Verdammt magisch
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
In einer magischen Vollmondnacht paarten sich ein Einhorn und ein Regenbogen und zeugten Regina Mars. Geboren, um Kaffee zu trinken, lebt sie im Süden Deutschlands und erfreut die Welt mit ihren poetischen Romanen, in denen die Liebe stets gewinnt und Witze so dumm, albern und fragwürdig sein dürfen, wie sie wollen.
Beiträge
Norman x Heimfried
Das Buch hat mich echt positiv überrascht 😊 Nachdem das andere Fantasybuch der Autorin mich leider nicht ganz überzeugen konnte war ich hier erst etwas skeptisch, aber das hat sich schnell gelegt. Tolles Worldbuilding, interessante Charaktere mit schöner Dynamik und auch etwas spannende Action. Hätte echt gerne noch ein Buch in dem Setting gelesen 👀 Also, worum gehts eigentlich? In einer Welt, in der Menschen von Eis- und Lavamonstern angegriffen werden gibt es ein Institut, das diejenigen mit magischem Potenzial ausbildet, um gegen sie zu kämpfen. Dabei hat jeder eine angeborene Veranlagung. Entweder man ist ein Katalysator, der die Magie aus der Umgebung zieht und sie weitergibt, oder man ist ein Motor, der diese dann in beeindruckende Elementarmagie verwandelt und damit kämpft. Norman will natürlich ein Motor sein und wie sein Idol Gunnar Krafft die Stadtmauer verteidigen. Doch bei der Erweckungszeremonie kommt alles anders. Er kann es nicht glauben. Er ist ein Katalysator. Dabei sind das doch immer so schwächliche Typen, wie dieser Heimfried. Er ist doch ein starker Kerl! Tja, der gute Norman muss am Anfang noch einiges dazulernen. Da war er mir eigentlich schon ein bisschen zu fies, wie er sich immer über andere gestellt und sich über Schwächere lustig gemacht hat. Umso mehr freut es einen dann, wenn er als Katalysator dann mal auf der anderen Seite steht und sieht wie das ist. Man erfährt natürlich auch, warum er erst so denkt und es gibt eine schöne Charakterentwicklung. Die gibt es auch bei Heimfried, der am Anfang die Angst in Person ist. Ihre Beziehung entwickelt sich auch toll und irgendwie ganz natürlich, ohne großes Drama. Das hat mir gut gefallen. Die gaben einem irgendwie so ein Gefühl der Geborgenheit, auch wenn es ja auf körperlicher Ebene anfing. Manche Emotionen sind halt auch ohne Worte schon da 😌❤️ Die Story besteht eigentlich nur aus Alltag am Institut, mit bisschen Unterricht, aber hauptsächlich Charaktermomenten. Erst gegen Ende gibts dann auch nen Monsterangriff, der echt toll gemacht war. Ich mochte sowohl die ruhige, als auch die spannende Atmosphäre. Mir haben diese Gegensätze, die es überall gab, gefallen. Bei ihren Fähigkeiten, die nicht zu ihrer Persönlichkeit passten und diese wiederum eigentlich nicht zueinander, aber wie sagt man so schön "Gegensätze ziehen sich an" 😏 (zumindest in Büchern, irl bin ich nicht der Meinung xD) Natürlich gabs aber auch gute Comedy, sei es das unsinnige Keuschheitsgesetzt (das ja schnell übergangen wurde 🤭), oder das schlecht recherchierte Theaterstück, das mich an das aus der letzten Staffel von Avatar erinnert hat 😂 Beste Nebencharakterin war übrigens Eterna, die Katalysatoren-Lehrerin. Mein Respekt, wie sie Normans Respektlosigkeit aushalten konnte und ihm dann noch was beigebracht hat 😅 Also man merkt, ich fands ziemlich toll. Einzige Kritik ist, dass es nicht mehr davon gibt 🥹 Das Ende war mir auch einfach etwas zu früh. Der Epilog hat es zwar schön abgerundet, aber man könnte noch soo viel damit machen. Im Grunde ist das ja erst ihr Anfang am Institut. Vor allem zu der Sache mit den verschiedenen Energien hätte ich gerne noch mehr gewusst. Oder auch so zum Rest der Welt. Naja, das war halt "nur" die Geschichte von Norman und Heimi, aber die war toll ❤️
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Autorenbeschreibung
In einer magischen Vollmondnacht paarten sich ein Einhorn und ein Regenbogen und zeugten Regina Mars. Geboren, um Kaffee zu trinken, lebt sie im Süden Deutschlands und erfreut die Welt mit ihren poetischen Romanen, in denen die Liebe stets gewinnt und Witze so dumm, albern und fragwürdig sein dürfen, wie sie wollen.
Beiträge
Norman x Heimfried
Das Buch hat mich echt positiv überrascht 😊 Nachdem das andere Fantasybuch der Autorin mich leider nicht ganz überzeugen konnte war ich hier erst etwas skeptisch, aber das hat sich schnell gelegt. Tolles Worldbuilding, interessante Charaktere mit schöner Dynamik und auch etwas spannende Action. Hätte echt gerne noch ein Buch in dem Setting gelesen 👀 Also, worum gehts eigentlich? In einer Welt, in der Menschen von Eis- und Lavamonstern angegriffen werden gibt es ein Institut, das diejenigen mit magischem Potenzial ausbildet, um gegen sie zu kämpfen. Dabei hat jeder eine angeborene Veranlagung. Entweder man ist ein Katalysator, der die Magie aus der Umgebung zieht und sie weitergibt, oder man ist ein Motor, der diese dann in beeindruckende Elementarmagie verwandelt und damit kämpft. Norman will natürlich ein Motor sein und wie sein Idol Gunnar Krafft die Stadtmauer verteidigen. Doch bei der Erweckungszeremonie kommt alles anders. Er kann es nicht glauben. Er ist ein Katalysator. Dabei sind das doch immer so schwächliche Typen, wie dieser Heimfried. Er ist doch ein starker Kerl! Tja, der gute Norman muss am Anfang noch einiges dazulernen. Da war er mir eigentlich schon ein bisschen zu fies, wie er sich immer über andere gestellt und sich über Schwächere lustig gemacht hat. Umso mehr freut es einen dann, wenn er als Katalysator dann mal auf der anderen Seite steht und sieht wie das ist. Man erfährt natürlich auch, warum er erst so denkt und es gibt eine schöne Charakterentwicklung. Die gibt es auch bei Heimfried, der am Anfang die Angst in Person ist. Ihre Beziehung entwickelt sich auch toll und irgendwie ganz natürlich, ohne großes Drama. Das hat mir gut gefallen. Die gaben einem irgendwie so ein Gefühl der Geborgenheit, auch wenn es ja auf körperlicher Ebene anfing. Manche Emotionen sind halt auch ohne Worte schon da 😌❤️ Die Story besteht eigentlich nur aus Alltag am Institut, mit bisschen Unterricht, aber hauptsächlich Charaktermomenten. Erst gegen Ende gibts dann auch nen Monsterangriff, der echt toll gemacht war. Ich mochte sowohl die ruhige, als auch die spannende Atmosphäre. Mir haben diese Gegensätze, die es überall gab, gefallen. Bei ihren Fähigkeiten, die nicht zu ihrer Persönlichkeit passten und diese wiederum eigentlich nicht zueinander, aber wie sagt man so schön "Gegensätze ziehen sich an" 😏 (zumindest in Büchern, irl bin ich nicht der Meinung xD) Natürlich gabs aber auch gute Comedy, sei es das unsinnige Keuschheitsgesetzt (das ja schnell übergangen wurde 🤭), oder das schlecht recherchierte Theaterstück, das mich an das aus der letzten Staffel von Avatar erinnert hat 😂 Beste Nebencharakterin war übrigens Eterna, die Katalysatoren-Lehrerin. Mein Respekt, wie sie Normans Respektlosigkeit aushalten konnte und ihm dann noch was beigebracht hat 😅 Also man merkt, ich fands ziemlich toll. Einzige Kritik ist, dass es nicht mehr davon gibt 🥹 Das Ende war mir auch einfach etwas zu früh. Der Epilog hat es zwar schön abgerundet, aber man könnte noch soo viel damit machen. Im Grunde ist das ja erst ihr Anfang am Institut. Vor allem zu der Sache mit den verschiedenen Energien hätte ich gerne noch mehr gewusst. Oder auch so zum Rest der Welt. Naja, das war halt "nur" die Geschichte von Norman und Heimi, aber die war toll ❤️