frau, die diese zerstörerische Mutter-Sohn-Dynamik über lange Zeit miterlebt hat. „Vergiss mich“ ist kein Wohlfühlbuch. Aber Schulmans lebendiger, eindringlicher Schreibstil hat mich durch die Seiten getragen. Fazit: Ein aufwühlendes, lesenswertes Buch, das ich wärmstens weiterempfehle. 5/5 Sterne

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5

Liebe eines Kindes zu seiner Mutter, Co-Abhängigkeit, Sehnsucht, Bedürfnis nach Versöhnung »Herzzerreißend, klarsichtig und kraftvoll.« AFTONBLADET Mein Leseeindruck: Alex Schulman fährt mit seinem Bruder zum Landhaus, um seine Mutter abzuholen, welche sich vor Ort mit dem anderen Bruder zerstritten hat. Jahrelang geht das nun so, die einst glanzvolle Mutter, erfolgreich im Beruf, Mutter von drei smarten Söhnen hat sich phasenweise nicht im Griff und verfällt dem Alkohol. Die Kinder stets ihren Launen ausgesetzt, eine Familie, die dennoch zusammenhält und festhält, aushält. Der Ehemann, der ursprünglich der anstrengendere war, begründet aus einem stressigen Job, stirbt irgendwann und auch ihr Job wird ihr gekündigt. Die Mutter gibt sich auf. Als die Kluft am Größten ist, versucht Alex dennoch die Mutter zu retten, sich zu versöhnen, auszusprechen, weil ihn alles, seine Kindheit, seine Wunden immer wieder einholen. Schaffen sie es? Ein ganz authentisches, autobiographisches Buch zu einer alkoholkranken Mutter, deren Wunden sich im eigenen Elternhaus begründen, nichts ungewöhnliches, aber dennoch so kraftvoll, gut und nahbar von Alex Schulman erzählt. Ich bin ein neuer Fan und sein sprachliches Können wurde ihm definitiv von seiner Mutter vererbt. Cover und Titel finde ich ansprechend und passend. Fazit: Eine unfassbar ergreifende Geschichte von der Liebe eines Kindes zu seiner Mutter. Absolute Leseempfehlung. Ein Highlight für mich dieses Jahr! Eure Claudia —>speichere dir das Buch am Besten für deinen nächsten Lesemonat!

5

Schmerzhaft und tief berührend!

"Wir reisen in die einzige Zeit unseres Lebens, in der wir ganz waren, denn dort fühlen wir uns geborgen. Das ist die helle Erklärung. Die dunkle lautet, dass wir zu dem Schmerz zurückkehren, den wir verdrängt haben. Dass wir uns zwingen, ihm nocheinmal zu begegnen, um endlich heilen zu können." Und genau das tut Alex Schulmann in diesem autobiographischen Text - dem Schmerz nocheinmal begegnen. Es ist kein Roman, sondern das Aufarbeiten seiner Lebensqualität. Unglaublich ehrlich, schmerzhaft und tief berührend erzählt er davon, wie die Alkoholsucht seiner Mutter seit dem Kindheit sein Leben beeinflusst und geformt hat. Immer auf der Suche nach Erklärungen und dem tiefen Wunsch nach Liebe und Aussöhnung. Immer zwischen Liebe und Ablehnung, Hoffnung und Angst, liebevollen Gesten und schmerzhaftem Schweigen. "Alles, was wir zusammen erlebt hatten, wir erwähnten es mit keinem Wort" Das hat mich zutiefst berührt. Ich habe mitgeweint und mitgelitten. Und wollte oft den kleinen Alex fest in die Arme nehmen. Sprachlich so wundervoll erzählt und durch Fabian Busch einfach perfekt gelesen. Ganz große Empfehlung!

5

Ein Buch für Betroffene und Interessierte. Absolut lesenswert 🖤

„Vergiß mich“ ist ein versöhnlicher autobiografischer Roman, über ein Leben mit einer alkoholkranken Mutter. Lisette Schulman trank über 30 Jahre und veränderte dadurch sich und das familiäre Umfeld. #alexschulman schildert mit präzisem Blick tägliche Situationen, die ihn als Kind verwirrten, verletzten und machtlos zuschauen ließen. Nachdem seine Mutter eine erfolgreiche Therapie durchlief, fanden beide wieder zueinander. Aber das Thema „Alkohol“ stand immer, wie ein riesiger Elefant im Raum. Nicht auf nachtragende Weise. Aber Lisette Schulman war nie bereit mit ihrem Sohn über das „Warum“ zu sprechen. „Vergiß mich“ hat mich sehr berührt. Die Veränderung der Mutter - Sohn - Beziehung und auch die Beobachtungsgabe und daraus resultierenden Überlebensstrategien von Kindern in Suchtfamilien, wird in #vergissmich treffend beschrieben und die über dem Alltag oszillierende Gefahr greifbar.

5

Darum geht es: In Alex Schulmans autobiografisch geprägtem Roman steht das schwierige Verhältnis zwischen Mutter und Sohn im Zentrum. Der Erzähler blickt zurück auf eine Kindheit voller emotionaler Unsicherheit und dem Schweigen über die Alkoholerkrankung der Mutter In einem von Sprachlosigkeit geprägten Familienklima lernen die Kinder, auf jede Regung der Mutter zu achten, immer in der Hoffnung, ihre Liebe zu gewinnen. Jahre später kehrt der Sohn als Erwachsener ins Sommerhaus der Mutter zurück, um sie vom Trinken abzuhalten und zu einem Entzug zu bewegen. Diese Begegnung wird zur schmerzhaften Rückschau. Wie wurde aus der einst lebensfrohen Frau ein Schatten ihrer selbst? Mein Leseeindruck: Alex Schulman legt mit diesem Buch ein Werk vor, das man nicht einfach liest, sondern es wird erlebt, durchlitten und nachempfunden. Selten gelingt es Autorinnen, familiären Schmerz so ungeschönt und gleichzeitig so literarisch stark greifbar zu machen. Der Autor schreibt mit einer Ehrlichkeit, die fast weh tut. Seine Sprache ist klar, zurückhaltend und gerade dadurch so wirkungsvoll. Jeder Satz trägt die Schwere der Erinnerung, und doch klingt nichts pathetisch. Was dieses Buch so besonders macht, ist seine emotionale Wucht. Es geht nicht um lautes Drama, sondern um das leise Zerbrechen zwischen den Zeilen. Eine Mutter, die sich über Jahre hinweg verliert, in sich selbst, im Alkohol, und ein Sohn, der nie aufhört, sich nach ihrer Liebe zu sehnen. Die Schilderung dieser Beziehung trifft ins Mark. Trotz aller Schwere hat das Buch auch helle Momente. Es ist der Blick des Erwachsenen, der versucht zu verstehen, der dem Schmerz Worte gibt und dem Schweigen der Vergangenheit endlich eine Stimme. Genau darin liegt etwas Tröstliches Vergiss mich hat mich gefesselt, berührt und überwältigt. Wer sich auf diese Geschichte einlässt, wird nicht unberührt bleiben. Es ist ein tieftrauriges, gleichzeitig aber auch sehr menschliches Buch. Und vielleicht gerade deshalb: WUNDERSCHÖN! Fazit: 5/5 ⭐️ Ein schmerz ich ehrliches, berührendes Buch über familiäre Wunden.

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5

Schulmann kriegt mich einfach immer wieder. Auch wenn „Endstation Malma“ mein bisheriger Favorit ist, steht „Vergiss mich“ den bisher auf Deutsch erschienenen Veröffentlichungen in nichts nach. Ein wirklich besonderer und begnadeter Schriftsteller.

5

Mit „Vergiss mich“ hat Alex Schulman erneut ein zutiefst bewegendes, autobiografisches Werk geschrieben, das – auf Schwedisch bereits 2016 veröffentlicht – nun auch auf Deutsch erschienen ist. In seinem Roman widmet er sich einmal mehr dem Thema der transgenerationalen Traumata und zeigt, wie sich familiäre Verletzungen über Generationen hinweg fortschreiben. Schulman stellt dabei eindrucksvoll dar, wie Vergangenheit niemals komplett vergangen ist – schon gar nicht im Kern der eigenen Familie. Im Zentrum des Buches steht die Beziehung zu seiner Mutter, Lisette Schulman – eine Verbindung, die von Alkoholismus, emotionaler Kälte, Ignoranz und Wut geprägt ist. Schulman begibt sich auf eine schmerzhafte Reise in seine Kindheit und Jugend, in der das Schweigen lauter war als alles andere. Eindrücklich schildert er außerdem, wie sehr er selbst (bis ins Erwachsenenalter) von den Stimmungen seiner Mutter abhängig war; und wie sehr er sich gleichzeitig für diese verantwortlich gefühlt hat. „Was meine Mutter angeht, kann ich fünfzehn Schritte vorausschauen. Ich weiß, dass sie wütend werden wird, noch bevor sie es selbst weiß.“ (S. 18) Was mich an diesem Buch (mal wieder) besonders beeindruckt hat, ist Schulmans Fähigkeit, seine eigene Geschichte mit sprachlicher Sensibilität und emotionaler Tiefe zu erzählen. Man wird unweigerlich in ein Netz aus Schuld, Schweigen, Verlorenheit gezogen – und spürt trotz allem irgendwo Liebe. Es ist ein Buch, das unter die Haut geht, das aufwühlt, verstört, und letztlich irgendwie auch tröstet. Auch wenn man sich - ebenso wie Schulman selbst - fragt: „Wie kann [er] nach alldem noch ihr Sohn sein und sie [seine] Mutter?“ (S. 128). „Vergiss mich“ ist ein absolut empfehlenswertes Buch: hoch emotional, berührend und intensiv. Wer sich auf diese intensive Reise einlässt, taucht tief in die Familiengeschichte Schulmans, aber ebenso generell in die Thematik der (Alkohol-)Abhängigkeit und der Co-Abhängigkeit zwischen Eltern und Kindern ein.

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