Utopien für Realisten
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Rutger Bregman, geboren 1988, ist Historiker und einer der innovativsten Denker Europas. 2017 erschien sein Buch «Utopien für Realisten», 2020 folgte der «Im Grunde gut», das bisher in 46 Sprachen übersetzt wurde. Er lebt mit seiner Familie in New York.
Beiträge
Mit Rutger Bregman begibt man sich hier in Vorstellungen von einer ‚besseren‘ Zukunft und belegt durch Studien und Fallbeispiele, dass diese Utopien gar nicht so absurd sind wie sie scheinen. Alles wird geschichtlich und wissenschaftlich eingeordnet und regt sehr zum Nachdenken an. Ab und an empfand ich das Buch etwas langatmig, weshalb ich zwischendurch etwas Mühe hatte, wirklich weiterzulesen. Aber sehr inspirierend und empfehlenswert für alle, die auch mal positiv auf die Zukunft der Welt schauen möchten!
Ein Hoffnungsschimmer
In einer Zeit, in der vieles den Bach runter zu gehen scheint, sind die Bücher Bregmans ein wahrer Hoffnungsschimmer. Viele der Ansätze erscheinen auf den ersten Blick tatsächlich utopisch, jedoch waren das einst auch die Ideen von Demokratie, Frauenwahlrecht oder der Homoehe. Das Buch liefert zahlreiche spannende Denkanstöße, etwa zur Entwicklungshilfe oder der Migration. Dabei werden einige allzu starre Denkmuster der aktuellen Debatten herausgefordert. Teilweise, gerade in der ersten Hälfte des Buches, wiederholt sich Bregmann und man vermisst einen roten Faden. Zum Schluss wird es aber nochmal richtig stark! Kann es definitiv weiterempfehlen
gesellschaftliche Debatten•Zukunftsvisionen
Rutger Bregman entführt seine Leser:innen in „Utopien für Realisten - Die Zeit ist Reif für die 15-Stunden-Woche, offene Grenzen und das bedingungslose Grundeinkommen“ in eine Welt fortschrittlicher Gesellschaftskonzepte. Mit einem klaren Stil und einer Vielzahl von Beispielen plädiert Bregman für eine Umgestaltung unserer gesellschaftlichen Strukturen. Besonders inspirierend ist das Kapitel zur 15-Stunden-Woche. Hier gelingt es Bregman, historische Bezüge herzustellen und dabei eine klare Argumentationslinie zu verfolgen. Die Verknüpfung von Arbeitszeitverkürzung und der Verbesserung der Lebensqualität ist überzeugend dargestellt. Hervorzuheben ist auch, dass Bregman, wenn auch nur kurz, die Care-Arbeit anspricht und den dort bestehenden Gender-Gap beleuchtet. Diese kritische Perspektive auf unbezahlte Arbeit und Geschlechterungleichheit gibt dem Kapitel eine wichtige Tiefe und Relevanz. Ein weiteres Kapitel, das besonders hervorheben ist, behandelt offene Grenzen und Entwicklungshilfe. Bregman argumentiert eindrucksvoll, wie Migration und die Freiheit der Menschen, ihren Wohnort zu wählen, sowohl den Einzelnen als auch die globale Gesellschaft bereichern können. Er stellt dar, dass Entwicklungshilfe oft gar nicht so nachhaltig hilft, wie wir denken. Einige Kapitel, insbesondere das zum bedingungslosen Grundeinkommen, ziehen sich allerdings und wiederholen ähnliche Argumente, was den Lesefluss stellenweise hemmt. Zudem erscheint dieses Kapitel teilweise etwas zu undifferenziert, wodurch wichtige Nuancen der Debatte nicht ausreichend berücksichtigt werden. Mit einer Bewertung von 4/5 bleibt „Utopien für Realisten“ trotz kleiner Schwächen ein inspirierendes Werk, das wichtige gesellschaftliche Debatten anstößt. Bregmans Fähigkeit, 'utopische' Ideen realistisch zu präsentieren, macht das Buch wertvoll für alle, die an eine gerechtere Welt glauben.
Die Hauptidee des Buches ist ein Grundeinkommen für alle. Er stellt Studien vor, die den Erfolg solcher Programme belegen. 1967 wurde das universelle Grundeinkommen von 80 % der Amerikaner befürwortet und Präsident Nixon legte einen Gesetzentwurf zur Beseitigung der Armut vor. Dies scheint in der heutigen Zeit aufgrund der fortschreitenden Automatisierung in fast allen Bereichen an Bedeutung zu gewinnen. (Vor allem im Verkehrswesen: Die Frage, was mit den Arbeitsplätzen passiert, wenn selbstfahrende Fahrzeuge anfangen, bessere Arbeit zu leisten als Menschen, wird von Tag zu Tag relevanter). Bregman beginnt damit, uns daran zu erinnern, dass das Leben noch vor kurzem ein "Jammertal" war, "einsam, arm, hässlich, brutal und kurz", wie Philosophen im 16. Jahrhundert schrieben. Mit der Explosion neuer Technologien und des Wohlstands in den letzten zweihundert Jahren hat die Menschheit einen Lebensstandard erreicht, den die Menschen des Mittelalters als Utopie ansehen würden; allein die Heizung und Kühlung von Räumen, Toiletten mit Wasserspülung und sauberes Wasser würden sie zum Staunen bringen. Das Gleiche gilt für die Fettleibigkeit aufgrund des Überflusses an leicht zu beschaffenden Lebensmitteln, die magische Fähigkeit, uns vor Pocken und Kinderlähmung zu schützen, und die gepflasterten Straßen, auf denen wir mit 70 Stundenkilometern fahren - ohne Angst vor Überfällen durch Wegelagerer. Es gibt auch andere Pläne und Ideen, vor allem die Idee, Ressourcen anstelle von Arbeit zu besteuern. Das würde zum Beispiel einen großen finanziellen Anreiz zum Recyceln bieten. Und da Arbeit billig werden würde, wäre das oben erwähnte Problem der Arbeitsplätze kein großes Problem mehr. Andererseits hätte ich gerne eine ausführlichere Diskussion der Pro- und Contra-Argumente gesehen. In der jetzigen Form ist es ein bisschen zu "pro", und daher kommt es mir so vor, als würde ich zum Chor predigen. Wenn man beispielsweise die Ressourcen und nicht die Arbeit besteuern würde, wäre der derzeitige Innovationsschub dann noch derselbe? Im Großen und Ganzen versuchen wir jetzt, Maschinen besser zu machen als Menschen. Da dies wirtschaftlich keinen Sinn mehr machen würde (da Arbeit sehr billig wäre), würde die Innovation dann in dieselbe oder eine andere Richtung gehen? (Viel bessere Recyclingverfahren zum Beispiel). Und wäre das eine gute oder schlechte Sache? Dennoch halte ich das Buch für eine gute (und leichte) Lektüre, die in jedem Bücherregal zu finden sein sollte. Es ist auch ein großartiger Gesprächsanlass.
Unbedingt lesen!
Rutger Bregman Mal wieder sehr erhellend und bereichernd: Mit viel Sinn für die historische Entwicklung beschreibt Bregman warum es uns trotz absolutem Wohlstand (weltweit gesehen) an Utopien für eine bessere Zukunft fehlt. Dabei geht es um Arbeitszeitverkürzung, die Definition von Arbeit, das bedingungslose Grundeinkommen und die vieles mehr. Ein Buch voller großer und kleiner Geschichten, das viel Stoff zum Nachdenken und Diskutieren liefern und eine absolute Leseempfehlung!
Gutes und informatives Buch 😊😊😊
LEST DIESES BUCH!!!!!
Regt zum Nachdenken an
Sehr viele gute Denkanstöße. Ich habe einiges gelernt und bin begeistert welche Fakten der Autor da aufgetan hat. Ich bin mir noch nicht abschließend im Klaren darüber, ob ich alle Ideen wirklich gut finde, das war aber vermutlich auch nicht das Ziel. Bei vielem habe ich mich bei dem Gedanken „wie soll das denn klappen? ertappt und dann musste ich schmunzeln, denn das haben die Menschen vor 100 Jahren bestimmt auch über viele Dinge gedacht, die für uns heute total normal und alltäglich sind. Fazit: Nicht die einfachste Lektüre, aber sehr empfehlenswert! Sehr zutreffendes Zitat: „[…], dass intelligente Menschen ihren Verstand nicht nutzen, um die richtige Antwort zu finden. Sie nutzen ihn, um die Antwort zu finden, die ihnen gefällt.“
Die Utopie am Horizont…
„Die Utopie ist am Horizont. Ich nähere mich zwei Schritte, sie entfernt sich zwei Schritte. Ich gehe zehn Schritte und der Horizont verschiebt sich zehn Schritte nach hinten. Wofür ist die Utopie also gut? Eben dafür, dass man weitergeht.“ Frei nach Eduardo Galeano und auch im Buch von Rutger Bregman zitiert. Das Buch ist - wenn auch beinahe 10 Jahre alt - eine Wohltat, da es Ideen für eine bessere Zukunft liefert und Hoffnung macht, dass wir als Gesellschaft irgendwann dort ankommen. Es macht Mut, ja es fordert geradezu ein, unrealistisch zu sein beim Blick in die Zukunft. Nur dann können sich Dinge wirklich verändern. Es war für mich sehr schön zwischen investigativer Literatur und Journalismus zu Missständen, Korruption etc. pp. auch mal Lösungen und Ideen zu lesen. Daher meine absolute Empfehlung für alle, die eine gerechte Zukunft für alle noch nicht abschreiben wollen.
Wichtige Denkanstöße
Von der Idee des Grundeinkommens bis hin zur UFO Sekte und Klärung der Kognitiven Dissonanz. Jeder sollte es gelesen haben, da es wichtige Themen anspricht von Bekämpfung der Armut oder auch Sicherung der Jobs in Zukunft. Absolute Empfehlung.
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Autorenbeschreibung
Rutger Bregman, geboren 1988, ist Historiker und einer der innovativsten Denker Europas. 2017 erschien sein Buch «Utopien für Realisten», 2020 folgte der «Im Grunde gut», das bisher in 46 Sprachen übersetzt wurde. Er lebt mit seiner Familie in New York.
Beiträge
Mit Rutger Bregman begibt man sich hier in Vorstellungen von einer ‚besseren‘ Zukunft und belegt durch Studien und Fallbeispiele, dass diese Utopien gar nicht so absurd sind wie sie scheinen. Alles wird geschichtlich und wissenschaftlich eingeordnet und regt sehr zum Nachdenken an. Ab und an empfand ich das Buch etwas langatmig, weshalb ich zwischendurch etwas Mühe hatte, wirklich weiterzulesen. Aber sehr inspirierend und empfehlenswert für alle, die auch mal positiv auf die Zukunft der Welt schauen möchten!
Ein Hoffnungsschimmer
In einer Zeit, in der vieles den Bach runter zu gehen scheint, sind die Bücher Bregmans ein wahrer Hoffnungsschimmer. Viele der Ansätze erscheinen auf den ersten Blick tatsächlich utopisch, jedoch waren das einst auch die Ideen von Demokratie, Frauenwahlrecht oder der Homoehe. Das Buch liefert zahlreiche spannende Denkanstöße, etwa zur Entwicklungshilfe oder der Migration. Dabei werden einige allzu starre Denkmuster der aktuellen Debatten herausgefordert. Teilweise, gerade in der ersten Hälfte des Buches, wiederholt sich Bregmann und man vermisst einen roten Faden. Zum Schluss wird es aber nochmal richtig stark! Kann es definitiv weiterempfehlen
gesellschaftliche Debatten•Zukunftsvisionen
Rutger Bregman entführt seine Leser:innen in „Utopien für Realisten - Die Zeit ist Reif für die 15-Stunden-Woche, offene Grenzen und das bedingungslose Grundeinkommen“ in eine Welt fortschrittlicher Gesellschaftskonzepte. Mit einem klaren Stil und einer Vielzahl von Beispielen plädiert Bregman für eine Umgestaltung unserer gesellschaftlichen Strukturen. Besonders inspirierend ist das Kapitel zur 15-Stunden-Woche. Hier gelingt es Bregman, historische Bezüge herzustellen und dabei eine klare Argumentationslinie zu verfolgen. Die Verknüpfung von Arbeitszeitverkürzung und der Verbesserung der Lebensqualität ist überzeugend dargestellt. Hervorzuheben ist auch, dass Bregman, wenn auch nur kurz, die Care-Arbeit anspricht und den dort bestehenden Gender-Gap beleuchtet. Diese kritische Perspektive auf unbezahlte Arbeit und Geschlechterungleichheit gibt dem Kapitel eine wichtige Tiefe und Relevanz. Ein weiteres Kapitel, das besonders hervorheben ist, behandelt offene Grenzen und Entwicklungshilfe. Bregman argumentiert eindrucksvoll, wie Migration und die Freiheit der Menschen, ihren Wohnort zu wählen, sowohl den Einzelnen als auch die globale Gesellschaft bereichern können. Er stellt dar, dass Entwicklungshilfe oft gar nicht so nachhaltig hilft, wie wir denken. Einige Kapitel, insbesondere das zum bedingungslosen Grundeinkommen, ziehen sich allerdings und wiederholen ähnliche Argumente, was den Lesefluss stellenweise hemmt. Zudem erscheint dieses Kapitel teilweise etwas zu undifferenziert, wodurch wichtige Nuancen der Debatte nicht ausreichend berücksichtigt werden. Mit einer Bewertung von 4/5 bleibt „Utopien für Realisten“ trotz kleiner Schwächen ein inspirierendes Werk, das wichtige gesellschaftliche Debatten anstößt. Bregmans Fähigkeit, 'utopische' Ideen realistisch zu präsentieren, macht das Buch wertvoll für alle, die an eine gerechtere Welt glauben.
Die Hauptidee des Buches ist ein Grundeinkommen für alle. Er stellt Studien vor, die den Erfolg solcher Programme belegen. 1967 wurde das universelle Grundeinkommen von 80 % der Amerikaner befürwortet und Präsident Nixon legte einen Gesetzentwurf zur Beseitigung der Armut vor. Dies scheint in der heutigen Zeit aufgrund der fortschreitenden Automatisierung in fast allen Bereichen an Bedeutung zu gewinnen. (Vor allem im Verkehrswesen: Die Frage, was mit den Arbeitsplätzen passiert, wenn selbstfahrende Fahrzeuge anfangen, bessere Arbeit zu leisten als Menschen, wird von Tag zu Tag relevanter). Bregman beginnt damit, uns daran zu erinnern, dass das Leben noch vor kurzem ein "Jammertal" war, "einsam, arm, hässlich, brutal und kurz", wie Philosophen im 16. Jahrhundert schrieben. Mit der Explosion neuer Technologien und des Wohlstands in den letzten zweihundert Jahren hat die Menschheit einen Lebensstandard erreicht, den die Menschen des Mittelalters als Utopie ansehen würden; allein die Heizung und Kühlung von Räumen, Toiletten mit Wasserspülung und sauberes Wasser würden sie zum Staunen bringen. Das Gleiche gilt für die Fettleibigkeit aufgrund des Überflusses an leicht zu beschaffenden Lebensmitteln, die magische Fähigkeit, uns vor Pocken und Kinderlähmung zu schützen, und die gepflasterten Straßen, auf denen wir mit 70 Stundenkilometern fahren - ohne Angst vor Überfällen durch Wegelagerer. Es gibt auch andere Pläne und Ideen, vor allem die Idee, Ressourcen anstelle von Arbeit zu besteuern. Das würde zum Beispiel einen großen finanziellen Anreiz zum Recyceln bieten. Und da Arbeit billig werden würde, wäre das oben erwähnte Problem der Arbeitsplätze kein großes Problem mehr. Andererseits hätte ich gerne eine ausführlichere Diskussion der Pro- und Contra-Argumente gesehen. In der jetzigen Form ist es ein bisschen zu "pro", und daher kommt es mir so vor, als würde ich zum Chor predigen. Wenn man beispielsweise die Ressourcen und nicht die Arbeit besteuern würde, wäre der derzeitige Innovationsschub dann noch derselbe? Im Großen und Ganzen versuchen wir jetzt, Maschinen besser zu machen als Menschen. Da dies wirtschaftlich keinen Sinn mehr machen würde (da Arbeit sehr billig wäre), würde die Innovation dann in dieselbe oder eine andere Richtung gehen? (Viel bessere Recyclingverfahren zum Beispiel). Und wäre das eine gute oder schlechte Sache? Dennoch halte ich das Buch für eine gute (und leichte) Lektüre, die in jedem Bücherregal zu finden sein sollte. Es ist auch ein großartiger Gesprächsanlass.
Unbedingt lesen!
Rutger Bregman Mal wieder sehr erhellend und bereichernd: Mit viel Sinn für die historische Entwicklung beschreibt Bregman warum es uns trotz absolutem Wohlstand (weltweit gesehen) an Utopien für eine bessere Zukunft fehlt. Dabei geht es um Arbeitszeitverkürzung, die Definition von Arbeit, das bedingungslose Grundeinkommen und die vieles mehr. Ein Buch voller großer und kleiner Geschichten, das viel Stoff zum Nachdenken und Diskutieren liefern und eine absolute Leseempfehlung!
Gutes und informatives Buch 😊😊😊
LEST DIESES BUCH!!!!!
Regt zum Nachdenken an
Sehr viele gute Denkanstöße. Ich habe einiges gelernt und bin begeistert welche Fakten der Autor da aufgetan hat. Ich bin mir noch nicht abschließend im Klaren darüber, ob ich alle Ideen wirklich gut finde, das war aber vermutlich auch nicht das Ziel. Bei vielem habe ich mich bei dem Gedanken „wie soll das denn klappen? ertappt und dann musste ich schmunzeln, denn das haben die Menschen vor 100 Jahren bestimmt auch über viele Dinge gedacht, die für uns heute total normal und alltäglich sind. Fazit: Nicht die einfachste Lektüre, aber sehr empfehlenswert! Sehr zutreffendes Zitat: „[…], dass intelligente Menschen ihren Verstand nicht nutzen, um die richtige Antwort zu finden. Sie nutzen ihn, um die Antwort zu finden, die ihnen gefällt.“
Die Utopie am Horizont…
„Die Utopie ist am Horizont. Ich nähere mich zwei Schritte, sie entfernt sich zwei Schritte. Ich gehe zehn Schritte und der Horizont verschiebt sich zehn Schritte nach hinten. Wofür ist die Utopie also gut? Eben dafür, dass man weitergeht.“ Frei nach Eduardo Galeano und auch im Buch von Rutger Bregman zitiert. Das Buch ist - wenn auch beinahe 10 Jahre alt - eine Wohltat, da es Ideen für eine bessere Zukunft liefert und Hoffnung macht, dass wir als Gesellschaft irgendwann dort ankommen. Es macht Mut, ja es fordert geradezu ein, unrealistisch zu sein beim Blick in die Zukunft. Nur dann können sich Dinge wirklich verändern. Es war für mich sehr schön zwischen investigativer Literatur und Journalismus zu Missständen, Korruption etc. pp. auch mal Lösungen und Ideen zu lesen. Daher meine absolute Empfehlung für alle, die eine gerechte Zukunft für alle noch nicht abschreiben wollen.
Wichtige Denkanstöße
Von der Idee des Grundeinkommens bis hin zur UFO Sekte und Klärung der Kognitiven Dissonanz. Jeder sollte es gelesen haben, da es wichtige Themen anspricht von Bekämpfung der Armut oder auch Sicherung der Jobs in Zukunft. Absolute Empfehlung.