Vampire Knight 13
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Beschreibung
Beiträge
Puuh es passiert so viel, dass ich teilweise verwirrt war😄. Es gab richtig tolle Zero Momente 🥰 und auch Kaname‘s Vergangenheit ist richtig spannend. Gefühlt bin ich nur so durch geflogen 😊
Vampire Knight geht in die 13. Runde und nachdem mir in Band 12 Yuki's Weg zurück zur angriffslustigen und starken jungen Frau wieder gut gefallen hat, war ich gespannt ob Kaname sie soweit frei gibt, dass es auch dabei bleibt. Nachdem Yuki ihre Erinnerungen an ihr altes Leben nämlich wieder zurück bekommen hat, war es schon irgendwie ein Schock, dass sie sich so zur Prinzessin umformen ließ. Doch die Geschichte startet noch emotionaler. Zero soll sich dem Vampir in sich stellen, allerdings sagt man ihm auch, dass er immer noch ein Teil Mensch in sich hat und das dieser Teil um seinen Zwillingsbruder trauern muss. Die Szenen auf dem Friedhof und Zero's Gedanken waren für mich als Zero-Fan wirklich toll. Und noch toller fand ich es, als er Yuki wieder gegenüber stand und wie er sich versucht um sie zu kümmern. Doch für Yuki ist das alles zuviel und der Fortschritt, der sich angestaut hat, scheint kurz davor wieder zu verpuffen. Und auch Kaname's Geheimnis- und Erinnerungskiste öffnet sich wieder. So langsam frage ich mich schon, wann das ein Ende hat und wann man wirklich alles weiß. Matsuri Hino bringt in jedem neuen Manga etwas raus, was sich anfühlt, als würde man die Tür vor der Nase zugeschlagen bekommen. Ich bin fasziniert und verärgert gleichermaßen. Das positive: Die Charaktere sind im ständigen Wandel und müssen sich den neuen Gegebenheiten anpassen. Das ist definitiv spannend! Blöd ist nur, dass die Handlung selbst wenig Zeit bekommt um auf den Leser einzuwirken. Es wird einem Zack-Zack um die Ohren gehauen und dann sitzt man da. Zu manchen Szenen hätte ich mir ausführlichere Dialoge gewünscht. Hino zeichnet sich auch mit diesem Band wieder in mein Herz und besonders Hanabusa gefiel mir auf seine Art. Bisher hatte ich ein wenig Probleme mit den Nebencharakteren, aber Hanabusa sagt Dinge, die noch eine Erklärung verlangen müssen und wo sich bestimmt noch Handlungen ergeben. Die Weichheit dieses Mangas, die ganzen Gefühle, die Hino vermittelt und die wenigen Worte, die es braucht, machen diese Reihe einfach zu etwas besonderem.
In diesem Teil versteh ich ein bisschen was aber nicht alles 😅 war aber spannend 😊

Yuki wird selbständig und wir erfahren mehr über Kanames Vergangenheit. Es bleibt super spannend.
Reread
Endlich erfährt man etwas mehr von Kanames Vergangenheit. Und dann ist der Band auch schon zu Ende.
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Puuh es passiert so viel, dass ich teilweise verwirrt war😄. Es gab richtig tolle Zero Momente 🥰 und auch Kaname‘s Vergangenheit ist richtig spannend. Gefühlt bin ich nur so durch geflogen 😊
Vampire Knight geht in die 13. Runde und nachdem mir in Band 12 Yuki's Weg zurück zur angriffslustigen und starken jungen Frau wieder gut gefallen hat, war ich gespannt ob Kaname sie soweit frei gibt, dass es auch dabei bleibt. Nachdem Yuki ihre Erinnerungen an ihr altes Leben nämlich wieder zurück bekommen hat, war es schon irgendwie ein Schock, dass sie sich so zur Prinzessin umformen ließ. Doch die Geschichte startet noch emotionaler. Zero soll sich dem Vampir in sich stellen, allerdings sagt man ihm auch, dass er immer noch ein Teil Mensch in sich hat und das dieser Teil um seinen Zwillingsbruder trauern muss. Die Szenen auf dem Friedhof und Zero's Gedanken waren für mich als Zero-Fan wirklich toll. Und noch toller fand ich es, als er Yuki wieder gegenüber stand und wie er sich versucht um sie zu kümmern. Doch für Yuki ist das alles zuviel und der Fortschritt, der sich angestaut hat, scheint kurz davor wieder zu verpuffen. Und auch Kaname's Geheimnis- und Erinnerungskiste öffnet sich wieder. So langsam frage ich mich schon, wann das ein Ende hat und wann man wirklich alles weiß. Matsuri Hino bringt in jedem neuen Manga etwas raus, was sich anfühlt, als würde man die Tür vor der Nase zugeschlagen bekommen. Ich bin fasziniert und verärgert gleichermaßen. Das positive: Die Charaktere sind im ständigen Wandel und müssen sich den neuen Gegebenheiten anpassen. Das ist definitiv spannend! Blöd ist nur, dass die Handlung selbst wenig Zeit bekommt um auf den Leser einzuwirken. Es wird einem Zack-Zack um die Ohren gehauen und dann sitzt man da. Zu manchen Szenen hätte ich mir ausführlichere Dialoge gewünscht. Hino zeichnet sich auch mit diesem Band wieder in mein Herz und besonders Hanabusa gefiel mir auf seine Art. Bisher hatte ich ein wenig Probleme mit den Nebencharakteren, aber Hanabusa sagt Dinge, die noch eine Erklärung verlangen müssen und wo sich bestimmt noch Handlungen ergeben. Die Weichheit dieses Mangas, die ganzen Gefühle, die Hino vermittelt und die wenigen Worte, die es braucht, machen diese Reihe einfach zu etwas besonderem.
In diesem Teil versteh ich ein bisschen was aber nicht alles 😅 war aber spannend 😊

Yuki wird selbständig und wir erfahren mehr über Kanames Vergangenheit. Es bleibt super spannend.
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Endlich erfährt man etwas mehr von Kanames Vergangenheit. Und dann ist der Band auch schon zu Ende.