Unerreichbares Leben
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Prof. Dr. phil. Benigna Gerisch, Diplom-Psychologin, Systemische Familientherapeutin, Psychologische Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin (DPV/IPA) •Studium der Psychologie und Literaturwissenschaft in Hamburg. •Von 1990 – 2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Psychotherapeutin im Therapie-Zentrum für Suizidgefährdete am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. •Promotion und Habilitation zum Forschungsfeld ‚Suizidalität bei Frauen‘, Auszeichnung 1998 mit dem Nachwuchsförderpreis der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung. •Seit 2009: Professorin für Klinische Psychologie und Psychoanalyse an der International Psychoanalytic University (IPU) in Berlin. Studienschwerpunkte: Interventionen und Psychodynamische Beratung. •Zahlreiche Vorträge, Publikationen und Forschungsprojekte unter anderem zur Suizidalität und Geschlechterdifferenz und psychoanalytischen Körperkonzepten sowie (autodestruktiven) Körperpraktiken. •Literaturwissenschaftlich-psychoanalytische Studien zur Suizidalität im Film, Theater und in der Belletristik, u.a. zu Goethe, Kleist, Dostojewski, Ingeborg Bachmann, Sylvia Plath und Marina Zwetajewa. •2018: Produktion und Entwicklung des Theaterstücks ‚Much Love, Assia‘ – Zur Tragödie suizidaler Doppelgängerinnen: Sylvia Plath, Ted Hughes – Assia Wevill und David Wevill mit Studierenden an der IPU und der Regisseurin Irene Christ. •Wissenschaftliche Beratung von Film- und Theaterproduktionen u.a. zu ‚De Living‘ von Ersan Mondtag.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Prof. Dr. phil. Benigna Gerisch, Diplom-Psychologin, Systemische Familientherapeutin, Psychologische Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin (DPV/IPA) •Studium der Psychologie und Literaturwissenschaft in Hamburg. •Von 1990 – 2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Psychotherapeutin im Therapie-Zentrum für Suizidgefährdete am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. •Promotion und Habilitation zum Forschungsfeld ‚Suizidalität bei Frauen‘, Auszeichnung 1998 mit dem Nachwuchsförderpreis der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung. •Seit 2009: Professorin für Klinische Psychologie und Psychoanalyse an der International Psychoanalytic University (IPU) in Berlin. Studienschwerpunkte: Interventionen und Psychodynamische Beratung. •Zahlreiche Vorträge, Publikationen und Forschungsprojekte unter anderem zur Suizidalität und Geschlechterdifferenz und psychoanalytischen Körperkonzepten sowie (autodestruktiven) Körperpraktiken. •Literaturwissenschaftlich-psychoanalytische Studien zur Suizidalität im Film, Theater und in der Belletristik, u.a. zu Goethe, Kleist, Dostojewski, Ingeborg Bachmann, Sylvia Plath und Marina Zwetajewa. •2018: Produktion und Entwicklung des Theaterstücks ‚Much Love, Assia‘ – Zur Tragödie suizidaler Doppelgängerinnen: Sylvia Plath, Ted Hughes – Assia Wevill und David Wevill mit Studierenden an der IPU und der Regisseurin Irene Christ. •Wissenschaftliche Beratung von Film- und Theaterproduktionen u.a. zu ‚De Living‘ von Ersan Mondtag.