Unheiliger Engel
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Beschreibung
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Endlich mal wieder ein Buch über Engel, Dämonen, Gott und Luzifer. So ein wenig hat mich das Buch an die Serie "Supernatural" erinnert. Zwischendurch wurde der Fokus zwar fast nur auf die Beziehung zwischen Elaine und Sergej gelegt, aber das fand ich persönlich überhaupt nicht schlimm. Das Buch beginnt mit einem Prolog, der sehr in einer biblischen Ausdrucksweise geschrieben wurde. Erst hatte ich Angst, dass das Buch auch so weitergeht, war aber zum Glück nicht der Fall. Im Nachhinein fand ich den biblischen Prolog total passend. Sergej sollte am Anfang wohl ein wenig unsympathisch rüber kommen. Ein Lebemann, der nebenbei noch knallharter Geschäftsmann ist. Aber ich muss gestehen. Ich mochte ihn irgendwie. Man kann sein Verhalten einfach nachvollziehen. Elaine konnte ich zu Beginn nicht richtig einschätzen. Ich dachte erst, sie wäre eine schüchterne, ruhige Frau. War sie dann aber doch nicht. Die Erzählung schwankt aus der Sicht von Elaine und Sergej, das muss aber auch sein, damit der Leser nichts wichtiges verpasst. Ich hätte mir ein wenig mehr Informationen zu dem Dämon Anna gewünscht. Eine ausführlichere Beschreibung über ihr Vorhaben und ihre Macht, hätte die Geschichte ein wenig spannender gemacht. Außerdem war mir das Ende ein wenig zu schnell abgearbeitet. Ich hatte das Gefühl, dass Andrea Mertz schnell fertig werden wollte. Was bestimmt nicht der Fall war. Insgesamt muss ich sagen, dass Andrea Mertz ein zugleich irgendwie ein düsteres und doch auch romantischen Buch geschrieben hat. Langweilig wurde die Geschichte nicht einmal. Der Schreibstil ist schnell und klar.
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Endlich mal wieder ein Buch über Engel, Dämonen, Gott und Luzifer. So ein wenig hat mich das Buch an die Serie "Supernatural" erinnert. Zwischendurch wurde der Fokus zwar fast nur auf die Beziehung zwischen Elaine und Sergej gelegt, aber das fand ich persönlich überhaupt nicht schlimm. Das Buch beginnt mit einem Prolog, der sehr in einer biblischen Ausdrucksweise geschrieben wurde. Erst hatte ich Angst, dass das Buch auch so weitergeht, war aber zum Glück nicht der Fall. Im Nachhinein fand ich den biblischen Prolog total passend. Sergej sollte am Anfang wohl ein wenig unsympathisch rüber kommen. Ein Lebemann, der nebenbei noch knallharter Geschäftsmann ist. Aber ich muss gestehen. Ich mochte ihn irgendwie. Man kann sein Verhalten einfach nachvollziehen. Elaine konnte ich zu Beginn nicht richtig einschätzen. Ich dachte erst, sie wäre eine schüchterne, ruhige Frau. War sie dann aber doch nicht. Die Erzählung schwankt aus der Sicht von Elaine und Sergej, das muss aber auch sein, damit der Leser nichts wichtiges verpasst. Ich hätte mir ein wenig mehr Informationen zu dem Dämon Anna gewünscht. Eine ausführlichere Beschreibung über ihr Vorhaben und ihre Macht, hätte die Geschichte ein wenig spannender gemacht. Außerdem war mir das Ende ein wenig zu schnell abgearbeitet. Ich hatte das Gefühl, dass Andrea Mertz schnell fertig werden wollte. Was bestimmt nicht der Fall war. Insgesamt muss ich sagen, dass Andrea Mertz ein zugleich irgendwie ein düsteres und doch auch romantischen Buch geschrieben hat. Langweilig wurde die Geschichte nicht einmal. Der Schreibstil ist schnell und klar.